Beiträge von Kochanhänger

    Und somit noch einen Vorteil aus meiner Sicht für den Humbaur Allrounder:super: Die Abrutschsicherung für Auffahrrampen ist schon ganz gut. Allerdings kam hier ja öfter schonmal die Frage auf, ob der Schlitz Seitens des Herstellers nicht vergessen wurde abzudichten. Verstehe also auch, warum der nicht bei jedem Anhänger verbaut wird.
    Der Anhänger läuft bisher übrigens zur vollsten Zufriedenheit und hatte in der ersten Woche schon 3 Einsätze, so lob' ich mir das :thumbup:

    Einnietmutter scheint das richtige Wort zu sein! Wer weiß, wozu die nochmal gut sind. Bieten sich von der Position vielleicht für Rungen an beim Strauchtransport oder sowas. Ist so auf jeden Fall die deutlich besserre Lösung, also Stehbolzen oder stumpf durch die Bordwand geschraubt. Da die Rampen ja vorerst nicht benötigt werden, werde ich die Flügelmuttern durch gut gefettete Linsenkopfschrauben ersetzen.
    Kafuzke kannst du bei Gelegenheit nochmal nachschauen, ob du an der hinteren Klappe auch eine Einlegenut für die Rampen hast?

    Jetzt hat es mir keine Ruhe gelassen und ich bin nochmal zum Anhänger und hab mir die Befestigung genauer angeschaut. Aktuell habe ich den Motorradständer schon entfernt, deshalb Bilder im abgerüsteten Zustand, sollte man aber trotzdem alles erkennen. Obendrauf die beiden Löcher, durch die die Schiene befestigt wird. Die Löcher in der Bodenplatte stören eigentlich nicht, wenn man öfter Quarzsand transportiert sollte man die natürlich verschließen ^^

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    Und auch noch die Fotos der Auffahrschiene. Wie genau das Gewinde in der Bordwand befestigt ist hat sich mir noch nicht erschlossen:confused: auf jeden Fall ist hinterm Gewinde noch Luft, dachte zunächst die hätten eine Stahlstange durch das obere Bordwandprofil geschoben.Die Auffahrschiene hängt auch nicht sehr fest und kann bei häufiger Benutzung wohl auch die Bordwand verkratzen, da ich sie eh nicht benötige ist das für mich aber auch kein Problem.
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    Ich vermute der hat nur eine Heckstütze, weil Humbaur zu geißig war 2 Stück serienmäßig zu verbauen :biggrins: aber du hast vollkommen recht, das sieht irgendwie scheiße aus und die zweite wird auch noch dazu bestellt. So sehe ich den Anhänger auch noch besser im Rückspiegel. Ansonsten läuft er auf jeden Fall wirklich sehr gut und kaum merkbar hinterher, insbesondere auch auf Kopfsteinpflaster oder über Straßenbahngleise. Ob das an den Stoßdämpfern liegt weiß ich nicht, aber ist auf jeden Fall gut so :super:

    Fotos von innen liefere ich bei Gelegenheit nach. Die Motorradschiene ist auf jeden Fall demontierbar (die werde ich auch kaum brauchen). Eigentlich ist das ganz simpel gelöst: 2 Bohrungen durch die Bodenplatte, dicke Einschlagmuttern von unten in der Platte und von oben wird alles mit M10/M12 Flügelmuttern gesichert. Die Bordwände haben ebenfalls je 2 Muttern eingelassen, in denen die Rampen mit den gleichen Flügelmuttern befestigt werden. Im ausgebauten Zustand stehen die Muttern so vielleicht auch nur 1 mm über und stören garnicht, dafür lässt sich da bei Bedarf vielleicht auch was anderes dran befestigen :thumbup:

    Kafuzke ich hab gesehen, du hast ja praktisch den gleichen Anhänger nur ohne die "Allrounder" Aussattung, ich glaube der Allrounder hat eine etwas kürzere Bodenplatte, sodass vor der Heckklappe eine kleine Fuge zum Einlegen der Rampen ist. Das hatten die normalen HA bei Hornbach nicht.

    Ich verkaufe neues und unbenutztes Zubehör, dass beim Anhängerkauf dabei war und nicht benötigt wird.

    1. Werkzeugkiste/Deischelbox Kunsstoff mit Humbaur Logo und Gummidichtung

    Die Box ist innen ca. 62x22x23 cm groß und bietet ausreichend Platz für Spanngurte oder ein Netz. Siehe auch hier.

    Preis: 50 VB und Versand möglich.

