naja, Leermasse ist das nicht Leergewicht + halbvoller Tank+ Fahrer ( Normfahrer mit 75kg oder so)??
Beiträge von Seebser
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Ein Vorteil haben diese Ölwechsel buden, sie machen den Öl wechsel am warmen Motor, nicht wie im Autohaus wo die Kiste irgendwann kalt reingefahren wird und dann mal kurz die Schraube aufgemacht wird und nach zwei minuten wieder reingeschraubt wird
Und der warme Motor ist die Lösung zu den schnellen Zeiten.
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Zu den ganzen Themen mit schwereren Anhänger fallen mir noch folgende 2 Punkte ein.
Traktion, ich weis nicht in wiefern das für ein BE - Gespann auch gilt, aber beim CE habe ich mal gelernt das 25% des Zuggesamtgewichtes auf der/den Antriebsachsen sein müssen.
Was dann bei einem DS anhänger und 1 angetrieben Achse eher nicht der Fall ist.(In den Niederlanden eventuell nebensache, bei uns in den Bergen imens wichtig und eigentlich noch zu wenig Traktion)
Das Zweite ist die Feststellbremse.
Ist das Zuggesamtgewicht nicht auch dadurch reglementiert dass das Gespann mit der Feststellbremse des Zugfahrzeuges alleine am Hang mit soundsovielen Prozent stehen bleiben muss.
Da muss dann auf dieser Achse genug Gewicht sein das das Funktioniert.
Vom Anfahren bergauf ganz zu schweigen.
Sind dir Anhänger/Auflieger zwangsweise mit Federspeicher ausgerüstet?
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Alko 1,8t Achse
Den kurzen Weg den ich bisher gemacht habe mit Last war deutlich besseres Fahrverhalten
Wieviele Lagen hat die Feder?
Soviele findet man heute an keinen LKW.
Vorderachse 2-3.
Die Verstärkte Hinterachse beim MAN hat 4 Lagen.
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Also die elektrische Bremse wird über Umwege bald da sein.
Der Umweg heist Elektromobilität.
Wenn der Anhänger, wie z.B. von Alko schon rekuperiert und Antreibt ist eine elektrisch geregelte Bremse kein Hexenwerk mehr.
Dann muss nur mehr der Gesetzgeber das Umfeld schaffen.
Dann kann mann 3-4/5 oder mehr Tonnen mit einem relativ kleinen Fahrzeug bewegen, weil diese muss dann ja nur mehr Steuerungsaufgaben übernehmen.
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Für sowas habe ich mir mal ein paar Rundschlingen gekauft
IMG_20191104_185444_autoscaled.jpg
Gruß benni
Des war eigentlich auch mein Plan, aber die einen sind zu kurz, und die anderen viel zu lang.
Da muss ich noch die richtige Länge besorgen.
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IBC für morgen vorgeladen.
Nur halbvoll, aber der 3000kg Anhänger ist da relativ unbeeindruckt von den 600kg die herumschwaben.
Steht auf ARM.
Etwas blöd zum Sichern, da der Rahmen durch die EX-Ausführung nicht zum Durchziehen des Gurtes geht.
Die Gurte hinten und vorne gehen unter den Streben auf der Oberseite durch.
Die Direkt Sicherungen links und rechst sind oben eingehackt.
Nach vorne ist Formschluss.
Sollte also problemlos halten.
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Darf ich eine Frage einwerfen (wenn nein, bitte löschen)
Klappt diese Beladung (Video2) auf mit einen „normalen“ Anhänger mit Heckstützen - also z.B. 1,6to-Bagger auf normalen 2,5er Anhänger-Hochlader?
Oder auf holländischen 2Achs-Drehschemel
mit 68er Ladeflächenhöhe????
Genügt es, die Hecktraverse entsprechend zu verstärken (80x40x4)?
Ohne Heckstütze nicht zu empfehlen.
Bei einem normalen Tandem wird da Zugfahrzeug hinten ausgehoben.
Negative Stützlast gut gerne weit über 1000kg (beim 1,6to Bagger).
Davon abgesehen das da nicht gut ist für die AHK und CO, hast du da gerne lustige Effekte, wenn die einzige (Hand)gebremste Achse plötzlich kaum noch Bodenhaftung hat.
Beim Drehschemel auch sehr wahrscheinlich das er vorne abhebt.
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es gibt ja sogar 13 Zoll Felgen ET 0.
Welchen Schraubanschluss hast du?
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also Spurplatten verändern nicht unbedingt die Fahrwerksgeometrie,
Und schon gar nicht legen sie das Fahrzeug tiefer
Wenn wie hier die Felgen getauscht werden, von ET0 auf ET30, und dann Spurplatten mit 30mm verbaut werden, ist das Rad wieder genau an der ursprünglichen Position.
Also generell Pfusch würde ich nicht dazu sagen.
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die er nicht montieren kann.
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4jx12 Zoll gibt es in ET 0, da ginge 155r12 drauf, da bist etwas größer.
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da sollten laut Zeichnung auch kleine Winkel auf der Verschlussklappe sein, die sollten das erledigen.
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das ist ja super
Noch ne zweite Anschraubplatte mit Maulkupplung, dann ist der Defktor si richtig universell einsetzbar.
Back to the roots.
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Die Höhenverstellung find ich prinzipiell super,
ABER
Bei den in unseren Breiten verbreiteten Fahrzeugen ist es sicher problematisch, wenn die Kugel plötzlich 30 cm weiter hinten montiert wird.
Des gibt bei unseren AHK ziemlich sicher Bruch.
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also wenn mich die Zeichnung nicht täuscht, sind die Schienen Vorne in zwei Schlitzen eingehängt und können schon mal nicht springen.
Hinten sind auf der Schlussklappe zwei Winkel die das ganze ebenfalls fixieren.
Und auf den Schienen sind unten Gummi/Kunststoffgleiter, die sollten den Lärm vermeiden.
Ist das bei dir so ausgeführt? Oder nur am Papier?
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So jetzt mal ne Skizze von mir,
Das Ganze umdrehen, Spalten hinten, Motor, Öl, vorne.
Robuste Kotflügel aus Blech gekantet.
Lichtleiste abnehmbar.
Hinter der Achse 2 Stützen, dann kann es auch solo stehen bleiben.
Neben dem Spalter, oder auf der Achse Ablage für nochmals zu spaltende Stücke.
Spaltbereich ideal zugänglich, Motor, Öl weit weg vom Gefahrenbereich.
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Frag mal bei Algema,
Die haben Festplateu für Fahrzeuge, Anhänger, Liftachse und Kofferaufbauten.
Dein Ding wäre eine Kombination aus allen Bereichen. Fragen ob das möglich wäre, kann man ja mal.
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ich rufe nochmal meine Idee mit der Liftachse in Erinnerung. Dabei wäre die Hintere zum Liften, das würde das ganze doch deutlich vereinfachen.
Vor allem wirs es spannend bei verschiedenen Zugfahrzeugen und der Schwankung der Kupplungshöhe um gerne mal 5cm.