Beiträge von florian112

Wieso so kompliziert?

Es gibt von Förch ein Blattfederspray, welches extra für diese Anwendung entwickelt wurde:

https://www.foerch.de/werkstat…-zahnradschmierstoff-s452

Wir nutzen das Zeug in der LKW Werkstatt bei uns wie folgt:

- Fahrzeug am Rahmen anheben um die Blattfedern zu entlasten und zwischen die Lagen zu kommen

- groben Rost mit dem Nadelentroster entfernen

- kurz mit der Drahtbürste losen Schmutz und Rost entfernen

- alles mit der Luftpistole reinigen

- die Blattfeder äußerlich und zwischen den Lagen satt mit Blattfededspray einsprühen

- falls vorhanden Blattfeder-Augen abschmieren

- Fahrzeug ablassen und fertig

Wenn man die Federn einmal entrostet und mit dem Spray behandelt hat, reicht es das Fahrzeug beim Kundendienst am Rahmen anzuheben, alles mit Druckluft reinigen und wieder alles satt einzusprühen. Rost bildet sich auch bei Fernverkehrs-Fahrzeugen quasi gar nicht mehr, da die Blattfeder-Lagen sauber versiegelt sind.

Zitat von MarS82

Ob Starthilfekabel, Wischwasser, Öl, Ersatzleuchtmittel etc, alles ist immer mit dabei, lieber man hat als man hätte

So ist es. Wenn Schnee oder Unwetter angesagt ist, wird die Kiste eben nochmal vollgetankt und kurz durchgeschaut. Blöde Situationen lassen sich so ganz easy vermeiden.

Wir haben in der LKW-Werkstatt ebenfalls einen Prüfstand mit aushebbaren Rollen.

Bisher haben wir noch bei allen Anhängern, vom 1000kg PKW-Einachser bis zum 180to Schwerlast-Anhänger vernünftige Bremswerte hinbekommen.

Wenn bei mehrachsigen Anhängern das ausheben einer Achse keine annehmbaren Werte bringt, wird die Achse eben per Hydraulik-Spannvorrichtung in den Prüfstand gezogen.

Wir haben viele Kunden aus dem Schausteller- und Schwerlast-Bereich mit ensprechend exotischen Fahrzeugen und Anhängern, daher war die Anschaffung eines vernünftigen Bremsenprüfstandes vor ca. 2 Jahren eine lohnende Investition.

Gebremste PKW Anhänger werden bei uns ganz normal auf der Rolle geprüft. Dazu wird noch der Weg der Auflaufbremse im Fahrversuch mit zweiter Person und das Radlagerspiel durch Anheben der Achse mittels Grubenheber geprüft.

Kabelverschraubungen funktionieren ebenfalls super. Sieht professionell aus und hält wirklich dicht.

Nutzen wir auf Arbeit (LKW-Werkstatt) um bei Aufliegern das Signal für die Rückfahrkamera aus der Rückleuchte zu klauen.

Deichsel um 30cm gekürzt.

Eine freie Deichsellänge von 2600mm war dann doch etwas zu viel des Guten

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PS.: habe jetzt erst im Nachhinein die Diskussion der vorherigen Seiten gelesen.......Kindergarten

Über Anhänger-bezogene Dinge diskutieren und über LaSi lästern ist doch viel schöner, als hier zu streiten

Zitat von transe79

besorg erst die freigabe+dann ummontieren

Arbeite selbst in einer LKW Werkstatt, daher war ummontieren (10min) schneller als die Freigabe zu besorgen

Wenn es keine Freigabe gibt, müssen eben Reifen in der passenden Größe her und es gehen wieder 10min fürs ummontieren drauf. Also alles kein Thema

Was macht man, wenn man eh schon genug Arbeit mit den Hobbyfahrzeugen hat? Genau man macht sich noch mehr Arbeit

Ganz verpennt, dass der kleine Anhänger ja im Dezember zum TÜV musste. Der Anhänger und die Reifen sind jetzt 6 Jahre alt, sprich um die 100er Zulassung zu behalten müssen neue Reifen drauf.

Vom großen Anhänger habe ich noch zwei neue Reifen rumliegen welche eigentlich als Ersatzreifen unter dem großen Anhänger mitfahren sollten. Da die Achsen erst in KW7 geliefert werden und momentan eh keine Rallye o.ä. ansteht die Reifen also fix auf den kleinen Anhänger montiert.

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Sieht ja soweit alles ganz schick aus. Jetzt zum neu geschaffenen Problem: Die neuen Reifen sind größer als die alten Reifen (185R14C statt 185/65R14). Unbeladen mag das ja noch passen. Habe aber Testweise mal unser 1000kg Prüfgewicht von den Kran-UVV-Prüfungen auf den Anhänger gepackt....es schleift....