    Kiste verkauft



    2. 2 Stück Alu Auffahrschienen 200x20 cm mit je 200 kg Tragkraft

    die Rampen haben eine Abrutssicherung und ein rutschhemendes Profil. Siehe auch hier.

    Preis: 120 € VB und nur Abholung in Braunschweig möglich

    Jetzt möchte ich auch kurz meinen neuen vorstellen. Es ist ein Humbaur HA Allrounder mit den Innemaßen von 130x250 cm, 1300 kg, 100 km/h und recht umfangreicher Serienausstattung geworden.

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    Als die Entscheidung für einen Zweitanhänger fiel stand schnell fest, dass die ganz kleinen mit 2x1 Meter zu wenig Platz bieten, besonders auch im Vergleich zum Auto. 3 Paletten oder Platten mit 125*250 cm sollten schon problemlos in den Anhänger passen, sodass auch sämtliche Modell mit exakt 125*250 cm Innenmaß rausfielen. Zunächst sollte es auch nur ein ungebremster werden, doch um mir das ablasten zu sparen und mit nahezu jedem Auto die 100 km/h fahren zu können, ist es nun doch ein gebremster geworden:super:
    Der Humbaur Allrounder ist ziemlich gut ausgesattet, vieles davon hätte ich mir eh nachgerüstet, sodass der Aufpreis zum ungebremsten nicht mehr sonderlich groß war.


    Ein bisschen unnötiges Zubehört wird noch verkauft, dazu mehr im anderen Bereich.

    Wie bereits vor 2 Wochen angekündigt ist nun noch ein zweiter Anhänger eingezogen. Über die Entfernung hat es sich doch als etwas unpraktisch erwiesen, da der Anhänger irgendwie grundsätzlich am falschen Standort war. Und Anhänger hat man ja bekanntlich eh nie genug :biggrins: Geworden ist es ein Humbaur HA Allrounder mit 100er Zulassung und Flachplane. So sollte er auch die perfekte Ergänzung zum vorhandenen Anhänger sein. Ich werde ein paar Fotos im Anhängerfotothread posten, ein bisschen Zubehör habe ich auch noch zu verkaufen. :super:

    Irgendwie schon, gerade der Aluboden ist bei dem offenen Hänger ja auch ziemlich sinnvoll. Zumal der Preis kaum geringer ist, bzw. bei Anssems direkt sogar identisch.
    Bei Kröger sieht man es grad ganz schön, die haben jetzt die alten und neuen Modelle zusammen auf der homepage.

    Also die Becker/Lagrave Spriegel sind genau das, was ich bisher gesucht hab aber mir irgendwie noch nicht untergekommen ist, aber genau dafür ist ein Forum ja da :super:
    Um hier nochmal ein kleines abschließendes Fazit reinzubringen, werde ich vorerst trotzdem nichts am Anhänger ändern. Ein komplett neuer Spriegelaufbau macht finanziell irgendwie keinen Sinn für den alten Anhänger, zumal beim Spitzdach nichtmal die Plane übernommen werden könnte. Evtl. ist demnächst sowieso ein weiterer Anhänger nötig, sodass sich ein Neukauf gleich mit dem passenden Spriegel und Planen ausstatten ließe. Die Gedanken dazu sind jedoch noch alle ziemlich unausgegoren, bei Gelegenheit werde ich Euch damit natürlich wieder belästigen :biggrins:

    Hallo zusammen,
    da ich vor Kurzem drauf gestoßen bin und diesbezüglich auch Rücksprache mit dem Hersteller hatte, haben die Anssems MSX ab Baujahr 2021 ein paar Änderungen bekommen.
    MSX 2700

    - Siebdruckboden anstatt Aluboden

    - Rampen nur noch 2,5 m lang, dafür aus Stahl


    MSX 3000

    - keine Winde serienmäßig (ob dies auch für den 3500 zutrifft weiß ich gerade nicht)


    Ob die Winde nun serienmäßig dabei ist oder nicht, dürfte ziemlich egal sein, solang der Preis entsprechend angepasst wird. Warum der 2700er jetzt aber nur noch einen Holzboden hat macht für mich wenig Sinn:confused:
    Wer also noch aktuell auf der Suche nach einem MSX 2700 mit Aluboden ist sollte sich bei Händlern nach Lagerfahrzeugen umsehen!

