Beiträge von Petrus 01

    Wie viel Platz hast du da? Kannst du ggfs. in dem Winkel etwas Material aufbringen? Dann nimm die Schweißnaht aus der Flasche - nen besseren Kunststoffkleber wirst kaum finden!

    Danke  :anstoss: - bei Amazon bestellt - kommt die Tage - teste ich gern - und ja, ist genug Platz, ich kann zusätzliches Material aufbringen.

    v8.lover kein 3D-Drucker vorhanden

    transe79 Wer kann, der kann. Ich aber nicht - meine Hoffnung liegt in der Klebetechnik

    Ja scho klar,arbeite täglich an so Kisten, aber trotzdem egal von welchen Auto der Brand ausgeht, denn die stehen alle nebeneinander!

    Versteh' deine Aussage nicht ganz...

    Meinst du, wenn ein Verbrenner brennt und das Feuer auf die Batterie vom eAuto überschlägt und sich dadurch selbst entzündet ist es gleichzusetzen mit einem eAuto, bei welchem sich die Batterie entzündet und dadurch Verbrenner in Brand setzt?


    In meiner Vorstellung (also Vorstellung ist nicht gleichzusetzen mit Wissen!) ist es einfacher, ein Verbrennerauto in der "Herde" zu löschen als ein eAuto, wo keiner (Lanze,Löschcontainer und co :evil:) ran kommt, weil - dicht an dicht - die anderen Auto's stehen.

    Ok - wenn es zu spät bemerkt wird und einige Reifen schon in Flammen stehen, wird es wohl auch eine recht schwierige Nummer - da ist die Art des Energiespeichers sowas von egal...

    Ich weiß, hat nix mit dem Anhängerforum zu tun - aber hier sind 1000 Praktiker versammelt - deshalb...


    Suche mir seit ein paar Stunden einen Wolf nach einen Doppelrollenhalter für eine Duschkabine - Hersteller unbekannt, Alter geschätzt 1.000 Jahre :evil:


    Anbei mal ein paar Bilder:


    IMG_8271.jpg   IMG_8274.jpg


    Die Lagerung ist außermittig, der Gewindestift wird in die Tür eingeschraubt. Wie auf dem Halter zu erkennen, gibt es eine L inke Ausführung, die R echte wird auch benötigt....


    Vielleicht gibt es hier den Einen, der eine Lösung liefern kann.


    Alternativ - wo bekomme ich eine einzelne Duschtür her - hypermassiv - für Grobmotoriker, Türbreite 80cm Türhöhe 170cm

    Alternativ- wo bekomme ich eine Duschwanneneinhausung her - Industriequalität - zur Selbstmontage auf einer 80x80er Stahlblechwanne


    Danke schon mal für eure Mithilfe :super:

    Suche eine Transportgelegenheit von 65321 Heidenrod in den Süden der Republik


    Optimalerweise nach 96317 Kronach oder 88400 Biberach


    Alternativ Abholung bei/um Augsburg, Bayreuth, Heidenheim, Hof, Nürnberg, Ulm, Schweinfurt, Würzburg, vielleicht auch noch München (habe da noch einen Besuch offen 😇)


    Gewicht ca. 40kg

    Maße ca. 2x 40x120x20 (unverpackt)


    Hat da jemand Platz und Zeit?

    Bin am Überlegen, den Mover vom DS-Rahmen (unten montiert) auf den DS (also oben) zu montieren


    Aber es wird echt eng zwischen Klemmstelle und Ladeflächenunterkante.- da bleiben vielleicht 3 mm Luft…



    Deshalb meine Frage:

    Gibt es irgendwelche Mindestfreiräume, die eingehalten werden müssen, um ein Quetschen/Abscheren von Extremitäten zu verhindern?


    IMG_8250.png


    IMG_8251.jpeg


    Danke schonmal für eure Rückmeldungen

    Warum hinterfragst Du die Quelle meines Wissens, wenn Du mir danach Recht gibst? Auskunft dazu gerne per privater Nachricht.

    Sorry - hätte die Punkte … mit Buchstaben belegen müssen ebenso wie die zugehörigen Antworten.


    Und ja,

    Meines Wissens ist der Verschleiss bei hoher Drehzahl halt auch grundsätzlich größer.

    diese Aussage erschien mir emotional gefärbt - [solange der Ölfilm nicht durchbrochen wird] - aber klar, gerne weitere Info‘s per PN 👍

    …Meines Wissens ist der Verschleiss bei hoher Drehzahl halt auch grundsätzlich größer.