Heißt also, morgen Kotflügel ummontieren und Reifenfreigabe bei ALKO einholen um die größeren Reifen einzutragen

Wie gesagt....Arbeit hätte ich eigentlich mit den anderen Fahrzeugen bereits genug

Moin,

um welches Fahrzeug handelt es sich denn?

Anhängevorrichtungen sind so berechnet, dass sie auch mit einer deutlichen Überladung hektischen Fahrsituationen standhalten. Das sollte keine Probleme bereiten.

Die Kupplung und die Bremsen deines Fahrzeugs sind nicht auf derartige Gewichte ausgelegt. Dementsprechend erhöht sich der Verschleiß um ein vielfaches.

Das zum Technischen.

Viel besorgniserregender finde ich allerdings die Kombination "Anhänger-Neuling" + stark überladener Anhänger. Du weißt weder wie sich ein kleines Auto mit deutlich überladenem Anhänger in der Kurve verhält, noch was dich erwartet wenn du eine Spurrille falsch erwischt. In beiden Fällen kann es gut sein, dass es dich schlicht von der Straße räumt. Es gibt in den Nachrichten genug Berichte dazu.

Alles in allem ist eine derartige Überladung schlicht illegal und du gefährdest damit Menschenleben. Wenn du durch die Waage bereits weißt dass du überladen bist, handelst du bei allem was passiert mit Vorsatz. Wie sich die Strafen dadurch erhöhen kannst du googlen.

Achja ein Radladerfahrer der sich um 500kg beim aufladen verschätzt, sollte seinen Job abgeben. Quasi alle Radlader bei Baustoffhändlern haben Waagen verbaut, falls nicht, sollte der Radladerfahrer anhand seines Schaufelinhalts das Gewicht auf 100-200kg genau abschätzen können.

Wenn er dir dann doch viel zu viel aufgeladen hat, drückt man ihm die Schaufel in die Hand zum abladen. Du hast 1300kg bestellt, und das möchtest du gefälligst auch haben. Über 100-200kg diskutiert keiner, aber 500kg geht definitiv zu weit.

Gruß

Flo

Zitat von Forum-Admin

Ich plane keine Werbung, weder öffentlich noch "versteckt" und auch keine "Bünte-Marketingmaschine", die uns immer toll und alle anderen immer blöd darstellt (was auch nicht die Wahrheit wäre).

Meine Idee mit dem Forum ist, frühzeitig Trends zu erkennen. Neue Produkte für uns zu identifizieren und eine Wissensdatenbank aufzubauen, in der wir möglichst viele Themenbereiche rund um den Pkw-Anhänger diskutieren. Das ist unser wirtschaftliches Interesse: Viele anhängerbezogene Daten zu Informationen zusammenzufügen und diese für andere, aber auch für uns nutzbar zu machen.

Absolut klasse Einstellung

Genau so sollte ein Forum sein. Neue Trends werden zerpflückt und kritisiert, alte Themen immer wieder mit neuen Denkweisen aufgefrischt, hinterfragt und diskutiert. Dazu wie von dir schon erwähnt eine riesige Wissensbank über sämtliche Themen aus und um den Bereich PKW-Anhänger.

Wenn man sich andere Foren ansieht, die über die Jahre zu einer Werbe- und Popup-Plattform verkommen, finde ich es toll dass dieses Forum weitgehend Werbefrei gehalten wird.

Zitat von Forum-Admin

ich bin für alle Schweinereien bereit )

Zitat von Seb_Wen

Und dann wundern wenn Prime es liefern darf

Jep so sieht es aus. Viele Einzelhändler ohne Online-Angebot wundern sich immer wieso die Kundschaft immer weniger wird, und schimpfen über Amazon und andere Online-Händler.

Einige Einzelhändler sollten dabei mal vor der eigenen Haustüre das kehren anfangen.

Ich habe vor kurzem eine recht spezielle Gewindestange benötigt (M24x1.5 und zwingend als 10.9). Bei einem Stahlhändler bei uns in der Nähe angerufen: " Ja bestellen wir, sollte morgen da sein, Preis ca. 140€" Denkste....nach mehrmaligem Anrufen, wobei der Händler zwischenzeitlich von nichts mehr wusste, hatte er zwar nach vier Wochen die Gewindestange bei sich im Geschäft liegen und rief an ich könne sie abholen. Ich hatte aber zwischenzeitlich schon eine Gewindestange online bestellt (für knapp 90€), diese lag zwei Tage später mit einer kleinen Packung Gummibärchen bei mir vor der Haustüre.

Wieso sollte ich mich mit unzuverlässigen Einzelhändlern rumschlagen wenn ich bequem alles online bestellen und vor die Haustüre geliefert bekommen kann....

