Beiträge von Seebser

    Für mich fängt ein Lkw erst bei deutlich über 3,5To an, eher ab 7,5to. Aber gerade in der Kategorie zeischen 3,5 und 5,5 gibt es viele solche Lösungen wie du beschrieben hast.

    Werkstätten sind gerade sowie so ein eigenes Thema.

    VW macht Reparturen nur mehr an Einsatzfahrzeugen und sonstigen Systemrelevanten. Ersatzteile sind kaum zu bekommen.

    Meine Werkstatt hat gemeint, das zum Beispiel die Hella Ersatzteile aus Österreich oder Deutschland kurzfristig verfügbar sind, alles was im Zentrallager in Rumänien liegt, kommt nicht mehr.

    Zum Glück haben sie meine Bremsenteile schon vor 4 Wochen bestellt.

    LKW wird Blattfeder meist aber doch auch durch Luft unterstützt. Federbalg

    Die haben entweder Blatt oder Luftfederung.

    Die Achsführung erfolgt bei der Luftfederung teilweise durch Teile die wie halbierte Blattfedern ausschauen aber keine Federn sind.


    Kombiniert habe ich noch nie gesehen.

    eine Idee dazu

    Auf jedem Eck Stützen so ähnlich wie diese

    https://anhaenger24.de/487010.html


    In der Mitte Hinten und Vorne je ein Flansch für eine

    488220 | Ausdrehstütze BH=415 / Hub=240


    Und dann Schrittweise jeweils Vorne und Hinten hoch und runter.


    Dazu braucht mann dann natürlich noch Unterbaumaterial oder eine Befestigung an 2 oder mehr Höhen, dann kann mit einfachen und relativ billigem Material das ganze gelöst werden.

    Und die Tützen schlagen im Gewicht kaum zu Buche.

    Sachen die Belastet stehen bleiben sollen wie die Kabine dann vielleicht nach dem Abladen wieder absenken.

    https://www.hobby-caravan.de/w…tails/show/Model/545-kmf/, hat laut Datenblatt 1417Kg, und GG 1600 also 183kg Zuladung. Gibt ihn natürlich auch mit 2000kg Gesamtgewicht. Dann natülich mit wirklich vernünftiger Zuladung .


    Ich hatte mich mit dem Vermieter unterhalten, weil ich Interesse an einem Kauf aus der Mietflotte hatte, werden ja relativ Kurzfristig immer ausgetauscht. Nur leider sind da alle immer am Limit weil im mit dem möglichst geringen Gesamtgewicht um die Auswahl an Zugfahrzeugen und Kunden möglichst breit zu gestalten.


    Aber genug OT.


    Ich finde die Lösung durchaus interessant, weil dann eben wie angeführt der Träger vor Ort am Campingplatz zur Verfügung steht um mit dem Zugfahrzeug Ausflüge zu machen. Das geht leider mit fix angebauten (wie bei mir ) nicht.


    Zum Thema Fahrgestellbelastung, klar ist das Gewicht da hinten eine zusätzliche Belastung, und sicher Schwere als so ein fixes Klappteil wie bei mir.


    Nur wie eben oben schon angeführt, das Fahrgestell wird ja auch bei 2000kg und davon 5-600Kg Zuladung auch ordentlich belastet und 600kg lassen sich nicht zentral über der Achse einladen die werden auch in Stauräumen pber die gesamte Länge verteilt.


    Neuseeländer

    Wieviel darfst eigentlich auf deinen Träger hinten aufladen?


    Wie gesagt, ich finde die Lösung für dein Problem durchaus reizvoll

    @all, es wir Neuseeländer auch klar sein, dass viel Gewicht weit weg nicht ideal ist. Nur hat er ja schon angeführt das der Wohnwagen durch Zusatzaustattungen schon unbeladen 100kg Stützlast hat und alle noch zur Verfügung stehenden Stauräume vor de Achse liegen, also die Stützlast noch weiter erhöhen.

    Daher seine Lösung mit dem Fahrradträger hinten um den Wohnwagen noch etwas beladen zu können.


    Es ist auch nirgends erwähnt wie sein Wowa von den Eckdaten ausschaut (Länge, GG, EG, Achsen..)

    Der Effekt des Gewichts weit weg von der Achse ist sicher stark von Wowa abhängig, ein 6,5m Tandem mit 2,2To reagiert da anders als ein 6m Einachser mit 1,6to oder ein 4m kurzes Model


    Ich hätte vielleicht versucht beim Händler/Hersteller die Zusatzaustattungen so einbauen zu lassen, das der Wowa nutzbar ist.

    In wie weit sind die da eigentlich haftbar wenn sie was unnutzbares abliefern.


    Ich hatte letztes Jahr einen Wowa ausgeliehen de nagelneu war und des Nutzlast bei keinen 100kg lag.

    Sowas gehört eigentlich nicht verkauft, wobei das natürlich dem Markt geschultet ist, weil 1,6to lassen sich halt teilweise noch mit B alleine ziehen.

    Für Sinnvolle 1,8 oder 2 to Gesamtgewicht brauchts dann natürlich im BE oder ähnliches.

    Gerade bei Wohnwagentransport wäre doch ein Drehschemel zu überlegen.

    Ein Wohnwagen hat doch so gut wie immer mehr wie 6m Gesamtlänge, da ist die Positionierung das die Stützlast passt selten möglich. Da Hilft die 3. Achse auch ned viel.

    Beim Drehschemel ist man da doch viel flexibler.

    Da geht auf einen 6m Anhänger sicher auch ein Wowa mit deutlich über 6m Gesamtlänge drauf.


    Nachteilig ist da natürlich die Notwendigkeit an entsprechend langen Rampen.

    Bei dieser Länge wird die Ladehöhe, bzw Rampenlänge interessant oder aufheben und Anhänger drunter stellen.

