Ja, die Farbe der Hoffnung
Beiträge von Amtrack
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Bei mir errechnet nach 11 Jahren - bedingt durch Einspeisevergütung (trotz nur Überschusseinspeisung und nicht der höheren Volleinspeisung) und eben meinem Eigenverbrauch (man "spart" sich ja hier aktuell irgendwo zwischen 28-35 Cent pro kWh).
Aber auch hier: unter der Voraussetzung, dass der Speicher* 10 Jahre hält und die Wechselrichter nicht kaputt gehen.
Das würde den Break-Even natürlich nach hinten verschieben oder es im Zweifel (beide Wechselrichter mehrfach defekt bspw.) ganz unmöglich machen.
Die Stromkosten sind auch nur angenommen über diesen Zeitraum - weiß ja niemand wie sich das entwickeln wird.
Werden sie spürbar teurer, rechnet es sich eher.
Werden sie spürbar günstiger, rechnet es sich später.Man kann halt einfach nicht alles planen - schon gar nicht über die angenommenen 20 Jahre Lebensdauer.
Die heutzutage 20 Jahre alt werdenden Anlagen funktionieren ja auch noch zum überwiegenden Teil.*der Speicher ist eh reine Spielerei wegen Autarkie und Notstrommöglichkeit (ja, meine Anlage ist schwarzstartfähig und kann Inselbetrieb über 3phasen) .
Aus rein kostentechnischer Sicht rechnet sich so ein Speicher selten bis nie über seine Lebenszeit.
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Zeig mal das Gegenstück zum Löffel - sieht nach echtem Männerspielzeug aus
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Ich habe ja hier eine, für Privatverhältnisse, relativ große PV Anlage mit 25kWp.
Allerdings Ost-West Ausrichtung, also ca. 20% schlechter im Jahresertrag als eine reine Südanlage.
Für den Eigenverbrauch insofern besser, als das früher am Tag und später am Tag noch mehr Leistung als bei reiner Südanlage zur Verfügung steht jedoch der Peak nicht so hoch ausfällt wie bei einer Südanlage.
Jedenfalls reicht selbst meine große PV Anlage nicht aus, um nennenswert Strom für eine Wärmpepumpe oder Klimaanlagen oder Infrarotheizungen zu erzeugen - nämlich dann, wenn man ihn benötigt -> bei Mistwetter und wenns kalt ist.
Natürlich kann ich meinen Eigenverbrauch locker decken, aber selbst um meinen Speicher zu füllen reicht es bei den aktuellen Kac*tagen nicht.
Also von daher ist die übliche 10kWp (wenn überhaupt) Anlage vom Privatmann vielleicht in der Übergangszeit und bei strahlendem Sonnenschein im Winter (gibt ja solche Tage) eine echte Hilfe, aber ansonsten bei Mistwetter und geschlossener Wolkendecke bleibt bei ner kleinen Anlage nicht nennenswert Ertrag übrig, geschweige denn ausreichend um damit wirklich aktiv heizen zu können.
So ehrlich muss man schon sein.Meine PV rechnet sich zum Einen durch die Einspeisevergütung und natürlich dadurch, dass ich meinen Eigenverbrauch nahezu autark gestalten kann.
Gerade im Sommer mit Pool und dessen Pumpen passt das natürlich sehr gut.Ein eAuto steht seit letzter Woche auch hier, da kann ich bei Gelegenheit mal was posten - kann immerhin 1,8to ziehen
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Achsoooo und die eigene Solaranlage kriegste kostenlos? Klar amortisiert sich ne Solaranlage irgendwann - aber das dauert!
Es geht umso schneller, je mehr (erzeugten) Strom man verbraucht - unglaublich, oder?
Spaß beiseite: auch mit Elektro kann man tatsächlich günstig heizen. Jedoch nur in Verbindung mit Wärmepumpentechnik, also entweder wirklich eine WP oder eine Klima mit entsprechender Technik.
Denn, je nach Bedingungen, dort kann man aus 1kWh elektrisch 2 bis über 5 kWh thermisch erzeugen.
1kWh aus Gas bleibt 1kWh thermisch.Aber ja: die Anschaffung... die macht es dann meist wieder unrentabel für die gelegentliche Anwendung.
Daher heize ich in der Werkstatt auch nur in ausgewählten Zeiträumen mit einer Gas Heizkanone bzw. meist sogar mit einem Gas-Katalytofen da dieser deutlich sparsamer ist und ausreicht, solange es nicht schweinekalt ist. -
aber diese Niederquerschnitt oder die 10 Zoll sind von Haus aus nichts gescheites
Kann ich so nicht bestätigen.
