Beiträge von Seebser

    gekauft hat ihn unsere Geschäftsführung, hab nur eckpunkte beigetragen, sprich Breite muss über 210, Länge über 400 sein, den Rest hats selbst entschieden.

    Ich hätte auch keine 56cm Ladehöhe genommen.

    Der Achs Abstand war nie Thema, ist einfach so gekommen.

    Ändern muss ich, wie gesagt die Höhe des Stützrades, eventuell die Spurhalteleuchten, die stehen unnötig weit ab, da laufe ich dauernd dagegen wenn ich um den Anhänger gehe.

    Den Reflektoren seitlich gebe ich auch nicht allzu lange, die werden sicher dem Stapler zu Opfer fallen.

    Mit dem längeren Hebel wegen der Längeren Ladefläche lässt er sich leichter "lenken" wie unser Alter mit 3m Ladefläche.

    Mal schauen wie sehr mit dem hohem Behälter nächste Woche fährt.

    Länger ist halt auch besser bei unterschiedlicher Kugelkopfhöhe.

    Leer und mit wenig Last fährt er jetzt unauffällig, aber nicht unüberhörbar.

    Es würde ja schon mal besser sein wenn der Lichtzustand deutlich sichtbar angezeigt wird.

    Standlicht

    Tagfahrlicht (mit nur Vorne sollte das wieder verboten werden)

    Abblendlicht

    Fernlicht

    Nebelschluss.

    Nebelscheinwerfer.


    Bei meinem Ford Tourneo Custom wird das Licht mit einer Anzeige angezeigt, egal ob Stand-, Tagfahr- oder Abblendlicht.

    Ist von innen nicht zu unterscheiden

    Neuen Anhänger ausgeführt.

    3000kg, 406x220, 56cm Ladehöhe, Rampen und Seilwinde.

    ALKO Achsen und Auflaufeinrichtung (mit riesiger Kupplung die nicht ins Kastenschloss passt)

    Nächste Woche kommt die 1. Fahrt mit ordentlich Last, mal schaun wie er sich da verhält.

    Folgendes muss i ändern, Stützrad ist zu tief angeschraubt, verriegelt nicht beim runter kurbeln.


    Was in mal gut ist, Deichselstapler kann zwischen den Rädern rein fahren, also Aufladen direkt in der Mitte geht.

    Mit dem saldierenden Zähler bei uns ist die Phase egal. Das geht es immer nur um die Momentane Summe in welche Richtung sich der Zähler dreht.

    Und klar, wenn die Anlage nicht gemeldet ist, gibt es auch keine Vergütung wenn du mal was einspeisen.



    Screenshot_20251031_203518_Solarweb.jpg


    Bei mir sieht s z.B heute bis jetzt so aus.


    ~28kWh Erzeug.

    Davon 11 selbst verbraucht

    17kWh ins Netzt geliefert (×~6ct)


    und


    31kWh Verbraucht davon

    20kWh aus dem Netz bezogen (x ~25ct)

    Bei uns Zählt nur die Summe.

    Klar ist der Preis ein anderer wie die Einspeisevergütung.

    Aber eben für die Summe und nicht einzel betrachtet.

    Ich kann mir nicht vorstellen das das bei euch anders ist.


    Die Abrechnung erfolgt natürlich in kWh , Watt war nur eine Vereinfachung.

    Je nach Anbieter im 15min, Monats, Jahresintervall.

    Bei mir wird die Einspeisung Monatlich Abgerechnet. Der Bezug wird jährlich angerechnet, also jährlich wird verglichen Abschlagszahlungen gegen Gesamtkosten und gibt's halt ne Gutschrift oder Nachzahlung.

    Also ich weiß ja nicht wie das bei euch in DE ist, bei uns sind saldierende Zähler Standard.

    Das heißt es ist egal in welcher Phase eingespeist wird.

    L1 300W Bezug,

    L2 500W Einspeisung,

    L3 300 W Bezug


    Ergibt 100W Bezug. Es wird immer nur die Gesamtmenge betrachtet.

    Die Zurrgurte sind in Ösen eingehackt, nicht am Rahmen.

    Wie stark die Ösen sind ist an dem ~25 Jahre alten Anhänger nirgendwo vermerkt.

    Aber das Material ist in etwa gleich Stark wie der Haken des Gurtes.

    Ausserdem ist es ein 750kg Anhänger, da darf ich keine allzu schweren Teile laden. => keine riesigen Sicherungskräfte nötig/möglich.

    Daher sehe ich auch kein Problem darin das der Gurt eventuell mehr wie die Ösen aushält, weil wo soll die Belastung her kommen.

    Wo steht das mit dem das die Ösen stärker sein müssen wie der Gurt. Es muss vom Schwächsten Glied die notwendige Sicherungskraft aufgebracht werden können.

    Noch mal kurz im Lasi Rechner eingegeben,

    Würde 1 50mm Gurt locker reichen um die Gesamte Ladung (mehr wie 500kg darf ich nicht) und sichern.

