Beiträge von Amtrack

    Die Gartensäcke (die tatsächlich recht schnell einreißen) nutze ich beim Tuja Heckenschnitt und für gemähtes Gras / gerupftes Unkraut (nein, hier gibts keine Biotonne).

    Ansonsten sichere und fahre ich die "größeren" Geschichten so wie der Glonntaler.

    In mehreren Lagen (wenns zu hoch wird) und mit etlichen Gurten.

    Da fliegen wirklich nur einzelne Blätter weg beim Transport, der Rest ist dermaßen ineinander verhakt, dass man den Haufen nach entfernen der Gurte als ein Stück vom Anhänger schieben kann mit Radlader oder ähnlichem.


    Was aber so richtig, richtig mistig ist, ist alles mit Dornen.

    Seien es Rosen oder die Erfindung der Hölle: Schlehdorn :cursing:


    Das sch...Zeug verhakt sich in den Gurten, die Dornen brechen ab und bleiben in den Gurten. Das macht echt keinen Spaß.

    Für diesen Kram fahre ich gerne separat, weil das Schichtensystem damit nicht funktioniert (Gurte verhaken sich und man zieht Teile des Haufens dadurch beim Entsichern auseinander - mit Dornen ein Heidenspaß).


    Und, ganz wichtig: beim Auf- und Abladen ist eine Mistgabel oder sowas seeeeeehr hilfreich bei dem Dornengeraffel.


    Lange Rede: einen Laubgitteraufsatz habe ich bisher überhaupt nicht vermisst.

    Meinen Planenaufbau nutze ich auch nur für Umzüge, weil die Montage recht zeitaufwändig ist und es sich daher "lohnen" muss, sich die Arbeit zu machen.

    Waren dennoch schon 4 Umzüge :biggrins:

    Dann probier es einfach aus.

    Die 0,25% wirst du jedenfalls (positiv) bemerken. :super:


    Ich nutze zum Anhängerfahren fast immer den Touran wenn es strecken- und gewichtsmäßig ausgeht, einfach weil er nichts kostet abgesehen von der 1% Regelung - nicht weil er besonders gut (geeignet) wäre. :rolleyes:


    Wenn die AHK noch im Budget "übrig" ist und du sonst nichts wichtigeres vermisst, bestellst sie halt dazu.

    Wenn nicht, nimmste weiter deinen 5er

    Also doch nur bla.

    Denn ich bezog es explizit auf

    - keinerlei Verschleiß beim Rangieren

    Ist halt wie Wandlerautomatik, die rührt ja auch verschleißfrei im Öl was sehr angenehm beim Rangieren ist.

    Hier regelts halt der Motor weil der bis Stillstand runter "laufen" kann.


    Das ein "e" generell auch Verschleiß unterliegt dürfte wohl unstrittig sein.

    Aber immerhin sagt der Autobauer, dass er für 7 Jahre (im Falle von Hyundai sogar 8 Jahre) den Kopf dafür hinhält.

    Wie bereits erwähnt: es hängt vom Führerschein ab.

    Aber das wurde ja ebenfalls schon geklärt.


    Von daher: ja, du kannst den 1,5to zgG Anhänger dranbammeln, aber eben mit maximal 1,2to tatsächlichem gG fahren.


    Die Dauerleistung liegt bei meinem übrigens deutlich länger als 30 Sekunden an.

    Ich habe es mit Autobahnbolzerei noch nicht geschafft, da in eine Reduzierung zu kommen (das war bspw. beim Skoda Superb gar kein größeres Problem den in den Bauteileschutz zu bringen).

    Und das war mit ein Grund, warum es eben kein Tesla geworden ist bei mir.

    Oder ein deutsches "Premiumprodukt" :biggrins:

    Eine Runde Nordschleife muss die Kiste abkönnen ohne thermisch bedingt reduzieren zu müssen.
    Da hätte einzig der Taycan oder der Technikbruder eThron mithalten können - zum doppelten Preis des EV6. 8|


    Einzig Autobahnheizerei und direkt im Anschluss mit 200+kW Schnellladen bringt das Fahrzeug dann ans thermische Limit.

    Der Akku ist von der vorherigen Fahrerei schon gut warm (perfekt zum Schnellladen) aber das Schnellladen bringt auch nochmal ordentlich Wärme rein.