    … Einen Motor mal ne Minute an der Lastgrenze fahren wird ihn nur dann killen, wenn er eh schon (andere) Probleme hatte.


    …Ein Auto, das mit Steigungen Probleme hatte, hatte ich schon wirklich lange nicht mehr. Da kann ich den Wunsch nach was Neuem sehr gut nachvollziehen, egal ob Anhänger oder nicht…

    Woher hast du dein Wissen - oder ist es eher das unbestimmte Gefühl des nicht Wissens?


    Richtig - ein Minute oder auch 10 Min. hohe Drehzahlen wirken sich auf eine (ordentlich konstruierten) Motorlebensdauer eher marginal aus…


    Die wenigsten Fahrzeuge haben an Autobahnsteigungen Probleme - der TE hatte sogar noch zwei Gangstufen auf Reserve.


    Und nicht Jeder kauft sich wegen vielleicht 10 Stunden Anhängerfahren im Jahr einen TwinTurboDiesel mit eHilfsantrieb


    Meiner Meinung nach also kein Grund, ein Auto mit einem sonst soliden Motor (das ist ja sonst die Stärke vieler Saugbenziner) nur deswegen wegzugeben...

    Genau so. Mein Golf mit 3+E-Getriebe durfte das beladene Hängerchen immer im ersten Gang Vollgas die Steigung hochziehen - kurz vor Ende der Steigung kam ein Kanaldeckel - bei Gegenverkehr schlecht zu umfahren - der reibreduzierte Stahl hemmte den Vortrieb des 55PS-Boliden und schon quietschten die Räder vergnügt, als der Asphalt in Gripweite kam ^^ :evil: :saint:


    War schon eine geile Zeit…

    Btw: Der Golf wurde über 380.000km alt

    (erster Motor, erstes Getriebe, erste Kupplung :biggrins:)

    Du würdest die Kiste also dann mit über 5000 Umdrehungen ein paar Minuten lang den Berg hoch treiben?


    das arme Auto

    Warum nicht? Es gibt für jeden Motor einen Arbeitsbereich. In diesem kann der Fahrer nach Gusto wählen.

    Und hohe Drehzahlen (im konstruktiv ausgelegten Bereich) haben noch keinem Motor geschadet (bei vernünftiger Pflege/Wartung).


    Kein Sportwagenfahrer käme auf die Idee, den Motor nur bis zur halben Drehzahl zu fahren, oder?


    Kaum Einer würde einen Mähdrescher/Bagger/Frosch/Kettensäge mit halber Drehzahl nutzen.


    Wie ist es beim LKW - wird dort nur das halbe Drehzahlband genutzt, wenn maximale Leistung gefordert?

    1,6L Benziner mit 126PS und 156NM.

    …teilweise lief die Möhre auf der Autobahn nur noch 60km/h.


    Und da spreche ich von Vollgas im dritten Gang.

    Als Drehorgelfan stellt sich mir die Frage:

    Bei welcher Drehzahl?

    Wie ist denn die Gangabstufung?

    Wie schnell rennt er im 2. Gang?


    Hatte mal einen Golf mit 3+E-Schaltgetriebe - der rannte im Zweiten an die 100


    Was kann denn dein Kia?


    Manche Benziner Fahrzeuge sind halt ungünstig übersetzt, um irgendwelche Abgasvorschriften einhalten zu können

    solche Kandidaten sieht man leider auf den Autobahnen häufiger als man denkt


    120-150 km/h ist nicht so selten, besonders bei Kennzeichen aus Osteuropa

    So weit muss man nicht schauen - in Frankreich können Gespanne unter 3,5To zul GesGewicht einfach so 130 fahren.


    Ich kann nur sagen klappt. Ist halt etwas teurer, weil mehr Diesel benötigt wird :)


    Klar ist ein gut austariertes Gespann notwendig… wenn‘s geht, dann geht‘s.

    Habe auch schon Gespanne bewegt, da war bei 78km/h Feierabend… ausgelutschtes Fahrwerk bei ausgereizter Anhängelast

    Die Ladefläche ragt über die hintere Tandemachse ~1,5Meter hinaus. Der Aufbau selbst wird noch ca. 50 bis 60cm überstehen

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    Wenn der jetzige Status bleibt, kann der Aufbau nicht mehr angekippt werden.


