Beiträge von Patte132

    Bei uns in der Nähe hat mal ein Traktor Fahrer sein Güllefass auf einem Bahnübergang verloren, weil die K80 nicht verriegelt war.

    Er hat wohl 3 Minuten lang alles probiert das fass von den Schienen zu bekommen, schlussendlich wurde das Fass aber vom Zug erfasst.

    Das ganze hat eine Diskussion über die abfahrtskontrolle beim Fahrerwechsel ausgelöst, da der Fahrer nicht kontrolliert hatte ob die K80 richtig verriegelt.

    Ich glaube er wurde dann mehr oder weniger Freigesprochen.

    Ich muss bei Gelegenheit den Artikel mal raussuchen.

    Wie passt den die Aussage:

    Früher durften die Autos mit weniger PS mehr ziehen

    zu

    Autos der Golfklasse kratzen schon an der 2 Tonnen Marke

    zusammen?

    Da komm ich jetzt irgentwie nicht ganz mit.

    Ich weiß das ein alter Audi 100 rund 1200kg ziehen durfte, bin ansonsten aber sehr unbedarft was Anhängelasten bei Oltimern angeht.

    Soweit ich das verstehe darf überigends jeder Golf/Octavia/A3 usw mit der passenden Kupplung 2t ziehen, wenn er genug zGG hat. Auch mit nem 1.6l Diesel mit 110ps.

    Gefällt mir auf den ersten Blick ziemlich gut

    Vernünftiges Bodenrahmenprofil mit ein paar Zur Möglichkeiten, versehen mit Zurrbügeln die diesen Namen auch verdienen!

    Reifen sehen auch erstmal brauchbar aus, alles ist besser als der 8" Schrott

    Über die verzinkungsart kann man streiten, wenn der nicht immer draußen steht soll das wohl reichen

    Das mit dem Wohnwagenfahrgestell würd ich lassen.
    Wenn du dir n Fahrgestell bauen lassen willst frag mal bei Humbaur (und eventuell Unsinn), die machen auch Sonderbauten und kennen sich auch mit DS gut aus

    Koffer kannst bei Humbaur auf jeden fall direkt mit Kaufen.

    Dir muss nur klar sein das das mit einem Standart Anhänger dann nichtsmehr zu tun hat, und auch preislich in einer anderen Liga spielt.

    Darf ich fragen was das für ne Reifengröße ist?

    Ich schließe mich grundsätzlich der Meinung vom Glonntaler an, dein Vorhaben artet denke ich etwas arg aus.

    Ich würde alles was geht mit Diesel oder Gas betreiben, also Kochen und heißes Wasser.

    Solar würde ich nur zum nachladen der Batterien über Tag machen, sprich nur ein kleines Panel und eine 60Ah Batterie fürs Licht.


    Beim Werkzeug würde ich auf Akkugeräte umsteigen.

    1. Weils geil ist

    2. Kannst du mit dem Geld was du an den 280Ah Batterien sparst LOCKER schonmal ne Akku-Flex finanzieren.
    Zum Aufladen gibts zumindest von Makita entsprechende 12V Ladegeräte die für den mobilen Einsatz konzipiert sind.

    Das ganze nimmt dir die hohe Spitzenlast und du sparst die schwere/leistungsstarke Inverter auf 230V.


    Um dein Problem mit dem Wintercamping zu lösen würde ich eine Ladeleitung zum Zugfahrzeug einbauen. Ist zwar nicht toll, aber wenns unbedingt sein muss kann man bei der Reperatur des ATV den Motor laufen lassen und die Batterie wieder etwas aufladen.

    ODER man mietet sich im Winter n Notstromer wenns halt unbedingt sein muss.

    Ich behaupte aber auch mal, wenn der erste Urlaub hinter dir ist hast du sowieso wieder 1000 neue Ideen.


    Und wenn du bei Einschlägigen Herstellern schon nach ner Sonderanfertigung fragst:
    Ich schlag einfach mal vor das du einen möglichst großen Achsabstand planen solltest, wenn du auch ne Chance darauf haben willst ihrgentwie die Stützlast vernünftig hin zu bekommen. Wir in D müssen leider mit einem SEHR kleinen Fenster auskommen, sprich du wirst später zwischen min 20 (unbeladen) und 100kg (beladen) liegen müssen. Ob du das bei 600kg beweglicher Masse hin bekommst...