    Das führt bei meinem dann dazu, dass er tatsächlich direkt nachm Schnellladen Leistung reduziert.
    Dauert dann 5-10 Minuten zum "Nachkühlen".


    Die Dauerleistung ist übrigens nicht die Ursache der vglw. niedrigen Anhängelasten.

    130kW sind ja mehr als genug, um damit 2to durch die Gegend zu ziehen.

    Mein oller uralt Verbrenner macht das mit 92kW und bis zu 2,8to - und die 92kW hat er nur bei einem kleinen Drehzahlbereich :biggrins:

    Es ist die thermische Belastung, und hier insbesondere vom Akku.



    Ich bin gespannt, ob du nach dem "e" Versuchswagen (geht ja gut, wenn die Firma/der Arbeitgeber das Risiko trägt :bigggrins: ) wieder zurück auf Verbrenner möchtest.


    Und wennst meinst das da keinen Verschleiß gibt, da hast ihn nicht lang genug!


    Was verschleißt denn beim Rangieren? :/


    Als echtes Anhängern Zugfahrzeug taugen die eh nix, zumal ja nur deren Max Power (peak last) angegeben wird was evt 30sec verfügbar ist.

    Die Nennleistung ist ja teils nur die Hälfte.


    Darf ich mitreden?

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    Oder belassen wir es beim Stammtischwissen über die "Gurken"? :biggrins:


    Tatsächliche Nachteile:

    - weniger Anhängelast als Verbrenner

    - eingeschränkte Reichweite mit Anhänger

    - ganz, ganz wenige Schnelladestationen, an denen man ohne abkuppeln laden kann


    Tatsächliche Vorteile:

    - keinerlei Verschleiß beim Rangieren

    - wenig bis kein Verschleiß beim Bremsen (Reku!)

    - keine Schaltvorgänge

    - (sehr) hohes Drehmoment quasi ab Stand


    Ich fahre meine eGurke gerne, auch mit Anhänger.

    Jedoch nicht Langstrecke weil mich bei 40kWh/100km das Laden nerven würde.

    Für die üblichen Grünschnitt, Sperrmüll, whatever "Umkreisfahrten" aber kein Problem.

    Eurer Logik folgend sollte man aber dann doch besser den CE noch mitmachen - man weiß ja nie! :biggrins:

    Und ob so ein 3,5to Anhänger ausreicht?

    Lieber doch den 40to Sattelzug, sicher ist sicher! Und der ist schließlich auch an jeder Achse gebremst mit durchgehender Bremsanlage und nicht nur so ne popel Auflaufbremse, an der Sicherheit spart man doch nicht!



    Und ja, da oben ist etwas Ironie enthalten. ;)

    Ihr wisst aber, worauf ich hinaus möchte.

    Es geht immer besser, größer, teurer, schneller, whatever.


    Aber hey: was spricht dagegen, sich für die nächsten 3 Jahre passend einzudecken?

    Den Anhänger, wir wissen wie wertstabil sie sind, kann man dann später auch wieder verkaufen sofern man denn wirklich aufrüsten möchte (oder muss, weil das neue Fahrzeug keine 750kg ungebremst mehr kann - aber dann ist die gebremste Anhängelast meist auch...äh... überschaubar :biggrins: ).


    Ich gehe übrigens davon aus, eben bedingt durch die Führerscheinthematik, dass 750kg ungebremste Anhängelast zum guten Ton gehören werden.
    Zumal die Autos selbst auch immer schwerer werden.


    Deswegen ist ja seitens der EU auch die Thematik "4,25to mit B" im Gespräch - aber (natürlich) nur für alternative Antriebe, nicht für alte, naive Antriebe (sorry, das Wortspiel musste sein). :bigggrins:

    Die ausführliche Erklärung: errechnen mittels Dreisatz.


    Auf deiner Reifenflanke steht die maximale Tragfähigkeit in Verbindung mit dem dafür notwendigen Luftdruck.

    Beispiel bei meinem Tema -> 750kg bei 6,25bar.


    Wenn ich jetzt weiß, dass ich nur 1,4 to Gesamtgewicht habe, dann sind 6,25bar natürlich unnötig hoch.


    Also 1400kg / 4 Reifen = 350kg pro Rad

    6,25 bar / 750kg * 350kg = 2,92bar - in dem (meinem) Fall mit etwas Sicherheitsaufschlag demnach 3 oder 3,1bar und gut ists.


