Ammortisiert hat sich die Anlage im Supra schon im ersten Jahr, natürlich auch weil nur Teilekosten und die Abnahme beim TÜV angefallen sind und der Wagen relativ viel lief.
Die allgemein genannten +20% habe ich auch nicht erreicht, ich lag deutlich drunter - die Anlage war aber eben auch penibel eingestellt.
Ich habe bis her nur Sauger gefahren und keine aufgeblasenen.
Bin kein Freund von Turbos, hab aber auch schon öfter gehört das Hochleistungsmotoren das nicht so gut haben können.
Naja, "Hochleistungsmotor" bei 238PS aus 3 Liter Hubraum ist jetzt eher nicht die passende Umschreibung 
Ich bin anfangs mit 280PS gefahren und später, mit anderem Turbolader, dann 320PS.
Mehr gab die originale ECU nicht her ohne größere Eingriffe.
Selbstverständlich ein gemachter Motor - wobei die mit den 280PS auch mit hohen Laufleistungen und Serienmotor noch ewig halten.
ZitatMeinst du das Gas? Oder Benzin?
Für Gas habe ich ja extra einen Verdampfer und muss ja auch eine gewisse Motortemperatur abwarten weil der ja sonst nicht anständig arbeitet.
Sorry, meinte das Benzin.
Das wird flüssig eingespritzt und durch die Verdunstung entzieht es der Umgebungsluft Wärme, man hat also eine kühlere Ansaugluft bzw. mehr Luft im Brennraum als wenn bereits gasförmig eingeblasen wird wie bei ner Verdampfer-LPG Anlage.
Alles letztlich nix wildes, schon gar nicht im Teillastbereich, aber eben erwähnenswert.
ZitatDie sind von Prins.
Ist meines Wissens der Einzige der solch Ventile baut.
Waren mal entwickelt worden um die TFSI auch umrüsten zu können.
Keine Prins, war eine Icom JTG.
Die, mit der Walbro Benzinpumpe im LPG Tank als LPG Pumpe
Prins mag ich absolut nicht, da keine frei verfügbare Software - somit ist man gezwungen, zu den Umrüst"profis" zu gehen.
Davon ab ist die Software eh mist, da kannst kaum was einstellen im Vergleich zur KME bspw.
Zu den "Profis": das sind die, die Ansaugbrücken im eingebauten Zustand bohren, unbedingt meinen Tempomaten raushauen wollten wg. "zu wenig Platz für den Verdampfer" und noch nie etwas von einer Breitbandlambda gehört haben 
- gibt natürlich auch rühmliche Ausnahmen, aber die sind echt selten.
Mit TFSI / Direkteinspritzern hat das, soweit ich weiß, aber nichts zu tun.
Die werden ja herkömmlich umgerüstet in dem man dort LPG Injektoren in die Saugrohre setzt - also so, wie bei den Saugrohreinspritzern halt auch.
Ob man da jetzt mit ner Flüssig- oder Verdampferanlage einbläst ist letztlich dem Direkteinspritzer egal.
Im Betrieb wird halt ständig eine kleine Menge Benzin nebenher mit eingespritzt, damit die direkt im Brennraum sitzenden Benzininjektoren nicht abrauchen da ohne dortige Einspritzung keine ausreichende Kühlung dieser Bauteile erfolgt.
Bei vielen Schäden denke ich auch das sie eben NICHT abgestimmt waren. Die Verbrennungstemp ist halt einfach höher...
Nein, Gas verbrennt nicht heißer als Benzin - die reine Verbrennungstemperatur liegt etwa 15° unter der von Benzin.
Das ist bei den vorherrschenden Temperaturen also absolut zu vernachlässigen.
Die Zündtemperatur liegt bei LPG übrigens deutlich höher (rund 490°) als bei Benzin (rund 350°), erheblich klopffester ist es auch.
ABER: das LPG verbrennt langsamer als Benzin.
Bedeutet, dass der Verbrennungsvorgang noch nicht komplett abgeschlossen ist, wenn bereits die Auslassventile öffnen und entsprechend werden die thermisch höher belastet.
Es gibt sehr robust konstruierte Motoren, welche diese thermische Mehrbelastung problemlos wegstecken (BMW M52 und M54 mal als Beispiel) und es gibt eben Motoren, bei denen das nicht so ist.
