ich hatte es doch bereits gesagt, da gibts nichts zu berechnen, es ist schnurzegal wie und wo du die Wohndose aufm DS fest machst
Ja - danke - das es nix zu berechnen gibt, war mir beim vorletzten Post schon klar.
Aaaber: Dein letzter Beitrag, etwas simpelst anschaulich darzustellen, supergenial 🤩
Jetzt sitze ich hier und lächle zufrieden in mich rein und denk mir: Geiles Forum, wie easy hier Wissen vermittelt wird - einfach der 🔨
Remember?
Jetzt versteh‘ ich deine Aussage:
Was willste da berechnen
Unter‘m Strich - nix
…Wenn beim Anhänger die Position der Achsen ungefähr stimmt, würde ich den Wohni einfach ungefähr in die Mitte setzen. Und wenn der Schwerpunkt in Ruhe (statisch) etwas weiter hinten liegt ist das auch kein Problem. Beim Bremsen greift die Verzögerung im Gesamtmassenschwerpunkt an und verlagert den statischen Massenmittelpunkt etwas nach vorne.
Und selbst wenn vorne ein wenig mehr Last sein sollte, funktioniert die Geschichte trotzdem. Kann man das nicht einfach ausprobieren?
Gruß
Gerhard
Danke für deine Rückmeldung Gerhard. Ich glaube, das ich mittlerweile das Ganze schlicht runterbrechen kann auf folgende Eckdaten:
Der Wohnwagen wird maximal nach vorne montiert - soweit, das auf ebenem Gelände mit dem angehängtem Zugfahrzeug ein Kreisbogen um den DS-Mittelpunkt gezogen werden kann - plus 5cm „Luft“
Die hintere Befestigung des Wohnwagens auf dem Anhänger erfolgt auf Höhe der hinteren Tandemachse beiderseits.
Die vordere Aufhängung erfolgt ca. 1 Meter hinter dem Gaskasten - nach Möglichkeit lösbar mittels Spannhebelverschluß/schlüssen, um den Aufbau auf schlechten Waldwegen mehr Freiraum zu geben.
Der originale Rahmen, die Zugeinrichtung und die Achsen werden demontiert und durch einen Hilfsrahmen ersetzt.
Idealerweise ist der Hilfsrahmen kippbar auf Höhe der zweiten Tandemachse gelagert, um den Aufbau unabhängig vom DS auszurichten bzw. wird der DS-Anhänger nur bei der Tandemachse quer ausgerichtet, die Federung der Vorderachse ca. 1cm bds. entlastet.
Die Ausrichtung des Aufbau‘s auf dem Anhänger sollte dann ein Leichtes sein (hoffe ich), da kipp/schwenkbar gelagert.
Als Mehrarbeit beim Ausrichten im Vergleich zum normalen Wohnwagen ist das Entlasten der Vorderachsfederung und das Lösen des Spannverschlusses.
Wie die Entlastung/Nivellierung ausgeführt wird, ist noch unklar. Hydraulisch wäre toll, ob sich das lohnt, wird die Nutzung zeigen, deshalb wird der DS erstmal manuell mittels mechanischer Abstützung fixiert und der Aufbau eventuell mit Hilfe von simplen Holzkeilen.
Mit etwas Glück genügt ein dreistufiger Tritt zum Einstieg in den Wohnwagen. Dann ist das für mich ok.
Wenn ich es so umsetze, muss recht viel vom Heck des Hulco Rota entfernt werden… da hätte es ein fünfmetriger DS ohne Hecküberhang auch getan.
War gesundheitlich nicht absehbar…