    Und ebenso kannst du das errechnen.


    Mit E-Auto und 750kg Anhänger habe ich jetzt wohl ins Bienennest gestochen (fehlt nur noch Baumarkt?) :D


    Ja, hast du. :biggrins:

    Ich selber fahre aber auch den 2,7to Tema mit meiner "eGurke" spazieren wenns mal passt.
    Darf halt insgesamt nur 1,8to wiegen was zwar nicht top, aber doch ein vglw. guter Wert für ein eAuto darstellt.


    Zum Thema und meine 50 Cent: kauf dir nen 750kg Anhänger - für deinen Haupteinsatzzweck "Garten" ist das wohl ausreichend.

    Und für Sand und co. fährst öfter oder lässt es gleich liefern denn das Zeug ist WIRKLICH schwer und wird gerne unterschätzt.
    Da hilft der größere gebremste auch nicht viel weiter.

    Wir reden ja nicht vom Unterschied 3,5t Anhänger zu 750kg Anhänger sondern von (bestenfalls) 1,35to zu 750kg Anhänger.


    Du hättest weiterhin den Nachteil, dass der gebremste mehr Wartung erfordert.

    Der ungebremste ist mehr oder weniger wartungsfrei abgesehen von den unvermeidbaren Verschleißteilen (Reifen, Radlager) welche der gebremste aber natürlich ebenso hat.

    Einen Sicherheitsvorteil hat der gebremste Anhänger, aber wenn das Auto für 750kg freigegeben ist, dann passt das ebenso - sonst wäre es nicht freigegeben.


    Der größte Vorteil: du sparst dir das Geschiss mit dem Führerschein, gerade BE ist nicht mehr wirklich günstig heutzutage...

    Ich selber bin froh, dass ich den BE gemacht habe und somit jede Möglichkeit fahren darf.

    Aber ich habe auch erheblich mehr Anwendungsfälle (gehabt).

    Selbst auf kalter nasser Strasse is der Reifen besser wie mein 5 Jahre alter BFG Ko2 auf dem Land Cruiser ....


    Es sind meine ersten MTs - aber ich bin wirklich positiv überrascht.

    Zwischenzeitlich war es ja auch mal wieder nasskalt und auch mal sehr nass, ich habe keine Einschränkungen in der Fahrsicherheit bemerkt.

    Wenn die Fedima die Eigenschaften im Alter nicht stark verlieren, dann bin ich sehr zufrieden.


    Mit so einem alten Geländerbrummer ohne ABS, ESP, Airbags und co fährt man (also zumindest ich) ja doch gesitteter und vorausschauender.

    Muss man sowieso, weil man sonst an den Steigungen zum rollenden Verkehrshindernis wird wenn verpennt hat rechtzeitig zu schalten :bigggrins:

    Vielleicht werden sie jetzt etwas länger!


    6 Zylinder, 3.3 Liter, 254 PS und 550 Nm, so die Eckdaten.


    Ich gratuliere zur Wahl eines tolles Fahrzeugs und wünsche viele sorgenfreie und vor allem und immer unfallfreie Kilometer. 8) :super:

    Ich kann dir aus Erfahrung sagen: 700 und auch 750NM reichen nicht aus, um den Anhänger sichtbar länger zu ziehen :bigggrins: , aber es macht unheimlich Laune wenn Steigungen mehr oder weniger egalisiert werden.


    Du wirst deinen Spaß haben. :whistling:

    Sonntag erfahren, dass Nachbars T5 den Keilriemen gefressen hat und in die Riemenscheibe zum Zahnriemen gezogen hat (shit!).

    Motor dreht nicht mehr... kein gutes Zeichen aber mit vieeeeeeeeeeeel Glück einfach nur durch die Reste vom Keilriemen blockiert.

    Mit Pech natürlich Zahnriemen runtergedrückt und Motorschaden mit krummen Ventilen und co.


    Also Nachbarschaftshilfe angeboten weil er für jeden Tag Standzeit Gebühren latzen soll, die gewerblichen Abschlepper wollten 900€ für den Transport (90km einfach) weil "so kurzfristig". =O


    Fürs Spritgeld plus "du hast mir aus der Patsche geholfen" Bonus (den ich NICHT wollte! Er hat darauf bestanden oder hätte es sonst in den Briefkasten geworfen :rolleyes: ) habe ich mit ihm zusammen gestern Nachmittag schnell den T5 geholt und zur Werkstatt seines geringsten Misstrauens gebracht.


