Beiträge von florian112

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    Hier ein paar Eindrücke aus Bosnien.
    Der Anhänger hat sich zu 100% bewährt. 4800km, davon ca. 2000km über Pisten und teilweise schweres Gelände durch für PKW eigentlich unfahrbare Singletrails. Der Anhänger hat alles problemlos mitgemacht und läuft ruhig und ohne herumspringen hinterher.

    Selbst eine Passage durchs Gelände mit 3 Motorrädern (statt wie geplant maximal 2 Motorrädern im Gelände) auf dem Anhängern verlief problemlos.

    Hydro
    Der Anhänger hat keine Strassenzulassung und wurde auf einem anderen Anhänger verladen nach Bosnien gebracht.

    Servus zusammen,

    ich bin gerade mal wieder am Anhänger basteln.
    Dieses mal soll es ein geländetauglicher Anhänger zum Transport von 1-2 Motorrädern auf Basis einer FK20 Lafette der Bundeswehr werden.
    Dieser muss allerdings (nicht wie das andere Offroad-Anhänger Projekt das ich quasi abgebrochen habe) fertig werden da er in ca. 6 Wochen bei einer Rallye in Bosnien gebraucht wird.

    Ausgangslage ist diese Lafette für eine 20mm Feldkanone der Bundeswehr:

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    Aussehen soll das ganze mal so wie hier:

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    Diverse Hürden wurden bereits gemeistert:
    - passende Alternative für die originalen Munga Felgen gefunden.
    - Zweite Deichsel organisiert um eine Zugkugelkupplung zu montieren (Es gibt selbst mit connections so gut wie keine Teile mehr für die FK20 Lafette)
    - Neue Radlager und WeDi`s organisiert.
    - Alles für den Umbau der Beleuchtung auf 13-polig besorgt.


    Nun gibt es noch ein paar Dinge die ich nicht endgültig klären konnte und nun hoffe dass ihr Antworten auf die Fragen habt:

    - Wie weit darf ich die Plattform über die Rücklichter hinaus bauen? Aus den Gesetzestexten lese ich 100cm heraus, sofern zusätzliche Umrissleuchten am Heck montiert werden. Stimmt diese Angabe?

    - Für die Lafette gibt es eine Datenbestätigung der Bundeswehr und sonst nichts an Unterlagen. Damit nehme ich an dass der Anhänger mehr oder weniger als Eigenbau über eine §21 Abnahme beim TÜV als ganzes abgenommen wird. Darf ich nun anhand der Grundlage dass es ein Eigenbau ist an der vorhandenen Lafette rumschweißen, oder gilt diese als Rahmen womit schweißen/bohren usw. am Rahmen untersagt ist?

    - Damit kommen wir gleich zum nächsten Punkt. Wie könnte man die Anbindung an den Rahmen lösen?
    Ich habe dabei an diese Rohrschellen gedacht...diese aber bisher nicht in 70mm (Durchmesser Rahmen Lafette) gefunden. Kennt jemand Alternativen?
    https://www.esska.de/shop/Rohr…~NZc96NU531A9BU0Szzzzzzzz


    Über Ideen freue ich mich sehr...natürlich halte ich euch beim Umbau auf dem laufenden.

    Gruß
    Flo

    Das Gewicht passt, keine Sorge.... :biggrins:


    Das Ding, das da mal mitfahren soll passt von den Abmaßen her genau auf diesen Anhänger, das macht ihn eben so interessant.


    Mir geht es wirklich nur darum, ob jemand Erfahrungen mit diesem Anhänger hat. :)

    Servus zusammen,


    beim Offroadtreffen in Polen letzte Woche entstanden, wie jedes Jahr, einige saublöde Ideen. Eine davon soll dieses oder spätestens nächstes Jahr umgesetzt werden.

    Details erst wenn es so weit ist, aber es sei schon mal so viel gesagt: Es ist alt, 2.8t schwer, fährt überall durch, und wohl so ziemlich der größte Klotz am Bein, den man sich anschaffen kann...