    Wie weit soll er transportiert werden? Selbst oder Bekannter mitn Traktor, da sind die 1,8t ungebremst nicht das Problem (natürlich nur mit 25km/h ?).

    Es wird aber auch kaum auffallen wenn man schneller fährt, weil natürlich im ersten Anschein davon ausgegangen wird das der Anhänger gebremst ist. Wie die genauen Regeln von wegen nicht zugelassen etc. bei euch in Deutschland sind, kann ich jetzt aber auch nicht sagen.

    Liapor Schüttung in den 1. Stock unseres Hauses gehoben.

    Des Zeug staubt ordentlich.


    Vorher das ganze Haus gesaugt und ausgeräumt.

    Irgendwie ist das Saugen umsonst gewesen, könnte mann meinen.

    Aber ich habe lieber einen definierten Zustand als Schüttung, als irgendwelche isolierungsreste, Sägespäne, sonstigen Schmutz.

    Alles hat seine Vor- und Nachteile.

    Wie geschrieben Ladungssicherung bei Teilen mit 120cm ist im Tieflader einfach, weil Formschluss möglich. (Solange sie über die Bordwand gehen).

    Zum Kunden mit hatte ich einen Filter mit 50Kg, da ist der 3000Kg Hochlader a bisserl a Overkill. Der Kleine läuft da viel unauffälliger hinter her. Der Fällt auch vom Verbrauch nicht wirklich ins Gewicht.

    Reste einer Frostschutz Lieferung zurück in die Firma mit genommen.

    Die Restmengen in IBC sind recht unterschiedlich, was hier zum Glück dazu geführt hat, das ich mit rund 300 und rund 150 Liter Restmenge , circa 40Kg Stützlast hatte und trotzdem schön formschlüssig laden konnte. Im Auto dann nochmal 500l.

    War etwas schaukelig zum Fahren, vorallem hat der Anhänger sich nie entscheiden können, Spurrinne links oder Spurrinne rechts. Hat immer leicht gependelt.

    Der Staplerfahrer war etwas gefordert, Ladeflächenbreite im Bus 122cm, da Anhänger hat eher 120,5. Aber dafür einfacher zum Sichern da Formschluss in 3 Richtungen.

    Ich weis der Zustand der Kotflügel ist nicht so schön, aber nach der 2. Mal Austauschen und dann innerhalb von Kurzer Zeit wieder verbogen (Stapler, Minibagger...) sind sie jetzt seit sicher 5 Jahren so wie sie sind.

    Das Problem ist das die 2. Tür nicht wirklich auf geht.

    Hab bei mir eine Stahlplatte dazwischen, da die Kugelhöhe vorallem beim Tandemanhänger deutlich zu niedrieg ist.

    Ist ein Problem was alle Kastenwagen haben, entweder höhere Ladekante oder zu niedriege Kugelhöhe.

    Noch schlimmer ist es wenn du eine Heckklappe statt den Türen hast. Die geht bei richtiger Kupplungshöhe gar nicht mehr auf ?

    Hallo,


    Ichvhabe ja seit kurzem einen Hymer Eriba Nova 530.

    Der hat ein ALKO Fahrgestell.

    Ich muss mal auf die Waage mit ihm, habe aber den Verdacht, das es mit den 1600kg HzGg etwas knapp ist.

    Wie kann ich das Fahrgestell, Deichsel ... identifizieren damit auch schauen kann was technisch maximal möglich ist. Das die Achse und eventuell die AE neu müssen um ein höheres Gesamtgewicht zu erreichen ist klar.

    Interessanet wird, wie sich die Stützlast bei Beladung entwickelt. Der größere Stauraum ist ja vorne. Aber zur Zeit hat er keine 2kg Stützlast sobald man vorne etwas anhebt, kippt er nach hinten.

    War beim überstellen interessant, da hat die Deichsel im am Gaskasten angeklopft.


    Bilder folgen, steht gerade etwas sehr verzwickt hinterm Haus.

    Das eingeschobene 50x30x3 dürfte etwas dicker sein, dann hätte es weniger Spiel. Bei den Rungen selbst ist das egal da die Borwandverschlüsse es verspannen. Beim H-Gestell dicke ich diese noch etwas auf, damit es in Fahrtrichtung möglichst wenig Spiel zum Verkippen hat. Einstecktiefe beträgt ja nur 10cm, da kann man das Gestell sonst schon ein wenig bewegen. Nur 10cm deshalb, damit man es auch ohne Rungen und Bordwände in die Plattform einstecken kann ohne dass es unten rausschaut.

    Bei meinem Anhänger habe ich Vorne 2 Rungen zur Ladungssicherung. Das Problem mit dem Spiel hat der Anhängerbauer durch Popnieten gelöst.

    Da trägt der Kopf 1-2mm auf. Dadurch ist das Spiel eleminiert und gleichzeitig die Gefahr, das es so fest steckt das es nicht mehr raus geht nicht gegeben.

    Das Problem hatte ich beim LKW Tieflader öfter.

    Rungen passgenau in die Taschen konstruiert. Wenn dann etwas Schmutz dazu kommt, gehen die entweder nicht rein oder man braucht massives Gerät zum herausziehen.


    Nicht zu unterschätzen ist da auch die Kraft des Wassers/Eis. Sollte mal einen Anhänger mitn Tieflader transportieren. Da waren 2 Rungentaschen unten zu. Und bei Minus 10° hielt die Runge so fest das ich den Anhänger (4 Tonnen) mit dem Kran daran hochgehoben habe.

    Erst der Autogenbrenner hat das ganze dann in wenigen Sekunden gelöst. Und das obwohl die Rungen 10mm Spiel hatten.

    Aber jetzt genug OT.