    Der Maverick wurde hier, ebenso wie der Tema, gut ausgelastet.

    T5 mit 1950kg, Anhänger mit 600kg = 2550kg bei erlaubten 2.700kg für den Tema und 2.800kg für den Maverick.

    Auch hier wieder der Hängearsch am Fahrzeug, da muss ich mir was einfallen lassen (Höherlegung ist eh geplant, vielleicht ziehe ich die vor). :/


    Fleißige Schaltarbeit war gefragt, sind halt nur 124PS und 196NM. :)


    Glück im Unglück: 400m vor dem Ziel bemerke ich eine stärker werdende Unwucht von hinten.
    Erster Gedanke "Reifen", allerdings hätte ich gedacht vom Zugfahrzeug.

    Aber nein -> am Tema hats bei einem Reifen (vorne links) einen Karkassenbruch gegeben, dicke Beule auf der Innenseite der Lauffläche.

    Reserverrad hatte ich zwar dabei, aber ich habe es dabei belassen diesen Reifen mit Spanngurt hochzuspannen und so die 10km mit leerem Anhänger nach Hause zu fahren. Hat ja noch 3 Reifen. ;)

    Die 10" Reifchen, also zumindest dieser eine, hat ziemlich genau 25tkm und 5,5 Jahre gehalten - daher kommt bestimmt die Einschränkung auf 6 Jahre bei der 100er Zulassung :biggrins:


    Spaß beiseite: war tatsächlich recht entspannt weil nah an zu Hause und unbeladen. Das hätte eine halbe Stunde früher schon deutlich schlechter ausgesehen. :whistling:


    Fotos gibts keine, habe keine Lust Nachbars Werbebeklebung unkenntlich zu machen. :biggrins:

    Am Sonntag

    Lange Rede: restlichen Umzug und Entrümpeln also schnellstmöglich fertigstellen, Aufbau vom Tema nehmen und dann Galaxy zur Werkstatt meines Schwagers bringen.

    Kann der Maverano "Waldschrat" gleich mal zeigen, wie er sich bei schweren Zugaufgaben so anstellt. :cool:


    das da oben umgesetzt.
    Erst noch schnell eine Küche aufgebaut, dann den Anhängeraufbau abgenommen, dann den Galaxy gefahren.


    Der Waldschrat ist mit seinem 2,4L Sauger mit 124PS (@5200) sowie grandiosen 193NM (@4000) der Aufgabe zwar irgendwie gewachsen, aber meine Definition von "befriedigend" erfüllt das nicht :biggrins:

    Aber dafür ist er ja auch nicht gekauft, der soll mich in den Wald und zurück bringen, Anhänger zieht er halt auch (wens denn sein muss ^^ ).


    Die MT Reifen schlagen sich auf normaler Straße erstaunlich gut und sind VIEL leiser, als ich das erwartet hätte.

    Das Fahrwerk ist.... weich. Mit beladenem Anhänger hat er schon einen ordentlichen Hängearsch trotz möglicher 130kg Stützlast. :/


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    Für denjenigen der bei dir die Dienstleistung "Transport" einkauft, ist es auch keine andere Kalkulation: im Idealfall kostest du weniger als ein eigener Fahrer/Fahrzeug/Anhänger.


    In Einzelfällen darfst du auch mehr kosten, weil Flexibler, Destination zu weit weg, whatever - aber wenn es dauerhaft für sie günstiger wäre, dann würde jede Firma (die rechnen kann) selber transportieren über kurz oder lang.


    Bei mir hat sich der Tema vglw. schnell gerechnet, weil ich wegen der Pferde meiner Holden etliche Fahrten gemacht habe.

    Die Kosten für die Pferde darfst du da natürlich nicht gegenstellen, sonst wirds traurig. ^^


    Aber wie war das? Hobby ist die teuerste Art, Freizeit zu verbringen... :bigggrins:


    Und wenn man rechnet, was 3 Pferde als Einsteller kosten, dann sind die Kosten für eigene Einstellung auch wieder vglw. günstig.