    Die Spriegel von Lagrave sehen gerade ziemlich nach dem aus, was ich mir vorstelle :thumbup:
    Wenn ich das recht sehe müsste dein Spriegel somit aus:
    - 4 Spriegelrungen

    - 2 Querstreben mit Planenrohrhalter

    - Planenrohre

    - Spriegelbrettern

    bestehen!? Und das alles zusammengesteckt und somit recht flott demontierbar?

    Im Optimalfall müssten die Spriegelbretter auch im Anhänger verstaut werden können, sollten ja nicht länger als die Bordwände sein. Ich weiß nicht, ob es bei deinem Spriegel möglich ist, aber grundsätzlich müssten sich die Querstreben mit den Rohrhaltern ja auch direkt in die Eckrungen des Anhängers stecken lassen können, sodass ich auch gleich Streben für die Flachplane hätte:super: Wenn man die Trennstelle zwischen Querstreben und Spriegelrungen dann noch etwas verschiebt ließe sich so ja auch ziemlich gut eine "Flachplane" mit 80 cm Höhe unter der Spitze verwirklichen.


    Und natürlich hast du Recht, die Plane bringt erst die richtige Stabilität in den Aufbau und ohne Plane würde der Spriegel eh nicht gefahren werden.

    Hallo,
    zunächst einmal vielen Dank für die ganzen Tipps und Links die ihr schon gepostet habt, aber es geht noch nicht so ganz in die richtige Richtung.
    Die höhenverstellbare Hochplane ist eine nette Funktion, jedoch für mich aktuell das unwichtigste. In erster Linie geht es mir um die Kombination aus normaler Hochplane und Flachplane und insbesondere einen Spriegel, den man leicht zerlegen kann und möglichst auch im Anhänger unter der Flachplane transportieren.


    Allgemein sind die Stahlspriegel ja oft verschweißt, Alu geschraubt. Gesteckte Gestelle sollen nicht wirklich stabil sein. Gibt es hier denn bereits weitere Erfahrungen mit stabilen steckbaren Spriegelgestellen? :biggrins: Vor ein paar Schrauben hätte ich dabei jedoch auch keine Angst!

    Jaa Zurrleiste war der falsche Begriff, aber ich meine halt die Reling (bei Koch), Combi-Protect-Rail (bei Hapert) und wie sie nicht alle heißen. Auf jeden Fall verbleiben offenen Bereiche, durch die besonders Spritzwasser eintreten kann, besonders auf Autobahnen. Und irgendwie war bei den letzten Transporten meistens Shitwetter, sodass die neue Lösung da keinesfalls der jetzigen Unterlegen sein sollte :saint:

    Hab ich auch schon drüber nachgedachte und wäre auch eigentlich klug, also 80 cm Bordwanderhöhung und 120 cm Hochplane. Skepotisch bin ich lediglich was die Wasserdichtigkeit angeht (Ja ich weiß, eine Plane ist kein Koffer). Sitzt die Bordwanderhöhung normal auf der Reling/Zurrleiste sind da ja einige Löcher offen. Noch eine Plane zum Abdichten über die Bordwanderhöhung ist irgendwie auch nicht das Optimum:/
    Zumal ich die Bordwanderhöhung sonst bei den Pritschenmaßen eigentlich nicht benötige.

    Ja die normalen höhenverstellbaren Hochplanen wie vom Lehwald kenne ich, auch kursiert irgendwo ein Video eines polnischen Aufbauherstellers, auch sehr schön gelöst. Allerdings haben die nur ca. 30-40 cm Verstellweg und ich will ja ca. 80-90 cm:biggrins:
    Grundsätzlich müsste ich da auch garnicht den Luxus der Verstellung mit Gasdruckfedern haben, simples Zusammenstecken reicht ja aus, zumal bei den Aktionen eh meist mehrere Leute da sind.

    Joe8353 genau das ist ja das Prinzip des Stema Greenkeepers. Da Frage ich mich nur, ob man mit so einer Lösung wirklich einfacher klarkommt als den einzelnen Hochplanen, reizvoll ist die all-in-one Lösung auf jeden Fall!