    Zum Schluss noch ein anderer Vorschlag:

    Du hast dich sehr darauf versteift das Quad hinter die Achse zu stellen. Es gäb natürlich auch noch die Möglichkeit den Innenausbau so zu gestalten, das man mit dem Quad bis auf die Achsen fahren kann.

    Je nach Aufteilung des restlichen Aufbaus kann es natürlich auch Vorteilhaft sein, wenn das Quad etwas hinter der Achse steht. Dir ist aber in jedem Fall viel geholfen, wenn es nicht so weit es geht hinten steht!

    Ich denke es gibt viele Hersteller bei denen der Zylinder auf Anschlag fährt. In der Landwirtschaft sogar üblich.

    Bei den kleinen Einachs Kippern wird es wohl um die Standfestigkeit gehen, denn wenn die Brücke bei abgekuppelten Anhänger zu weit nach hinten geht hebt er vorne die Nase..

    Bei so einen alten Schätzchen bleibt dir nur eine neue Deichsel, neue Achse incl bremsbrechnung!

    Damit geht's dann zum TÜV, du wirst als hersteller eingetragen und hast dann einen "neuen" Anhänger mit Betriebserlaubnis, also 25kmh, wenn eine Achse gebremst ist, oder bei Bedarf 40kmh wenn beide Achsen gebremst sind!

    Also einen waschechten CUMMINS Diesel mit ner wischi waschi 2l Nähmaschine zu vergleichen halte ich doch schon für SEHR gewagt :weglach:

    So ein Reihensechser hat mitlerweile ÜBER 1350Nm. Eins - drei - fünf - null.

    Das sind mitlerweile waschechte LKW die man hierzulade NUR mit 7,5T LKW vergleichen sollte! Wie Jonas schon geschrieben hat:

    Die Pickups sind im Amerika für 15 Tonnen! Sattellast zugelassen. Der Vergleich mit Fahrzeugen in der 3,5T Klasse ist einfach unpassend. Der Motor alleine wiegt schon über 500kg in den Dingern!

    Und wer in den Tuningbereich der großen Diesel schaut wird feststellen das 2500Nm durchaus möglich sind - auch wenn die Standfestigkeit leidet.

    Im Diesel-Drag + Pulling Sport werden in Amerika aus den Triebwerken über 2300PS bei deutlich über 6 bar Ladedruck gepresst.



    Und wer Über schlechte Verarbeitung spricht darf sich freuen, denn wer seinen Blick mal in einen neuen RAM wirft wird mit erschrecken feststellen das die Verarbeitung mitlerweile BESSER ist als bei der Pick - Up Konkurenz...

    In der Austattungsvariante Limited sogar mMn mit A6 und co Vergleichbar! Die Amis haben echt ne Menge aufgeholt.

    Traum 1 > VW T6 Hoch / Lang 4 Motion mit 3,5to Anhängelast (Dinge welche VW ja nicht schafft)

    Traum 2 Ford F250 Raptor

    3,5T Anhängelast kriegst aber hin...

    Luftfahrwerk und ab gehts ;)

    Hatten wir hier auch schon diskutiert, ist halt die Frage was der Motor und Kupplung davon hält. Wobei der Antriebsstrang im 5Tonnen Crafter auch hält!

    Vorallem sind die Bluetooth Sender auch für die entsprechenden Sachen der Arbeitssicherheit zertifiziert, mit entsprechenden Abschaltungen usw.

    Mit der Software kann man auch viel konfigurieren.

    Fanden wir auf arbeit sehr interessant insgesamt, leider hat die Fernbedienung für uns zu wenig Kanäle

    Der Empfänger mit Bluetooth 5.0, 8 Kanälen und extra Sender kostet glaub ich Richtung 350€.

    Die Lizenzgebühren für Bluetooth sind scheinbar nicht zu unterschätzen.


    Achso, zur last an den Ausgängen:

    Da kann ich nichtmehr zu sagen, ich könnte aber Kontakt mit dem entsprechenden Vertreter hersteller falls da Fragen sind.