    Und da kommen wir dann zum Thema "traue keiner Statistik, die du nicht selber..." :saint:

    der wird sie NIEMALS bezahlt machen, weil er dich nur Geld kostet


    nur Anhänger wie meine, die fürn Job genutzt werden, machen sich bezahlt, weil ich bekomme Geld fürs spazieren fahren für Ware von anderen Leuten, oder wie bei Seebser der sein Material damit zum Kunden fährt,


    Du wirst damit niemals ins Plus kommen, also macht er sich auch nicht bezahlt


    Ich muss dich hier korrigieren und begründe es auch, denn genau so errechne ich auch für meinen Anhänger ob er sich "lohnt" oder eben nicht.

    Man führe eine Excel Tabelle, trage dort jede einzelne Fahrt ein und die imaginären Mietkosten (die nicht entstehen weil man einen eigenen Anhänger nutzt).


    So kann ich dir sagen, dass mein Tema seit August 2018 Mietkosten iHv 7.920€ bis Jahresende 2023 vermieden hat.


    Da ich weiß, was der Anhänger an Kaufpreis samt Plane, notwendigen HUs und Reparaturen etc. bis jetzt an Kosten verursacht hat, kann ich dir auch sagen, dass ich damit, bis Ende 2023, einen sehr ordentlichen Gewinn gemacht habe.

    Für 2024 läuft die Liste noch.


    Hinzukommt die gewonnene Flexibilität (weil ich nicht gezwungen bin auf Mietware zurückzugreifen die evtl. bereits vermietet ist), welche monetär nicht zu bewerten ist aber dennoch nicht unberücksichtigt bleiben sollte.


    So kann ich übrigens auch sagen, dass ich bis Ende 2023 24.626km mit dem Anhänger gefahren bin, Rangiererei auf dem Hof nicht eingerechnet.



    Ist letztlich das gleiche Prinzip wie bei Ammortisationsrechnungen PV Anlage (durch eingesparten Strombezug, die Einspeisung bringt ja nicht viel) oder ähnlichem.


    Anderes Beispiel: Zugfahrzeug mieten oder selber kaufen... gibt noch viel mehr Dinge, wo ich das alles entsprechend durchkalkuliert habe im Vorfeld.

    Ich dachte bisher, dass es diagonal getrennt ist (Fahrstabilität) inkl. 2 Kammern bzw. mit Trennwand im Vorratsbehälter (ganz unten), damit eben bei einem Leck nicht beide Kreisläufe außer Betrieb sind weil alles rausläuft.

    Aber abgesehen von Flüssigkeit wechseln, Beläge+Scheiben+Handbremse und auch mal Bremssättel wechseln war ich da bis jetzt noch nicht so im Detail unterwegs obwohl ich bis zum Maverick nur Fahrzeuge mit ABS hatte :biggrins: .


    Ergibt aber Sinn, im ABS Block ist ja nur eine Pumpe und die muss eben alle 4 Radbremsen versorgen aber auch gleichzeitig aus dem Vorratsbehälter versorgt werden.

    Deswegen sicherlich (als Vorschrift?) das Piepen + rotes Ausrufezeichen im Kombiinstrument.

    Müsste die Fahrerin halt auch beherzigen dann... =O

    Man oh man, die hat echt Glück gehabt - war mit 3 Kindern unterwegs.


    Schwager hat auf der Testfahrt ja schnell geschaltet und mit der Handbremse gebremst, ihr wäre das sicher nicht eingefallen.

    Heute: 520kg Bauschutt weggefahren (8 Mörtelwannen).

    Gestern: 520kg Bauschutt aufgeladen (8 Mörtelwannen)... :biggrins:


    Sonntag: Umzug gefahren
    Samstag: Umzug gefahren
    Freitag: Umzug gefahren und vorher noch "schnell" den Planenaufbau samt Spriegel auf den Tema gesetzt... :rolleyes:


    Denn natürlich(!) hat es Freitag sowie Samstag und zum Teil auch Sonntag bestes Aprilwetter gehabt.
    Also Frost, Hagel, Graupel, Schnee, Regen in allen erdenklichen Tropfenformen und aus allen Richtungen (Wind sei Dank).

    Hat richtig Spaß gemacht :biggrins:


    Immerhin wars keine große Entfernung, und trocken sowie heile ist auch alles geblieben.


    Jetzt war eigentlich für das Wochenende geplant, den restlichen Umzug zu fahren / die alte Wohnung zu entrümpeln.