Mein Tema hat ja LingLong als Erstausrüstung drauf, in 10" - nicht unbedingt das, was man als "Qualitätsreifen" kennt , in der Größe gibts aber wohl auch gar nichts gescheites von Markenherstellern.
Die habe ich bis jetzt 24.500km gefahren - auch Langstrecke nach Kroatien mit voller Beladung und 100km/h...
Auch Offroad war dabei (Feldwege, Wiese).
Profilmäßig sind sie ungefähr bei 30-40% vom Neuwert, wegen Alter müssen sie eh demnächst mal runter bei Gelegenheit.
Auf Bordsteine und richtigen Luftdruck achte ich allerdings penibel.
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Genau das.
War bei unserem beim Kauf auch so - Dämpfer gegen gleichwertige (Daten stehen üblicherweise auf den Dämpfern) neue Dämpfer getauscht und es reichte eine Hand und leichtes anheben, dass die Klappe hochging. -
Schöne Felgen!
Bei sowas helfen die Aufsatzspiegel ungemein.
Ich kann beim GL zwar auch am Boot vorbeischauen (in etwa ähnliche Abmessungen, etwas länger sogar noch), aber nur solange es schnurgerade geht.
Und auch dann nur einen Bereich, der doch recht weit hinter dem Anhänger anfängt.
Mit den Aufsatzspiegeln kann ich deutlich näher hinter den Anhänger schauen und sehe auch in Kurven noch was nach hinten.
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Ich hatte es beim vorletzten Mähen (letzte Woche), auch ein Stein weggeschleudert und hat den klappbaren Seitendeckel weggedrückt / sich seitlich aus dem dann entstehenden Spalt verdrückt... das hat uns einen Tontopf für Blumen gekostet
*patsch* dagegen und der Topf gesprungen.
Also wenn das eine Fensterscheibe gewesen wäre...eine Macke hätte es sicher gegeben.
Ist mir allerdings auch das erste Mal überhaupt passiert beim Rasenmäher, bisher hat das "Mähdeck" alles abgehalten.
Ich mähe allerdings auch erst 15 Jahre
Edit by Mod: Vollzitat entfernt! Es reicht doch die Antwort!
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das umgewöhnen klappt seit über 9 Jahren nicht, ich fahr immer auf Manuell, weil Power ist genug da um auch Kindinger Berg oder Irschenberg oder ähnliche im 8. hoch zu fahren, ist mir unverständlich warum die so bescheiden programmiert sind und immer zurück schalten, völlig unnötig
macht nur Krach und braucht deutlich mehr Sprit. Nutzen Null
Das macht mein uralter GL ja auch schon so dämlich.
700NM bei 2000 U/Min aber bei jedem Hügel runterschalten - immerhin hat der nen echten manuellen Modus (bei der 7G-Tronic in den wenigsten Fällen).Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob das die Entwickler nicht als Bauteilschutz eingebaut haben, damit man eben NICHT die 700NM bei so niedrigen Drehzahlen abrufen kann - im Sinne der Dauerhaltbarkeit.
Denn mit voller Last um 2000 U/Min herum längere Zeit zu verweilen dürfte schon *sehr* hohe Anforderungen an das Motoröl und die Lager (Pleuel- und Hauptlager) stellen.
Mehr Belastung geht ja faktisch nicht.Diesen Sommer im Velebitgebirge: https://www.google.com/maps/@4…2i38?authuser=0&entry=ttu
mit 3,3 Tonnen im Schlepp konnte ich es auch wieder gut beobachten. Oben angekommen stehen halt 128° Öltemperatur im Display -
Ein Crashtest mit einem aktuelleren Auto als Anfang der 90er des letzten Jahrtausends wäre mal ganz interessant (also kein Escort oder Golf 3 - beide bekannt als Weichblechfahrzeuge in Punkto Unfallsicherheit und mittlerweile mittendrin im Oldtimerstatus).
Mal davon ab: da könnten solche Ketten, wie sie die Amis nutzen um den Anhänger zusätzlich zu sichern tatsächlich hilfreich sein, sofern sie am Träger der AHK oder anderen stabilen Fahrzeugteilen befestigt wären.
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Der M52B28 ist einer der (emotional) besten Reihensechser als Sauger!
Ich bin da zwiegespalten.
Für den Alltag mit Spaßeinlagen: auf jeden Fall!
Für den reinen Spaßbetrieb würde ich den M50B25 vorziehen - einfach weil er das "tritt mich!" so herzhaft herausturbint und quasi einfordertDer M52B28 ist da "erwachsen" geworden.