Klar gibt es auch andere Einzelhändler (unser Milwaukee-Händler z.B. hier im Dorf...bester Mann...würde Milwaukee nur bei ihm kaufen), aber viele denken sich noch wir Kunden wären auf sie angewiesen....dem ist nicht so....

Weil die originale verstellbare Deichsel am Anhänger doch schon recht mitgenommen war und sich die Gelegenheit zu einem echten Schnapper ergab...

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ALKO 351 VB-2 3500kg

Gebraucht aber sehr wenig genutzt und vom Verschleiß und Zustand her wie neu.

Vorteil dieser Deichsel im Gegensatz zu meiner alten ist auch, dass man sie deutlich leichter verstellen kann da man nur einen Knebel zu bedienen hat, statt zwei. Der obere Teil stellt sich quasi immer selbst passend zum Unterteil ein.

Dafür haben sich die 850km, teils durch Schnee, Eis und Serpentinen heute gelohnt

Gruß

Flo

Zitat von Der Glonntaler

der Tag wird kommen, da dürfen alle 100 fahren, weil ja eh die meisten sich nicht an die 80 halten

Problem ist halt, die Regeln werden von den Sesselpupsern gemacht die sich nur fahren lassen,

von der Realität sind die Jahrhunderte entfernt, die glauben noch, Anhänger haben ein Fahrverhalten wie Kutschen

Ich denke bei 100km/h für alle werden sich die Unfallzahlen mit Gespannen, gerade mit Campern, häufen.

Man denke nur an den Familienvater, der ein- zwei mal im Jahr seinen Camper über die Autobahn zerrt und sonst nie Gespanne fährt.

Wenn der jetzt einen 2500kg Tandem-Camper am Haken seines Tiguan (oder alternativ andere SUV dieser größe) hat und dieser nur minimal falsch beladen ist, klappt das bei 80 vielleicht noch ganz gut, bei 100km/h räumt es ihn dann aber gnadenlos von der Autobahn, noch bevor das untrainierte Popometer sagt der Anhänger fängt das schlingern an. Ihm fehlt dabei schlicht die Erfahrung beim beladen und fahren eines großen Gespannes. Das soll kein Vorwurf sein, sondern nur eine Feststellung.

Für Leute die Gespann-fahren gewöhnt sind bzw. beruflich Gespanne fahren, wäre es allerdings eine sehr große Erleichterung

Zitat von Patte132

Gibts Garantiert irgentwo.

Kann der KAT nicht über 100?

Können ja, (bald sogar 130) aber dürfen, nein. Ausser auf polnischen Truppenübungsplätzen, aber da juckt es eh keinen

Danke für die tolle Aufklärung.

Damit kann ich mir wohl die Stossdämpfer sparen, da es eh nichts mit einer 100kmh Zulassung wird. Schade.

Gruß und einen entspannten Abend noch

Flo

Servus zusammen,

ich baue ja gerade meinen 3,5t Anhänger. Nun würde ich diesen Anhänger gerne mit 100km/h zulassen.

Folgendes ist ja nun gefordert:

- Stossdämpfer (werden verbaut)

- Reifen max. 6 Jahre alt und mit passendem Speed-Index (2 Jahre alt und Speed-Index Q)

- 100km/h Aufkleber gesiegelt (habe zwar noch keinen passenden Platz dafür, aber ja geht klar)

- passendes Zugfahrzeug (da wird es wohl schwierig:)

Jetzt ist es so, dass für den Anhänger in Zukunft ein VW Touareg V6 mit ca. 2100kg Leergewicht, 2950kg zul. Gesamtgewicht und 3500kg Anhängelast dient . Dieser ist als Geländewagen klassifiziert und darf u.a. deswegen das 1,5-fache seines zul. Gesamtgewichts ziehen (rein rechnerisch also ca. 4400kg, ich weiß geht nicht weil man ab 3500kg Druckluft braucht o.ä.)

Laut der Humbaur-Website ist es so, dass man nur 100km/h fahren darf, wenn das zul.Gg. des Anhänger maximal das 1,2-fache des Leergewichts des Zugfahrzeugs entspricht. Das wären beim Touareg 2520kg.

So wie ich es verstehe, müste ich jetzt meinen Anhänger auf 2520kg zul.Gg. ablasten, dass ich mit dem Gespann 100kmh fahren darf.

Bei meinem kleinen 1300kg Anhänger (mit 100km/h Zulassung) steht im Schein lediglich "Der Anhänger erfüllt....und ist für 100km/h geeignet". Ein festgelegtes Zugfahrzeug taucht dort nicht auf.