    Gestern Abend kam der Schwager dazwischen "Können wir am Wochenende zusammen den Ford Galaxy von mir zu meiner Werkstatt bringen? Dem ist die Bremsleitung über dem ESD durchgerostet - meine Frau hat richtig Glück gehabt weil die trotz Piepen und rotem Ausrufezeichen dennoch gefahren ist." 8|


    Er hat gestern einen Schluck Bremsflüssigkeit nachgefüllt (Piepen + Ausrufezeichen weg) weil er dachte es sind die abgefahrenen Beläge, hat dann ne kurze Probefahrt gemacht und beim zweiten oder dritten Mal Bremsen ist halt das Pedal durchgefallen... :thumbdown:

    Ich dachte allerdings immer, dass (Zweikreissystem sei Dank) zumindest noch 2 von 4 Bremsen dann funktionieren - war aber nicht so.


    Lange Rede: restlichen Umzug und Entrümpeln also schnellstmöglich fertigstellen, Aufbau vom Tema nehmen und dann Galaxy zur Werkstatt meines Schwagers bringen.

    Kann der Maverano "Waldschrat" gleich mal zeigen, wie er sich bei schweren Zugaufgaben so anstellt. :cool:

    Ich würde meinen ex GL (X164) 420CDI (V8 Diesel, 306PS / 700NM) durchaus mit dem Durango vergleichen - 7 Sitzer, Allrad, fahrendes Scheunentor und mobile "Self-Storage" Lösung und son Kappes halt. :biggrins: :biggrins:


    Und den GL habe ich nur in Österreich auf 10 Liter bekommen... ansonsten lag ich so bei 12,5 im Langzeitschnitt.

    Mit Anhänger samt Plane oder dem Boot standen auch mal 18 Liter auf der Anzeige. ;)

    Diesel natürlich.



    Zum Thema: ich habe ja den Maverick für Waldarbeiten und jetzt auch endlich die passende Bereifung.
    Schöööööne MTs, perfekt für schlammige Waldwege.

    Ein kurzer Test ergab: wo ich vorher mit abgefahrenen Winterreifen den Allrad benötigt habe, konnte ich jetzt nur mit Heckantrieb problemlos durchfahren :bigggrins: :


    IMG_20240419_181259.jpg



    Auf die Dotz Dakar habe ich verzichtet - Vernunftentscheidung -> Arbeitsauto und so... und außerdem gefällt mir eine Höherlegung vorerst noch besser als die anderen Felgen. :/ :D

    Von daher spare ich ein wenig und dann gibts ein +50/+80mm (vorne/hinten) Fahrwerk. :saint:



    Auch hier reicht Die Antwortfunktion, da brauchts kein Vollzitat! Deswegen gelöscht!

    Was bedeutet "kaputt"?

    Du meinst sicherlich die Gasdruckdämpfer, welche helfen die schwere Klappe anzuheben bzw. das Absenken verlangsamen?


    Wenn sie nicht mechanisch kaputt gemacht wurden (also ausgerissen oder verbogen sind), dann kanns einfach sein, dass sie alt und ausgelutscht sind.

    Gerade bei (der aktuellen) Kälte merkt man das sehr viel deutlicher als wenns warm ist.
    Die Teile waren bei meinen beiden Pferdeanhängern einfach alt, und die meisten Besitzer sind dann überfordert damit passenden (universellen) Ersatz zu finden den es für wenige Euro gibt.

    Wenn sie dann beim Anhängerhersteller nachfragen und 300€ genannt bekommen für den Austausch, dann lassen sie es lieber wie es ist... :biggrins:


    Aber ich bräuchten wir etwas mehr Infos was genau mit "kaputt" gemeint ist.



    PS: son Pferd macht sehr viel mehr "unnormale" Druckpunkte beim Drauflatschen :biggrins:

    Alles klar - ich danke herzlich!


    Habe zwar schonmal nen Balg gewechselt, und ziemlich sicher war das auch Alko, aber da ich bei solchen Geschichten unter "Merkste dir, ist aber nicht sooooo wichtig" Syndrom leide ist das nach x Jahren (natürlich!) wieder vergessen... :S


    Ich könnte nicht mal mehr sagen, bei welchem Anhänger das damals war oder obs mehr als einer war bei dem ich das gemacht habe. ^^