Zieht untenrum gut, baut aber eben obenrum ab und wird etwas drehunwillig.Viele bau(t)en den M52 auf die M50 Ansaugbrücke um, um die Drehwilligkeit zu erhöhen.
So oder so: beides tolle Motoren und im leichten E36 wirklich spaßig.
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Und davor hatte ich einen 95er E36 328 i Benziner,und so einen hätte ich gerne wieder 🥰
Die guten E36er.
Ich hatte mir für die Nordschleife vor mittlerweile 10 Jahren den gefühlt fertigsten E36 328i als Coupe gegönnt und für die NOS fertig gemacht.
Der (und das) hat richtig Spaß gemachtUnd letztes Jahr lief mir ein E36 325i Coupe als Handrührer mit M50B25 ohne TU vor die Nase.
Den habe ich mir gesichert und weggestellt, der wird beizeiten mal hübsch gemacht und auf H angemeldet.
Wirklich ziehen kannst mit den Teilen aber nicht wirklich was.
Die haben fast so wenig Anhängelast wie die Elektrokisten ... -
Keine AHK dran
Wäre mal was - driften MIT Anhänger
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Das soll ein Auto sein?
Ist ein Swift Sport - der macht wirklich Laune, das kleine Biest
1,6L 125PS (bei 6.800 U/Min ) Saugmotor auf 1100kg.
Dazu ein bretthartes Fahrwerk mit welchem du direkt auf die Nordschleife kannst, Schraubstocksitze und ein seeeeeeeeeeehr agiles Fahrverhalten mitsamt Sport ESP.
Das Ding hat echt Spaß gemacht, wir hatten mal so einen für 60tkm.
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Ja, der ZT läuft auch in 40 Jahren noch
Aber die neuen Dinger sind einfach Arbeitsgeräte. Nach Abschreibung weg und gut.
Rein wirtschaftliche Betrachtung eben.
Und im Zuge der Effizienzsteigerungen ist eben auch GPS sinnvoll.
Aufm Acker dürfen die ja mittlerweile sogar ohne Fahrer autonom fahren?
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Wenn ich in der tiefsten Fahrwerkseinstellung bei -1 bin, steht der Anhänger wieder annähernd gerade.
Lässt sich deiner bei eingesteckter Elektrodose in der Höhe verändern?
Meiner (GL) macht das nämlich nicht wenn der Anhänger in der Dose steckt.
Ohne Stecker schon.
Ich schätze mal das hängt mit der vorgeschriebenen Höhe des Kugelkopfs zusammen.
Absenken unter Normalniveau macht meiner eh nur bei Autobahnfahrt (ich glaube -15mm) und das kann ich auch nicht manuell anwählen.
Ich kann nur "hoch", "höher" und "hier oben scheint immer die Sonne" hoch
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Die 4% schreibt zwar der ADAC, aber ich würde immer auf den höchstmöglichen Wert gehen (also den kleinsten, der auf den Schilderm am PKW / Anhänger steht - denn mehr darf dann entweder das Auto oder der Anhänger technisch nicht).
Bei 3500kg wären die 4% ja bereits 140kg was nicht jedes Fahrzeug überhaupt darf (die Anhänger meist schon - das kommt meist ziemlich genau hin mit den 4% - zumindest im Falle meines Tema und des Pilob).In deinem Falle, sofern der Füherschein es hergibt, darfst du an deinen PKW echte 2500kg anhängen wovon 75kg als Stützlast auf der Kugel lasten müssen.
Du solltest also keine Probleme mit deinem Transport haben gewichtstechnisch sofern die genannten Gewichte auch zutreffen.Die 2700kg darf der Anhänger tatsächlich auch wiegen, es müssen aber eben 75kg (da kleinster Wert) dieser 2700kg als Stützlast anliegen was man durch die Beladung angleichen kann/muss - du dürftest das dann halt nicht ziehen mit deinem PKW weil zu schwer.
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Wenn ein E-Auto an Land brennt geht die Feuerwehr oft schon bei und lässt das E-Auto brennent in einen Container hiefen und füllt den mit Wasser.
Hast du dazu eine Quelle?
Soweit ich weiß, werden die Dinger vor Ort abgelöscht bzw. halt kontrolliert abgebrannt und die kommen DANACH in den Spezialcontainer, um ein erneutes Entzünden zu vermeiden / zu unterbinden.
Wie willst du sonst auch ein brennendes Fahrzeug in einen Container hiefen?
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Teste es - mit gehts auf jeden Fall einfacher.
Aber wenn es ohne auch (mit für dich vertretbarem) Mehr"aufwand" beim Fahren ebenso geht...dann kannst dir die Nachrüstung sparen.