    Jedenfalls muss dafür die bekannte gelbe fahrende Schrankwand weg, und ein neuer Anhänger her.


    Hat jemand Erfahrungen mit diesem Anhänger bzgl. Verarbeitung usw.?

    Der Preis kommt mir für so einen großen Anhänger in neu, doch eher günstig vor.


    https://suchen.mobile.de/fahrz…9a-df81-e05f-89d20be6bb64

    Die alten Land Cruiser sind einfach (sorry) geile Teile.
    Auch die Nissan Patrol erzeugen bei mir immer ein *haben wollen* Gefühl.


    Aber wenn das Kleinhirn dann wieder Blut bekommt kommen die Argumente (du fährst viel Autobahn und wenig Offroad, du lebst nicht in Australien, es gibt hier weder Monsun noch kanadische oder skandinavische Schneeverhältnisse usw. usf.) :biggrins:

    Ja ich bin jedes Jahr insgesamt ca. 8 Wochen also 2 Monate irgendwo Offroad unterwegs. (Offroad-Rallye-Orga oder Reisen)

    Da lohnt sich so ein Auto schon. ^^

    Heute durfte der Isuzu mal wieder schuften und die Neuanschaffung abholen 8):)


    Ist ein Toyota Landcruiser HDJ80, Baujahr 1992, 4.2l Turbodiesel, Custom Campers Hubdach


    Bin übrigens auch ganz begeistert von dem Anhänger. Mit den neu verbauten Stossdämpfern war die Fahrt trotz des hohen Schwerpunkts und des hohen Gewichts richtig entspannt und angenehm. :super:


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    Ja klar, gehen tut das.

    Genau, kommt eben immer darauf an wie schmerzbefreit man ist und wie eilig man es hat.


    Klar, ich bin mit dem Isuzu und der gelben Schrankwand auch angekommen. Selbst wenn der Anhänger + Isuzu voll beladen wären, würde man wohl irgendwann am Ziel ankommen.

    Wenn ich aber Anhänger fahre, will ich den Tempomat auf 92 einstellen und bequem und zeitig am Ziel ankommen, ohne das mich dauernd ein Dieselmotor mit immensen Drehzahlen anbrüllt und man mit 60 ein Verkehrshindernis auf der BAB darstellt.


    Es gibt uralte Nissan Patrol`s mit knapp über 100PS Saugdiesel und 3,5t Anhängelast. Man kommt mit Anhänger an... aber es ist alles andere als zeitgemäß und bequem.

    Naja so ein Landcruiser HDJ80 mit 35ern oder für Schlamm 38.5er Reifen kommt schon auf seine 2,2m Höhe. Und wer weiß was sich die Kumpels an Karren kaufen oder bauen, ein Landcruiser HZJ hat nicht selten 2,4m und passt damit gerade so unter die jetzige Plane.


    Also die Höhe würde ich lassen, aber eine Schräge klingt definitiv nach einem Plan. Die Plane ist eh nicht mehr die beste, da würde sich ein Umbau des Spriegels anbieten, und dann die neue Plane gleich angepasst an die Schräge :/


    Der Glonntaler:

    Mehr Power und eine Anhänger-tauglichere Automatik würde schon viel bringen.

    Die Automatik im Isuzu ist eine alte 4-Gang-Automatik die das Auto schon ohne Anhänger recht zäh fahren lässt.

    Manuell schalten ist zwar möglich, aber dann eben nur in den 3. oder 2. Gang und dann dreht sich der Motor zu Tode und hat als Turbodiesel bei hohen Drehzahlen eh keine Leistung mehr.


    Der 8-Gang-Automat aus deinem Amarok ist auch in Iveco Dailys verbaut und ein Traum zum Anhänger fahren. :love:

    Klar für das normale 0815 Auto von A nach B fahren werde ich das in Zukunft auch so machen.


    Aber was ist, wenn im Winter mal die Hütte von einem Oldtimer zum Lackierer muss?

    Oder im Sommer neben dem Trophy-Auto noch ein Haufen Werkzeug im Anhänger mitfahren muss?