    Bei Niederzurrung ohne Formschluss SOLLTEN nicht müssen 2 Gurte verwendet werden. Hier habe ich noch Formschluss in 3 Richtungen.



    Es geht bei dem Anhänger nur über die Bordwände und es ist absolut problemlos.

    Weil

    -Ösen nur Aussen

    - Neben der Ladung wäre kein Platz

    - Der Gurt ist parallel zur Bordwand also keine Kräfte die irgendwelche Verformungen verursachen können.



    ARM habe ich beim Leichten Anhänger nicht verwendet, da eben Formschluss und die 0,5G nach hinten leicht erreicht.

    Das mit dem nach oben heben sollte nur verdeutlichen , das ich da mit einem 50mm Zurrgurt die erforderlichen Sicherungskräfte in allen Richtungen um ein vielfaches übererfülle.

    Wie schon geschrieben sind die Einzelteile ja alle nicht so schwer, da reicht eine Niederzurrung (nochdazu im Winkel von annähernd 90°) definitiv.

    Schwere Teile wie den Harzbehälter mit rund 1700kg sichere ich wenn immer möglich mit Direktzurrungen.

    leerer IBC mit Pumpe 70/80kg, alleine mit der Vorspannung (350daN x 2 = ~700kg) des Gurts könnte ich ihn 10x hochheben.

    Da gehen sich die 0,5g nach hinten definitiv aus.

    Beim hohen Schrank sind die Gurte jeweils vor/hinter 2 M16 Schrauben.

    Also der vordere Gurte ist oben hinter den beiden Schrauben links und rechts, also kanns nicht nach hinten kippen.

    Beim Hintern Gurt umgekehrt.

    Davon abgesehen das der Kasten zwischen der Gibo vorne und dem IBC hinten auch spielfrei fixiert ist.

    Der vordere Gurt bei der Gibo ist schräg weil da eine Enthärtung eingebaut ist und da geht's nicht gerade drüber.


    Also ich könnte vermutlich an Jedem Ladungsstück den gesamten Anhänger hochheben.


    Aber gerade aus solchen Diskussionen kommen immer mal wieder Ideen wie ich Sachen anders oder auch besser machen kann.


    Beim Harztank am anderen Anhänger ist die Sicherung schon weg.

    Steht auf ARM, nach Vorne ist eine Europallette auf Anschlag.

    Von den Ösen war jeweils 1 Gurt in eine Ecke.

    Was im speziellen gefällt dir daran nicht?


    Formschluss nach vorne, links, rechts.


    Daher hinten und vorne nur niedergezurrt.

    Die hohe Umkehrosmose ist oben nach hinten und nach vorne gezurrt.

    Jede Öse nur 1x in Verwendung.


    Wenn du die Kanister meinst, die sind an den Jeweiligen Bauteilen direkt befestigt.

    Und monatlich grüßt das Murmeltier oder so.


    Vormittag mit dem Tandemanhänger den Harzbehälter beim Kunden gewechselt.


    Gleich im Anschluss dann die Wasseraufbereitung vom Kunden abgeholt, zur Abwechslung mal mit dem Anderen Transporter.

    Der ungebremste Anhänger wäre sowieso gesetzt gewesen, da er bei 4-500kg Ladung deutlich weicher ist als der Tandemanhänger und die Osmose etwas stossempfindlich.


    PS.: irgendwann müssen wir mal in neue Kotflügel für den Einachser investieren.

    Die alten sind doch schon etwas gezeichnet.

    Aber leider verschweißt.

    Deine AHK ist vermutlich etwas zu niedrig für den Anhänger.

    Da würde ich wegen der Stützlast, der Hinteren Achse immer etwas mehr Druck verpassen, wie der Vorderen. Da hast ja, solange du nicht mit Maximallast der Reifen unterwegs (sofern du diese im Rahmen deines hzg überhaupt erreichen darfst) bist immer etwas Spielraum.


    Viel Spaß mit dem Neuen!

    Wenn ich jetzt nur den obersten IBC betrachte, dann liegt die Windlast bei 80km/h bei rund 350N. Der Hebel ist circa 1:1, d.H. es ergibt sich eine Kraft von 350N oder 35Kg die der statischen Stützlast entgegen wirkt.

    Das ganze ist aber extrem Geschwindigkeits abhängig,

    bei 70 sind es nur mehr 28kg.

    Bei 100 (was ich mit 750kg Anhänger fahren dürfte) schon 55kg.

    Stützlast war gegeben. Nicht hoch aber gegeben.

    Davon abgesehen müssen auch die Gewichtsverhältnis betrachtet werden, Anhänger rund 600kg, Transporter rund 3000kg. Da ist der Effekt ob 15kg Stützlast oder 75kg Stützlast relativ gering.


    Interessant war trotzdem, dass der Hohe Schwerpunkt in Längsrichtung bemerkbar war, sprich die Änderung bei Bodenwellen oder Schlaglöchern.