Beiträge von Seebser

    Die Höhenverstellung find ich prinzipiell super,


    ABER


    Bei den in unseren Breiten verbreiteten Fahrzeugen ist es sicher problematisch, wenn die Kugel plötzlich 30 cm weiter hinten montiert wird.


    Des gibt bei unseren AHK ziemlich sicher Bruch.

    also wenn mich die Zeichnung nicht täuscht, sind die Schienen Vorne in zwei Schlitzen eingehängt und können schon mal nicht springen.

    Hinten sind auf der Schlussklappe zwei Winkel die das ganze ebenfalls fixieren.


    Und auf den Schienen sind unten Gummi/Kunststoffgleiter, die sollten den Lärm vermeiden.


    Ist das bei dir so ausgeführt? Oder nur am Papier?

    ich rufe nochmal meine Idee mit der Liftachse in Erinnerung. Dabei wäre die Hintere zum Liften, das würde das ganze doch deutlich vereinfachen.

    Vor allem wirs es spannend bei verschiedenen Zugfahrzeugen und der Schwankung der Kupplungshöhe um gerne mal 5cm.

    Ich würde mal ne ausgiebige Probefahrt machen und dann beurteilen ob es sinnvoll ist.


    Der Anhänger an sich ist sicher eher ungefährlich, wie er aber in Zusammenspiel mit einem langen Überhang beim Wohnmobil reagiert, muss man erfahren.

    Da könnte es, bedingt durch die doch größeren Relativbewegungen doch etwas mehr Unruhe geben.


    Als Beispiel habe ich zwei von mir gefahrene Gespanne (andere Gewichtsklasse, aber zum verdeutlichen)

    Voll geladener 3 Achstieflader mit 30 Tonnen, hintern 4 Achs Kipper mit minimalem Überhang (Anhängekupplung fast auf Höhe Hinterkante letzte Achse), sehr fahrstabil, eher schwer aus der Ruhe zu bringen.

    Der selbe Anhänger hinter dem 3 Achs Holzlkw mit Heckkran, also sehr langer Überhang, deutlich instabiler.

    Da bewirkt einfach jede Bodenwelle viel mehr Bewegung der Anhängevorrichtung und der Deichsel.


    Dafür geht das Rangieren mit langem Überhang deutlich einfacher.

    Bzw, vorwärts läuft der Anhänger in Kurven viel weniger aus der Spur.

    Gewicht von Holz ist tabellarisch nicht richtig zu erfassen. Ich habe Lärchenstämme mit dem LKW mach Gewicht transportiert, (Fixe Kontrollstelle der Polizei am Weg).

    Die Ladung varierte von cirva 16 bis fast 25 Festmeter.

    Das Ganze ist extrem abhängig von Feuchte, mittlerer Durchmesser, Seehöhe, Boden, Ausrichtung des Hanges.......

    Und natürlich Holzart. Die oben angeführte Streuung ist nur Lärche.

    Rückweg vom Kurzurlaub in Kärnten.

    Wir waren seit Freitag dort also eigentlich Donnerstag 23:30 aber offiziell natürlich erst ab Freitag (Ende der Coronasperre).

    I dachte das sicher einiges los sein wird am Campingplatz aber von 221 Plätzen waren zu Spitzenzeiten nur 9 belegt.


    Ich muss unbedingt auf die Waage, die 1600 HzG hab ich sicher überschritten.


    Aber vor allem muss ich mal meine Achse vermessen, ich befürchte stark, das sie sich die letzten 21 Jahre doch erheblich gesetzt hat.

    Er schaut irgendwie stark überladen aus.


    Wie kann ich das am besten anstellen?

    Ist ein Alko-Fahrwerk mit "schräger" Achse.

    Um 250Kg die im Schwerpunkt 2,5m von der Mitte nach hinten entfernt sind auszugleichen,

    Braucht man zumindest 360Kg die 1,75m nach Vorne entfernt sind!

    Hebelgesetz!

    Und dann hat man noch immer eher minimale Stützlast, als nicht wirklich Optimal.


    Viel einfacher und effektiver ist die Ladung auf Paletten so hoch zu Lagern das auch nach Vorne ein Überstand möglich ist.

    Sichern mit 2 Umreifungen je Seite und Kopflasching.

    Des weitern wird es notwendig sein das Paket durch Querhölzer zu Stabilisieren, Da sonst das Ganze zusammen gezogen werden wird und dann nicht mehr richtig gesichert ist.


    Der ganze Aufwand wir deutlich verringert, wenn der Anhänger lange genug ist um Vorne Formschluss zu erreichen, entweder Bordwand oder zusätzlich noch Paletten.

    Wie oben schon mal erwähnt, der Tacho darf nicht unerheblich abweichen, also 10% +4km/h also bei 100 real darf er bis zu 114 anzeigen.

    Das gibt natürlich gewisses Konflikt Potential, wenn jemand z.B Strich 80(im schlimmsten Fall dann nur 69) fährt und dann einer mit Real 80-85 ausgebremst wird.


    Das andere ist das moderne Fahrzeuge schon so extrem leise sein können, das es ohne Permanenten Blick auf den Tacho kaum möglich ist zu unterscheiden ob man 30 oder 35 fährt. Und dann reichen da nur geringste Zuckungen im Gasfuss um zu schnell zu sein.

    Das hat m

    M. nichts mit mangelndem Können zu tun.

    Dafür wären ja eigentlich die Toleranzen da.
    Bei meinem Auto habe ich z.B das "Problem " das er bei Tacho 145 ,also real knapp unter 130, etwas unter dem Punkt mit maximaler Leistung ist. Und wenns dann nur minimal bergab geht oder Rückenwind ist dann bin ich flux über 155, also dann schon im Bezahlbereich (130, da Österreich). Ich hab jetzt dabei nicht das Problem das er so leise ist, sondern so laut das kaum ein Unterschied, ausser am Tacho bemerkbar ist.

    Die andere Problemquelle ist eine inter tourige Fahrweise. Er rollt lock lässig im 4. Gang mit 30 dahin. Nur der Drehzahl Unterschied von 30 zu 35 ist dann sehr gering und natürlich nicht so offensichtlich wie wenn ich schön hochtourig im 2. Unterwegs wäre.

    Nicht testotrotz habe ich auf den letzten 500000km nur 5-6mal bezahlt und da auch nur im Bereich von max 50€.


    PS. Abstand nach hinten, wenn ich mitbekomme das jemand hinter mir dicht auffährt, passe ich meine Fahrweise insofern an, das ich meinen Abstand nach vorne vergrößer um mehr Reaktionszeit für den hinter mir zu generieren.

    Es Hilft ja nicht, auch wenn der Schuld hat, die Streiterei und Rennerei im fall des Unfalles ersetzt dir keiner.

    Bleibt nur, dass 12 und 24 V gänzlich unterschiedliche Stecker haben.

    Das ist mir schon klar. Wir haben bei der Firma meines Bruderes mehrer Tieflader die Abwechselnd mit Traktor ode LKW gezogen werden.

    Dafür haben wir bei allen eine Abzweigdose auf der Deichsel an der die 2 Unterschiedlichen Spiralkabel 12 V und 24V angeklemmt sind.

    Früher hatten wir einen Adpater 12 auf 24v, nur war der immer auf dem Anhänger der Gerade nicht da war.