    Dann geht's nur mit Plane und dann wäre ein adäquates Zugfahrzeug angebracht :biggrins:

    Die Fuhrparkumstellung ist momentan eh am laufen, dann kann man auch gleich was passendes für den Zweck kaufen.

    Gestern mal den neuen Anhänger testen dürfen...

    Fazit: der Isuzu Dmax 3.0 ist mit der beladenen Schrankwand gnadenlos überfordert. Die Automatik weiß bei Anstiegen gar nicht mehr wie sie schalten soll, rührt im Wandler rum und somit gurkt man mit 60 die Anstiege hoch.


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    D.h. für den nächsten Auto-Transport: Plane runter oder ein anderes Zugfahrzeug kaufen....Sprinter 519 wäre da wohl das geeignetste Zugfahrzeug wenn es kein 7.5t LKW sein soll.... :/

    Wie sind die Lademaße?

    ca. 5,5x2,25m innen, stand zumindest in der Beschreibung.

    Ich muss aber selbst mal nachmessen.



    Bei Rallye-Szene denk ich mal, dass der eher selten unbeladen fahren wird. Hin zur Strecke, zurück von der Strecke… :confused:


    So siehts aus, und wenn man weiß dass es stürmisch wird und man leer fahren will, macht man eben die Plane runter und weiter gehts.

    Das Problem mit dem Seitenwind sehe ich als eher gering an.


    Allerdings brauche ich einfach das geringe Leergewicht. Der Landcruiser der da mal mitfahren soll wiegt aufgerödelt ca. 2600kg, damit ist der Anhänger also fast ausgeladen.

    Früher war Langenaltheim unser Stamm-Fahrgelände. Spitze und scharfe Steinplatten, extrem materialmordender Schleif-Schlamm, gerade im Loch ganz oben.

    Mittlerweile meiden wir vom Verein - aus Gründen - den Offroadpark Langenaltheim und gurken lieber im ORP Bayern herum 8)

    Alte Touaregs sind von vorne herein keine 10.000€ mehr wert... 8o

    Grade wenns die R5 TDI sind scheinen die eher unbeliebt zu sein

    So ist es ^^


    Ist zwar ein 3.0 V6 TDI mit recht guter Ausstattung, aber ich habe gerade mal ca. die Hälfte von 10.000€ gezahlt. Das Auto ist im Wert sowieso schon fast ganz unten angekommen, wieso soll ich dann auf den Werterhalt achten?

    Lieber habe ich Spass, dengle mir das Auto wieder zurecht und weiter gehts ^^

    Den Touareg habe ich vor ein paar Monaten für ca. 8% des damaligen Neupreises gekauft. D.h. er war sehr günstig.

    Die Instandsetzung der Schäden wird ca. 30€ für das Tankband und nochmal 100€ für eine Tafel 3mm Blech kosten um die Schweller durch dickeres offroadtaugliches Material zu ersetzen. Letzteres sehe ich nicht als Reparatur, sondern Verbesserung um ein eindrücken des Schwellers in Zukunft zu vermeiden.


    Was heißt hier das Auto ist kaputt? In der Szene gelten derartige Schäden als Bagatelle. Vergleichbar mit einem Einkaufswagenrempler. :P

    Wir fahren ja hier nicht Kindergeburtstag-SUV Feldwege, sondern ernsthaft Offroad, da kommt so etwas nun mal vor ;)

    Offroadpark Bayern mit dem Touareg.

    Es geht deutlich mehr als man denkt mit dem Auto, wobei ich es glaube teils etwas übertrieben habe :saint:


    Das Auto hat jetzt zwei eingedrückte Schweller, viele Kratzer, eine abgerissene Tank-Halterung und zwei abgerissene Kunststoffabdeckungen.


    Aber egal, jetzt ist er eingeweiht 8)


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    Die Pfütze im zweiten Bild ist übrigens noch ca. 30cm tief. Beim einfahren in das Loch musste ich mich an der Erdwand anlehnen wodurch es einige Kratzer gab ^^