als Bergefahrzeug ist ein Anhänger eh nix, da brauchst nen LKW mit Hydraulik Winde
Wenn was nicht rollt, lass ich es denen die dafür ausgerüstet sind, wenns noch rollt zieh ich se erstmal mitm Auto auf die Straße und dann aufn Anhänger.
Wenn das Fzg. nicht mehr rollt gibt es spezielle Gleitkeile zur Verladung. (~110€ für 4 Stck.)
Damit bekommt man selbst Fahrzeuge ganz ohne Räder verladen. Auf losem Untergrund könnte man noch Waffleboards oder Sandbleche unterlegen.
Zwecks des geringen Gegengewichts wenn ein Geländewagen als Zugfahrzeug am Anhänger hängt gibt es die guten Unterlegkeile der Bundeswehr. Diese haben Zacken an der Unterseite des Keils um sich mit dem Untergrund zu verzahnen. Auch diese Keile haben natürlich Grenzen. Außerdem verbiegt sich oder bricht wohl irgendwann auch mal die Rahmenkonstruktion des Anhängers wo die Seilwinde montiert ist.
Wenn man aber schon weiß, dass das Fahrzeug nicht rollfähig ist und zudem tief versumpft ist, gibt es immernoch die Möglichkeit den KAT vor den Anhänger zu spannen und mit dessen großer Seilwinde das Fahrzeug erst aus dem Schlamm und dann auf den Anhänger zu ziehen.
Für den Normalverbraucher, und auch z.B. meine Bekannten, hört sich das immer nach Materialschlacht an, aber so ist der Rallye-Raid und Trophy Sport nun mal. Fahrzeuge bauen, im Schlamm versenken und kaputt fahren(ohne direkte Absicht), Fahrzeuge verbessern, reparieren und wieder ab in den Dreck. Was es darüber mit Bekannten schon Diskussionen über den Sinn, Verstand und die Gefahren gab....