D.h. ich könnte doch theoretisch meinen 3500kg Anhänger als 100kmh zulassen, dann aber nur leer 100kmh fahren (liegt dann ja locker im Rahmen) und wenn ich beladen bin nur 80kmh fahren.

Sehe ich das richtig, oder habe ich einen groben Denkfehler, und hat die Zulassungsart "Geländewagen" einen Einfluss auf die 100kmh Regelung?

Gruß

Flo

Was macht man an einem Feiertag wenn es in der Halle zu kalt ist und sowieso momentan keine Teile zum bauen da sind.... am Schaltplan hirnen genau

Unbenannt.png

Sieht zwar aus wie von einem 5-jährigen gemalt, aber es macht das Planen und anschließen später deutlich leichter.

Der Laderegler soll ein Votronic Lade-Wandler VCC 1212-20 C - 12V werden, so wird die Batterie auch während der Fahrt nachgeladen. Zusätzlich soll am Schaltkasten aber noch eine Buchse für das CTEK Ladegerät verbaut werden, sodass man unterwegs oder wenn der Anhänger in der Halle steht auch mit 230V die Batterie laden kann.

Mit diesem 12V Verteiler habe ich bereits im KAT (dort klar als 24V) gute Erfahrungen gemacht. Alles ist schön aufgeräumt und leicht zugänglich.

Zwecks des Funk-Relaiskasten bin ich mir noch sehr unschlüssig. Den auf ebay angebotenen China-Funkteilen traue ich nicht wirklich, hat damit schon jemand Erfahrungen gesammelt?

Plan ist, dass man im Auto sitzend und ohne auszusteigen Umfeldbeleuchtung, Rückfahrscheinwerfer und Heckblitzer steuern kann.

Die Spannungsanzeige der Batterie soll auch noch mit einem Piepser versehen werden, sobald die Spannung unter 10,8V fällt. Dient einfach dazu die Batterie beim Arbeiten mit der Seilwinde vor einer Tiefentladung zu schützen.

Die Kabel zu den Scheinwerfern werden wohl wie beim KAT schon verbaut Lapp Ölflex 2x1,5mm² werden. Verbindungen via AMP Superseal samt Tülle und wo benötigt T-Stücke. So lassen sich Scheinwerfer auch mal wechseln ohne den ganzen Kabelstrang öffnen zu müssen.

Gibt es sonst noch Ideen, Vorschläge?

Gruß und schöne Feiertage

Flo

Zitat von heliot

Ist das zufällig der HA 132513?

Ja genau der

Zitat von Gerhard2

Hi,

einen Tieflader kann man nicht vernünftig mit dem Stapler beladen.

Gruß

Gerhard

Alles anzeigen

Das ist der Grund, warum ich meinen 1300kg Humbaur Tieflader demnächst gegen einen ähnlich großen Hochlader eintauschen werde.

In 6 Jahren gut 25.000km problemlos gelaufen, aber man merkt dass man oft mit einem Hochlader flexibler beim beladen wäre. Zudem hat man die Reserve Dinge zu laden die breiter sind als der Anhänger, das fällt beim Tieflader eben aus.

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So nachdem mich nun ein Jahr lang der KAT auf Trab hielt, indem aus "mal fix ein paar Rostlöcher zuschweißen" eine Komplettrestauration des Fahrerhauses wurde, soll es nun wieder mit dem Anhänger weiter gehen.

Vorher:

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Mittendrin:

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Nachher:

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Anhänger zu mir in die Halle gefahren:

20200912_112111_autoscaled.jpg

Achsen ausgebaut und neue bestellt:

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Ich habe nun doch wie original zwei neue ALKO 1800kg Achsen bestellt, die eigentlich gestern hätten ankommen sollen

Gruß und frohe Weihnachten

Flo

Zitat von Gerhard2

Hi,

da ist dann aber eine Menge am 105er umzubauen. Warum nicht einen 80er mit 1HD-FT ? Evtl. 1HD-T? Kein Getriebeumbau und kein Motor-Steuergerät notwendig.

Gruß

Gerhard

Sich einen Serienmäßigen 80er mit 1HD-FT kaufen und Portale drunterschrauben kann ja jeder

Nein, mir gefällt der 105er, gerade mit ARB Stosstange, auch einfach besser.

Ich durfte in Rumänien eine Zeit lang einen 105er in der Tropen-Version (mit ohne Ausstattung und 1HZ Motor) fahren, und war echt begeistert von dem Auto. Keine Sitzheizung, keine Klimaautomatik, keine elektrische Sitzvestellung, kein schnickschnack und eine Kunststoff-Fußbodenverkleidung mit Ablaufstöpsel im Fußraum. Genau so muss ein Geländewagen ausgestattet sein.

Der 80er ist auch ein tolles Auto, aber ich tendiere zum 105er auch wenn man einiges umbauen müsste.