    Hallo zusammen,
    man kennt es, ein Anhänger mit Plane ist sehr praktisch, aber oft ist die Plane dann doch unnötig hoch oder einfach hinderlich beim Beladen. Aktuell ist der Anhänger seit fast 20 Jahren mit einer 2 Meter Hochplane ausgerüstet, die bisher tatsächlich auch 1 mal abgenommen wurde (obwohl das wirklich sehr gut geht beim Kochanhänger!). Jetzt müssten sowieso ein paar Verschlussriemen ersetzt werden und an den Dachspriegeln sind auch leichte Scheuerstellen vorhanden, sodass zumindest Handlungsbedarf besteht. Allerdings wäre das natürlich auch ein Anlass gleich ein paar Änderungen vorzunehmen, die sich in den letzten Jahren als störend oder verbesserungsfähig ergeben haben.

    anhaengerforum.de/attachment/46373/


    Aktuell wird der Anhänger ca. alle 2 Wochen benötigt und macht im Jahr vielleicht 3000-4000 km. Mindestens zur Hälfte würde dabei eine Flachplane reichen, sodass die auf jeden Fall gekauft wird. Bei den übrigen Einsätzen die Hochplane, wobei davon wieder zur Hälfte wohl auch eine deutlich niedrigere Plane mit vielleicht 120 cm reichen würde. Oft wäre jedoch auch eine Kombination der Hoch- und Flachplane sinnvoll, wenn auf der Hintour die Flachplane reicht, auf der Rücktour jedoch die volle Höhe benötigt wird. Bei einfacher Abnahme der Plane samt Spriegel lässt sich das natürlich schlecht verwirklichen, auch steht der große Klotz dann immer irgendwo im Weg rum. Eine gute Möglichkeit, um alles in der Garage zu verstauen hat User KIA393 gezeigt: Zerlegbares Planengestell Kochanhänger


    Was ist nun eigentlich meine Frage:?:
    Ich suche nach einer Möglichkeit, die Hochplane möglichst alleine zu de-/montieren und am Besten im Anhänger transportieren zu können. Vom Spriegel her sehe ich da erstmal keine großen Probleme, Einstecklatten und Dachspriegel entfernen, Rungen abnehmen und fertig. Lässt sich dann auch alles sehr platzsparend in der Garage verstauen. Für die Plane sehe ich nun 2 Möglichkeiten:

    1. Seperate Planen kaufen:
      1. Flachplane
      2. seperate 200 cm Hochplane
      (3. seperate 120 cm Hochplane)
    2. Eine Kombination aus Hochplane und Flachplane
      Erscheint mir irgendwie recht interssant, reduziert den Gesamtverbrauch an Planenmaterial (man muss ja auch an die Umwelt denken)
      Jedoch aufwändige Verschlüsse notwendig, wie sieht es dann mit der Wasserdichtigkeit aus?

    Für die zweite Variante könnte man sich am Stema Greenkeeper orientieren, der genau eine solche Kombination aus Hochplane und Flachplane bietet.


    Zu welcher Variante würdet Ihr tendieren? Hat möglicherweise jemand schon selbst eine solche Kombination aus Hochplane und Flachplane oder sonstige Erfahrungen und Tipps?
    Schonmal vielen Dank und ich freue mich auf Eure Meinungen:super:

    Muss der Anhänger denn wirklich kippbar sein? Das bringt doch noch zusätzliches Gewicht und auch Verschleiß. Auch weiß ich nicht, ob es wirklich Spaß macht, das Motorrad in der Schräge zu Verzurren, anders wird es bei einer Spindelkippung ja nicht möglich sein. Scheint mir alleine erstmal relativ schwierig.


    Ich selbst habe einen 3,5 Meter langen Einachser, Tieflader mit 2 Meter Rampen. Wenn man Bodenunebenheiten geschickt ausnutzt und das Stützrad leicht ankurbelt, hat meine eine Ladehöhe von ca. 30 cm. Mit den langen Rampen lässt sich wirklich sehr komfortabel verladen!

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    Auch vom Fahrverhalten kann ich den langen Einachser nur empfehlen, der Anhänger läuft kaum merkbar hinterher. Und natürlich rangiert es sich auch einfacher, je länger der Anhänger ist.


    Viele Grüße

    Kochanhänger

    Gibt es hier Leute mit einem einachser mit min 276 Ladefläche? Wie fährt sich das den?

    Hallo,
    wir haben ja einen Einachstieflader mit 3,5 Meter Innenlänge. Einfach nur Herrlich! Fährt wunderbar hinterher und rangieren ist natürlich mit jedem cm mehr Radstand immer einfacher. Bisschen aufpassen muss man dann natürlich mit der Bodenfreiheit, gerade bei tiefen Gossen und hohen Gehwegen, sowie der Stützlast (wenn man halt nur vorne anstellt). Aber ansonsten klare Empfehlung, auf der Straße stört die Länge sowieso nicht und in normale Parklücken passt der Anhänger von der Länge auch immer noch rein:super: