Beiträge von Seebser

    Die Öltemperturen sind vom Amarok.

    Mein Tiguan ist zu alt, der hat sie nicht.

    Bei Last rührt er teilweise aber auch fleissig im Wandler.

    Bin mir aber mittlerweile auch nicht mehr ganz sicher ob er motorisch wirklich so gesund ist, wie der Mechaniker meint.

    Naja, Bergauf sind ~10%, das für ein paar Hundert Höhenmeter.

    Es war aber auch nicht "vollgas", weil er auch bei fast 5000 nicht geschaltet hat, bzw, die 3. einfach zu lang war.

    Bin dann mit rund 3000/ 3500 und "1/2"Gas rauf gefahren, das hört sich noch einigermaßen gesund an.


    Was ist eigentlich mehr Belastung, relativ hohe Drehzahl, dafür "weniger Gas", oder niedrige Drehzahl, dafür Volllast.


    Aja das Ganze Bergab, ging im 2. Mit 4000 U/min und ein paar Beibremsungen.

    Dieses verlängerte Wochenende war ich mit dem Auto meines Bruders unterwegs, da mein Tiguan leider zum wiederholten Male Ölverlust beim Hinterachsdifferential hat.

    2l, 180PS, 8 Gang Automatik.

    Verbrauch mit WoWa 13l/100km

    Und auch wenn er 3,2to ziehen darf, merkt man den Wohnwagen mit ~1,7to sehr deutlich bei Bodenwellen oder ähnlichem.

    In Gegensatz zu meinem Tiguan kann man die Öltemperatur anzeigen, normale Marschfahrt ~105°, Berg bis 125/130°.

    Wieviel ist noch gut?

    Das liegt daran, daß er ursprünglich für einen anderen Hauptverwendungszweck konfiguriert wurde.

    Transport von Minibagger und nebenbei sollte er bei uns in der Firma manchmal aushelfen. Vor 15 Jahren hab ich auch deutlich weniger zu transportieren gehabt.

    Vor allem keine IBC.

    Aus diesem Grund ist er 3m lang, wie der Baggertansportanhänger den wir immer ausgeliehen hatten.

    Die Breite von 2m hat sich aus der Breite des Zugfahrzeug ergeben.

    Für normale Paletten kein Problem, da passen 4 Stück, auch mit Überstand drauf.

    Nur IBC sind halt 1m breit (eher 1,05 da oft schon etwas bauchig), und da passen weder 2 neben noch 3 hintereinander.


    Aber wenns doch mal wieder einen neuen Anhänger geben sollte, wäre ein Drehschemel ideal, Schwerpunkt etwas flexibel, und ich kann mit meinem Deichselstapler mittig aufladen.


    Ja, das Polizei Problem ist mir bewusst, aber wenn ich ihm die Direkt Sicherungen zeige , die ja locker für 5 To pro Turm reichen würden, hoffe ich das Ganze ins Gute zu wenden.

    Wieder am Weg zum Kunden zum Harztauschen gewesen, als dieser anrief, ob ich 2000l Frostschutzgemisch lagernd hätte und dieses sofort liefern kann.

    Hatte ich natürlich nicht mit, aber mein Großhändler ist nur 1h vom Kunden entfernt.

    Allso etwas herumtelefoniert, 2000l Konzentrat besorgt, ein Sattelzug meines Bruders musste am selben Tag zufällig zu einer Baustelle nur 20km entfernt.

    Alles zum Harztausch abgeladen, zum Großhändler gefahren, 2000l Konzentrat geholt.

    Während dessen waren 3 leere IBC am weg zum Kunden.

    Dort 4000l Gemisch hergestellt.

    Eine Umwälzpumpe gewechselt.

    Und am Abend ohne Harztausch mit den größten Teils leeren IBC (3 zum Harztausch, 1 leerer vom Frostschutzgemisch) und 700l Konzentrat wieder zurück nachhause in die Firma.


    Dabei wieder das "schöne" Geschaukel eines 3/4vollen IBC genossen :S .


    Zur Ladungssicherung, es schaut etwas abenteuerlich aus, gerade der leere IBC vorne quer auf der Box mit Schläuchen und Fittingen, aber er ging nur so ordentlich zu stapeln, da die Breite ja nicht gleich ist und der untere Rahmen des IBC aufgeschnitten ist um Deichselstapler tauglich zu sein.

    Die 700l Konzentrat sind 1 x Niedergezurrt, der Rest immer mit 2 Gurten direkt gesichert.


    Morgen geht's nur mit 3 IBC und Box wieder hin zum Harztausch.

    Mal schaun, wieviele leere IBC ich schon mit retour nehmen kann.

    Könnte spannend werden, da ich ja nur 2 IBC unten hin stellen kann und der Rest drauf muss.

    Genau, das ist es ja, was mich in diese Richtung überlegen lässt.

    Kurzstrecken elektrisch, da zuhause günstig/gratis geladen.

    Bei längeren Strecken wird eben auch rekuperiert anstatt in Wärme umgewandelt.

    Das hebt bei vielen den Nachteil des Mehrgewicht wieder auf.


    Was mir beim X3 30e auch noch als Vorteil erscheint, ist das er einen 2l Benzinmotor hat, der ja bei 180PS relativ gelangweilt ist.

    Davon erwarte ich mir, Lebensdauer und keinen extremen Turbozuschlag, wie manch andere, die 1,2 / 1,4l Motoren drinn haben, die dann dementsprechend aufgeladen und belastet sind.

    2l TDI mit 140PS, Wandlerautomatik aus 2009, 210000km.

    Ich muss was nur geht in/aufs Zugfahrzeug bringen.

    Wohnwagen ist eh schon etwas schwer.

    Ziehen darf er bei uns 2000kg.


    Und Vollastfest ist er leider nicht.

    Weiß nicht ob er das als Neuwagen gewesen wäre.

    Mein Problem min Tiguan ist weniger der Verbrauch, der ist mir in dem Zusammenhang egal, sondern das (zumindest mein) Tiguan thermisch überlastet ist sobald der Momentanverbrauch bei 80km/h länger über 17/18 Liter liegt.


    Und das ist er in der Kombination mit Wowa und Fahrräder am Dach sehr oft.


    Dann steigt nach relativ kurzer Zeit die Temperatur und ich muss die Leistung stark zurück nehmen, was gerade auf der Autobahn nicht ideal ist, wenn dann die LKW ausgebremst werden.


    Laut Mechaniker ist er aber grundsätzlich in Ordnung, Motor okay, Kühler schaut auch noch gut aus.

    Das er auf Strecke als Benziner unterwegs ist, ist mir klar.

    Aber 90% bewegt sich das Auto im 10km Radius.

    Drehmoment Tiguan 320Nm von 1750-2500

    BMW 310Nm bei 1500

    Also von daher sind sie vergleichbar.


    Was noch dazu kommt, ist der Minikofferaum vom Tiguan, und das er doch eher kompakt ist.

    Den Kofferraum von X3 kennen wir, aber den vom hybrid müssen wir anschauen, ist ja etwas kleiner.

    Hat hier jemand Erfahrungen mit einem BMW x3 30e? Oder anderen Plug in Hybriden?

    Geht nicht um die Grundsatz Diskussion Plug in oder nicht.

    Vom Fahrprofil würde der für meine Frau nicht schlecht passen, fährt vormittags normal 5 - 20 km Einkaufen und Arbeit.

    Nachmittag meist zuhause, da darf die PV dann ihren Überschuss reinladen.

    Wenn es weit geht hilft halt der Benziner mit.

    Die ganzen Kurzstrecken im Ort sollten sich elektrisch ausgehen, was ja für den Verbrenner immer eine Belastung ist.


    Grund für die Überlegung ist, das unser Tiguan 5N mit Wandlerautomatik, ja nicht unbedingt sparsam ist.

    Letzte Urlaubsreisen mit 1900kg Wohnwagen und Fahrrädern auf dem Dach, haben wieder gezeigt, daß er am bzw. Übern Limit unterwegs ist.

    Über 14l und das bei 85km Marschgeschwindigkeit sind einfach etwas viel.

    Er muss einfach zuviel kämpfen.

    Ich habe ja vor ein paar Wochen mein Alko 251 Auflaufeinrichtung erneut.

    Die alte hatte eine Antischlingerkupplung, die neue nicht.

    Bei der ersten längeren Fahrt habe ich festgestellt, das mein Gespann jetzt ab 90 schon unruhig wird, früher war es da noch stabil.

    Also wollte ich die ASK von der alten auf die neue Auflaufeinrichtung umschrauben.

    Jetzt habe ich folgende Problem:


    Beim zerlegen ist ein kleines Rohrstück raus gefallen, das vermutlich zwischen den beiden Schrauben de Kupplung in der Zugstange war.

    Ich bekomme es aber nicht so positioniert das beide Schrauben in die Bohrungen passen.

    Wer weiß wie das Ganze rein gehört???

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    Natürlich musste ich bei der Neuen auch den Dämpfer hinten los Schrauben, da ich sonst vorne überhaupt nicht in die Bohrungen komme.