Beiträge von Gung

    OK, um es einfach zu machen:


    Ich möchte mit dem Anhänger nicht mehr als die erlaubten 80Kmh fahren, und mehr als die 750KG zGG benötige ich nicht, dafür habe ich andere Anhänger zur Verfügung, die geschätzten 500KG Nutzlast reichen mir.


    Gerne hätte ich handfeste Infos zu dem Befestigen von Dachzelten, und Fahrädern auf den Dachgalerien von


    - Anssems

    - Aluliner

    - Koch

    und auch gerne anderen mir vielleicht noch unbekannten Anhängermarken.


    Toll wären Praxisempfehlungen was das öffnen und nutzen der Deckelanhänger betrifft im Alltag.


    Viele Grüße

    ...Die Diskussion wollte ich eigentlich nicht, aber die ist natürlich catchy....


    zu 90% wird der Anhänger eingesetzt werden im Nahbereich +-15KM überwiegend Landstraße, gezogen von C/E-Klasse Kombi mit 1800-2200KG Anhängelast gebremst und einem Touran mit 1800KG Anhängelast...


    Ich bin nicht ungeübt im Anhängerfahren auch mit großen und schweren Anhängern, kann das fahrverhalten mit ungebremsten Anhängern ganz gut einschätzen....


    Zum einen ist es

    - der Aufpreis bei Neukauf - die 5-700€ für das wahrscheinlich nicht einmal auslasten im Durchschnitt möchte ich nicht

    - Steuer und Versicherung - Läppert sich über die Jahre zusammen

    - HU ist teurer

    - Mehr Technik die gewartet werden will und wenn der Hänger draußen steht gerne ungängig wird.... insbesondere wenn selten genutzt


    dazu kommt noch die Geschichte, dass nicht jeder Klasse 3 Hat, da bieten sich 750KG auch an....


    Und es reicht mir ehrlich gesagt im Urlaub mit 90 in Kolonne hinter einem LKW zu fahren, ich brauche nicht 120 mit nem 100kmh Anhänger fahren


    Wie gesagt - +-500KG Nutzlast dürften für die meisten Urlaube reichen....


    Und 2 Threads weil 2 völlig unterschiedliche Fragen...


    Viele Grüße

    Guten Morgen!

    Ich bin auf der Suche nach einem Deckelanhänger für folgenden Verwendungszweck:


    - Werkzeuganhänger, also mal für Gartenwerkzeuge wie Motorsensen und Wochenendsägeeinsätze im Wald (Ohne Grünschnitttransport), sowie für die Begleitung von Wohnungsrenovierungen im Bereich Vermietung und Verpachtung.

    - Urlaubsanhänger mit Dachzelt auf dem Anhänger (eher), oder Fahrrädern (seltener).


    Mir reicht ein 750KG zGG Einachser, der fährt auch 100kmh auf Langstrecke, auch wenn theoretisch nur 80kmh zulässig sind... (100er Plakette gibt es ja trotzdem)


    Breite sollte Richtung 126CM innen sein bei 251CM Innenlänge. Evtl. käme auch etwas kleiner in Frage...


    Nun stellt sich mir im Haupteinsatz = Arbeitsanhänger die praktische Frage - macht ein seitliche aufklappbarer Deckel bei Nutzung in der Stadt = Parkstreifen mehr Sinn als ein vorne angeschlagener?

    dazu kommt auch noch, dass wenn die Ladebordwand zu hoch wird, also ich sage einmal 50CM+ ich kaum noch rüber greifen kann, insbesondere bei 126CM Breite....


    Ich brauche eigentlich so reell um die 60-65cm Innenhöhe, da kommen am ehesten:


    - Koch

    - Aluliner

    - ??


    in Frage


    Der Anssems ohne extra Bordwand ist mir mit Deckel innen zu niedrig (nur 48cm), mit Bordwandaufsatz ist er mir fast zu hoch.....(seitlich beladen fällt dann auch raus)


    Abstimmung des Fahrwerks/Achse sollte eher zu "Überladbar" tendieren, die 750KG sind ja bei einem geschätzten Leergewicht von 240KG?!? schnell vollgepackt.