    Ich möchte einen 5%igen Längenausgleich/Neigungsausgleich realisieren - das Heck senkt sich dann ungefähr 8cm ab. Das geht nicht, wenn die Ladefläche im Original erhalten bleibt.


    Und ja, so ein Heckstauraum (direkt nach der Achse) mit Vollauszug 😂 wäre eine krasse Nummer, wenn auch sehr flach...

    :love: :love: :love:



    Zu den Gewichten:

    Drehschemelchen kann 3,5to

    WoWa-Aufbau (1350kg minus Achsen, minus Deichsel plus Hilfsrahmen) und der gestrippte DS sollten zusammen um die 2000kg wiegen

    Der Zugesel kann aktuell 2,5to, in der Endausbaustufe (Anhängelasterhöhung mit oder ohne Zuggesamtgewichtsbegrenzung) 3to anhängen.

    Ist das Zugfahrzeug mal aufgearbeitet, wird evtl. auf Allrad mit 3,5to gewechselt (je nach dem, wie oft mir der Frontantrieb die Grenzen der Zugkraft aufgezeigt hat 😉)

    ich hatte es doch bereits gesagt, da gibts nichts zu berechnen, es ist schnurzegal wie und wo du die Wohndose aufm DS fest machst

    Ja - danke - das es nix zu berechnen gibt, war mir beim vorletzten Post schon klar.


    Aaaber: Dein letzter Beitrag, etwas simpelst anschaulich darzustellen, supergenial 🤩


    Jetzt sitze ich hier und lächle zufrieden in mich rein und denk mir: Geiles Forum, wie easy hier Wissen vermittelt wird - einfach der 🔨


    Remember?

    Jetzt versteh‘ ich deine Aussage:

    Was willste da berechnen

    Unter‘m Strich - nix


    …Wenn beim Anhänger die Position der Achsen ungefähr stimmt, würde ich den Wohni einfach ungefähr in die Mitte setzen. Und wenn der Schwerpunkt in Ruhe (statisch) etwas weiter hinten liegt ist das auch kein Problem. Beim Bremsen greift die Verzögerung im Gesamtmassenschwerpunkt an und verlagert den statischen Massenmittelpunkt etwas nach vorne.

    Und selbst wenn vorne ein wenig mehr Last sein sollte, funktioniert die Geschichte trotzdem. Kann man das nicht einfach ausprobieren?


    Gruß

    Gerhard

    Danke für deine Rückmeldung Gerhard. Ich glaube, das ich mittlerweile das Ganze schlicht runterbrechen kann auf folgende Eckdaten:


    Der Wohnwagen wird maximal nach vorne montiert - soweit, das auf ebenem Gelände mit dem angehängtem Zugfahrzeug ein Kreisbogen um den DS-Mittelpunkt gezogen werden kann - plus 5cm „Luft“


    Die hintere Befestigung des Wohnwagens auf dem Anhänger erfolgt auf Höhe der hinteren Tandemachse beiderseits.

    Die vordere Aufhängung erfolgt ca. 1 Meter hinter dem Gaskasten - nach Möglichkeit lösbar mittels Spannhebelverschluß/schlüssen, um den Aufbau auf schlechten Waldwegen mehr Freiraum zu geben.

    Der originale Rahmen, die Zugeinrichtung und die Achsen werden demontiert und durch einen Hilfsrahmen ersetzt.

    Idealerweise ist der Hilfsrahmen kippbar auf Höhe der zweiten Tandemachse gelagert, um den Aufbau unabhängig vom DS auszurichten bzw. wird der DS-Anhänger nur bei der Tandemachse quer ausgerichtet, die Federung der Vorderachse ca. 1cm bds. entlastet.

    Die Ausrichtung des Aufbau‘s auf dem Anhänger sollte dann ein Leichtes sein (hoffe ich), da kipp/schwenkbar gelagert.


    Als Mehrarbeit beim Ausrichten im Vergleich zum normalen Wohnwagen ist das Entlasten der Vorderachsfederung und das Lösen des Spannverschlusses.


    Wie die Entlastung/Nivellierung ausgeführt wird, ist noch unklar. Hydraulisch wäre toll, ob sich das lohnt, wird die Nutzung zeigen, deshalb wird der DS erstmal manuell mittels mechanischer Abstützung fixiert und der Aufbau eventuell mit Hilfe von simplen Holzkeilen.


    Mit etwas Glück genügt ein dreistufiger Tritt zum Einstieg in den Wohnwagen. Dann ist das für mich ok.


    Wenn ich es so umsetze, muss recht viel vom Heck des Hulco Rota entfernt werden… da hätte es ein fünfmetriger DS ohne Hecküberhang auch getan.


    War gesundheitlich nicht absehbar…

    und Mittelpunkt Wohndose im 1/3 zu 2/3 punkt, dann passt das

    Die Ladefläche vom DS ist 6,1Meter lang - der Wohnwagen misst ohne Deichsel 6,9Meter.


    Die Idee ist, den Wohni über die Ladefläche hinaus nach vorn zu rücken, um den Überhang nicht zu groß ausfallen zu lassen...


    🤔Ist eine „freie“ Deichsellänge von 130cm ausreichend für alltäglichen Rangiermanöver 🤔

    Die Aufbaulänge ist 6,9 Meter

    Der Gewichtsmittelpunkt ist bei 3,65-0,0623cm (Danke gouglmichl)

    Wenn jetzt die Befestigungspunkte vom Wohnwagen auf dem DS

    a)auf Höhe der hintersten Achse liegt,

    b) genau mittig zwischen der 1. und 2. Achse liegt - dann verteilt sich das Gewicht mit 614kg vorn und 782kg auf die 2./3. Achse


    Durch die mittige Auflage zwischen den beiden Achsen verteilt sich das Gewicht 50/50 zwischen Vorder- und Hinterachse.

    Die Hälfte von 614kg wird also noch der HA zugeschlagen.

    Dann ergibt sich ein Vorderachsgewicht von 307kg und ein HA-Gewicht mit 992kg


    Zum Vorderachsgewicht von 360kg kommen die 307 dazu = 667kg

    Zum Hinterachsgewicht von 580kg kommen noch 992kg dazu = 1572kg (2x786kg)


    Erscheint mir rechnerisch recht ausgewogen - die Verwindung dürfte sich bei der Befestigung mittig auf der Ladefläche zwischen Achse 1 und 2 noch in Grenzen halten und ohne großen Aufwand aufbauverträglich umsetzen lassen (hoffe ich)


    Hahaha - kleiner Witz am Rande - egal wo ich die vordere Befestigung des Wohnwagens zwischen den beiden vorderen Achse realisiere - an der Achslast von DS ändert sich wohl gar nix :D


    Jetzt versteh‘ ich deine Aussage:

    was willst da berechnen?

    Unter‘m Strich - nix :thumbup:

    Du hast es selbst schon mal verlinkt

    Vorab will ich die „Lastpunkte“ vom Wohnwagen berechnen - klar, als Abschätzung für die Achslasten auf‘m Drehschemel.

    Weil wegen genug Zeit hirne ich sogar rum, ob der Wohnwagen „rückwärts“ auf dem DS positioniert werden sollte/könnte. Aerodynamisch etwas idealer, da hinten abfallend, aerodynamisch ungeschickter, weil die Rückwand gute 70cm über‘n Ducato endet...


    Btw: heute das erste mal rückwärts um 180Grad eingeparkt... mit 70cm Abstand neben dem inneren PKW den Movano geparkt - Gespann gestreckt (Mann war ich happy) (ok, rechts stand keiner..)

    Ich brauch‘ mal wieder Hilfe... wenn mein Wohnwagen auf dem DS montiert werden soll, möchte ich die Achslasten vorab berechnen.


    Im Bestand ein Wohnwagen - Gesamtlänge 7,65Meter, Achsmittelpunkt 4,30Meter vom Kupplungspunkt entfernt.

    Stützlast 20kg

    Achslast 1380kg = Mittelpunkt der Tandemachse


    Wie berechne ich die unterschiedlichen Lasten/Kräfte... wenn die Auflagepunkte verschoben werden?

    Zum Beispiel, wie verändern sich die Stützlast, wenn der jetzige Auflagepunkt (=Tandem-Achsenmittelpunkt) um einen Meter nach hinten verschoben wird?


    Kann das jemand für mich rechnen - noch besser: wie rechne ich sowas?

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    Danke schon mal für die Nachhilfe

    Abendlicher Gruß

    Peter