    Freue mich über Eure Gedanken dazu!


    Viele Grüße

    Gung

    Lustig...grade, wo ich seit Anfang Corona das erste mal hier wieder Zeit zum reinschauen hab!


    Allerdings sind die 4cm ja immer noch vor "Impulsen"

    Sprich fahr mal über eine Bodenwelle, oder durch eine kleine Senke.... Da bleiben von den 4cm wahrscheinlich nicht mehr viel über!


    Und wenn dann noch 15+Jahre Gebrauch dazu kommen, wo der Hänger, bzw. Die Achse sackt bleibt noch weniger....

    Für die Strassenlage, und die Ladehöhe ist das natürlich alles schön!


    Viele Grüße

    ...immer noch keine Planenaufsteller gekauft, aber neue Erkenntnisse...

    Eine passende Plane mit Haken gekauft mit 12cm an den Seiten...das überdeckt gut die Scharniere, und sorgt auch dafür, das bei awind nicht sofort ein Spalt entsteht....


    Das Gitter hab ich jetzt über den Winter einfach mit 2 Lagen Schwarzer Wickelfolie umwickelt, das reicht für 1 Saison locker!


    Kosten 0!


    Jetzt muss ich aber dennoch mal bei den Aufstellern schauen, irgendwie sind die alle bimmelig....ich tendiere aber zu Alu, und nur von innen klemmend, da wenn die aussen überstehen ständig an der Plane gerieben wird....


    Gruß Gung

    Der TÜV Heini hat alles richtig gemacht, ohne Frage, den Misthaufen hätte ich wahrscheinlich direkt still gelegt....


    Ich Ärger mich nur über meine alten Herren, weil

    1. er sich so nen Haufen Schrott überhaupt kauft

    2. er meint damit überhaupt zum TÜV fahren zu können, und ne Plakette zu bekommen

    3. mich fragt, ob ich den Scheiss reparieren kann....


    Bauernblind = billig alten Scheiss übertünchen, damit es nach was aussieht.

    Heute: Vatterns Misthaufen in den Ruhestand geschickt


    Hat er vor grade einmal 1,5 Jahren gekauft....hab nicht gefragt was er bezahlt hat....


    Ob ich die 15 punkte der Mängellliste des Tüv Heinis abarbeiten könnte.....


    Die beidseitig kaputten Radlager hat er nichtmal drauf stehen....


    Ich hab ihm gesagt....


    Abmelden, und irgendwo in den Graben schieben....


    Schön mit 3 Dosen Bauernblind "fein" gemacht, und mein alter Herr kauft so nen Scheiss auch noch....IMG_20200723_190938_autoscaled.jpg

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    Geil!

    Von halbvollen Batterien über Start_Stop systeme mit extra nicht geladenen Batterien über Rechenformeln die auch nicht so recht zum Thema passen hin zum Deaktivieren von Elektronik, und dem direkten Auflegen von Solarmodulen auf die Batterie....


    Schöne OT Exkursion!


    ... Bleibatterien leben voll geladen immer länger, die mögen nich halbvoll rumstehen.... Ob techniker da ne Krücke bauen hin oder her....


    Fakt ist: auch wird die Batterie wahrscheinlich länger leben, wenn sie eine korrekte Ladekurve bekommt..


    Was spricht dagegen einfach wie es tausende mit ihren Inselanlagen machen dem ganzen einen Laderegler zu verpassen?


    Zwischen 8 und 80eur seit ihr dabei....


    Dazu ein Modul das auf die Deichselbox kommt, oder abnehmbar... Fertig...


    Zusammen mit einem Booster an der DauerLadeleitung, einem Umschalter Auto/Solar und nem PWM Lader ist der Laderegler sogar für beides zu nutzen...


    Evtl speist man simpel auch die Solarzelle per 13pol Stecker ein...

    Eigentlich tut es jeder PWM lader....


    https://www.amazon.de/TOOGOO-L…wm&qid=1588460060&sr=8-18


    Hab mir jetzt nicht angesehen, ob der komplett programmierbar ist...


    Ich selber habe nur welche von EpSolar, kosten immer noch fast nix und sind zuverlässig....

    Teils frei programmierbar, also bereit für Lithium Akkus und können per Bluetooth oder Wlan ausgelesen werden!

    Du kannst also dem teil auf dem Handy beim laden zusehen...

    (Overkill)


    https://www.epsolarpv.com/


    Evtl haben die auch komplett wasserfeste die in Strassenlaternen kommen, dann brauchste keine Box, wo das rein kommt!

    ....so nen 10 bis 20WP Solarmodul für nen paar Kröten und nen ordentlichen Laderegler für unter 20eur das wäre doch echt eher angemessen...oder?


    Da kommen auch im Winter noch mal 2 oder 3 W zusammen...


    Außerdem kann man eine der batterie entsprechende Ladekurve einstellen....


    Gruß Gung

    Ich weiss.... Sehr globale Frage....

    aber:


    Ich sehe oft, dass die grösseren Anhängerhändler eigene Konstruktionen für Plane/Spriegel und auch Laubgitter anbieten...


    Wahrscheinlich, weil die Marge deutlich besser ist, als wenn sie die vom Hersteller beziehen...


    Allerdings sehe ich auch die Chance das für den Endkunden "mehr" hängen bleibt, sprich

    - Entweder günstiger als das Original oder

    - Besser als das Original für den gleichen Preis


    Wie sind da eure Erfahrungen?

    ...ich würde einen Step up wandler nehmen, der von 8 bis 15v dann 24V macht, bei mindestens 5bis 10A und dann wie ich schrieb einen einfachen Laderegler der aus den 24v wieder eine ordentliche Kennlinie für den Akku macht...


    Halbleere Akkus frieren auch gerne mal kaputt!

    ...naja....hier wird doch alles eher 110%tig gemacht, und da ist es halt "Pfusch"

    Blei Batterien irgendwie irgendwo bei 70% Ladung rumbaumeln zu lassen...zumal man die nie unter 50% entladen sollte, da sie dann nochmals schneller sterben.....


    Das bedeutet, das man grade mal 20% der Kapazität überhaupt sinnvoll nutzen kann....und dazu noch das Material fehlbehandelt...


    Warum also nicht an einer ordentlichen Lösung arbeiten?

    Hmm...


    Was ist das Schwarze Teil vor dem Akku? Ein Spannungswandler?


    Du brauchst ja mindestens 14,4 bis 14,8V um den Akku ordentlich zu befüllen! Das bekommt man per Ladeleitung vom KFZ nicht hin!


    Eigentlich brauchst du einen einstellbaren Step-Up Wandler, der aus den 12-14V vom Wagen zB. 16-18V macht, und dann einen einfachen PWM Solarladeregler, der dann die korrekte Ladung des Akkus übernimmt!


    Vorteil wäre noch - du könntest einfach ein Solarmodul anschließen, und dann im abgekoppelten Zustand den Akku vollladen!

    ...Mir ist die insgesamt hochwertiger anmutende Al-Ko Achse ehrlich gesagt lieber!

    Insbesondere weil wohl weicher!


    Das Problem liegt auch nicht bei Al-Ko, die Achse macht ja genau, was sie soll, sondern bei Eduard, die sich offensichtlich zu wenig Gedanken um die Abmessungen gemacht haben....


    Und all das Bla ob 100KG mehr oder weniger spielen eh keine Rolle, weil selbst unbeladen schon die Werte nicht passen, und ob ich nun

    1300 oder 1700kg Gesamtgewicht habe ebenso wenig, da gehts dann nur noch um millimeter... die eh fehlen....


    Und---- die Lösung kommt doch, wie ich schon schrieb, wichtig ist doch eher das in der Garantiezeit zu reklamieren!