Je höher die Motorlast, desto kritischer natürlich.
Von daher ist Jonas` Verhalten schon goldrichtig um "schonend" zu sparen.
Ich habe meine LPG Anlage (KME Diego gold Turbo mit HANA Injektoren) selber verbaut, selber abgestimmt (mit Breitband) und sie lief auch wirklich gut.
Aber ab 3000 U/Mins (oder warens 3500? 
) bzw. ab 0,3bar Ladedruck habe ich sie dann doch auf Benzin umspringen lassen.
Da hat man auf Benzin dann schön gesehen, dass die Motorsteuerung deutlich anfettet zur Innenkühlung - macht die LPG Anlage dann natürlich auch.
Erschwerend kommt dann noch hinzu, dass auf LPG die Einlassventile nicht "geputzt" werden und sich so mehr Ablagerungen bilden.
Benzin wäscht die zum Großteil ab.
Verdunstungskälte bei der Einspritzung von flüssig zu gasförmig kommt auch noch als kleiner Nachteil dazu.
Aber irgendwer hat dann mal flüssig einspritzende LPG Anlagen gebaut um das auszugleichen, so eine hatte ich im ML430 und bin mit 3,5to Bootsanhänger dran trotzdem nur auf Benzin gefahren (28L/100km in den Bergen 
).
Lange Rede, kurzer Sinn: man könnte die Zündung entsprechend früher stellen, um damit den zeitlichen Nachteil des LPGs auszugleichen.
Ich war kurz davor das zu testen, aber es war letztlich nur der Alltagswagen, bei dem hat sich ein weiteres freiprogrammierbares Steuergerät einfach nicht gerechnet.
Jonas könnte bei seinen Ami V8 Gussklumpen ja einfach die Zündung 2° vornehmen.
Sollte auch auf Benzinbetrieb weiterhin ohne Klingeln laufen, da die Amis ja mit ganz anderer Plörre gerechnet haben, als unserem Edelstoff, der hier aus Säulen fließt.
Ist doch bald der letzte in Deutschland, oder?
Waren doch sowieso schon wenige, und die wenigen sind bald ausgerottet?!
Gruß Benni
Die rotten sich halt selber aus, besser gesagt verrotten sie selbstständig
Ist schon ein seltenes Fahrzeug ja, aber die Nichte wollte halt was besonderes als 1. Auto.
Einen Fiat Multipla wollte ich ihr aber dann doch nicht antun 
- der wäre aber auf jeden Fall noch "besonderer" 
Heute: der Streetka hat neue HU erhalten.
Bei der Abgasuntersuchung hat er sich etwas gewehrt, der Prüfer musste ihn schon ordentlich "anheizen".
Aber gut, der Wagen stand seit 2016 und wurde vermutlich seitdem nur umgeparkt.
Nachdem alles schön warm war, war auch die AU kein Problem- mangels Zulassung hatte ich ihn auf dem Anhänger zur Prüfung gebracht und entsprechend war natürlich alles kalt und musste erst warm werden.
Bremswerte perfekt (vorne hatte ich ja neu gemacht, bei den Trommeln hinten war ich unschlüssig und habe sie gelassen da sie "gefühlt" passend gebremst haben) 
Am Samstag: nochmal eine Ladung Umzugsgut gefahren (Gartenbank, Fahrrad, Kühlschrank, Waschmaschine+Trockner und son Krams).
Watt?
Sind die etwa *noch* teurer?? 
Ich war seit 15 Jahren nicht mehr in ner Markenwerkstatt, bin in dem Bereich daher etwas unwissend.
Hi,
"wenn dann mal was kommt": Was kommt denn? Bei meinen Hochlaufleistungseimern (1x >300Mm, 1x>400Mm, 1x >280Mm) ist in der Tat nur Kleinschischi, mal eine Dichtung, mal ein Turbosteller, mal ein verlorenes Multirippenriemenrad. Alles für wenige Euros ersetzbar.
Najaaaaaa, wenn zum Tauschen eines Turbostellers dann im Zweifel erst Mal die Ansaugbrücke runtermuss weil der Lader im V des Motors oder hinterm Motor sitzt.... oder zum Tausch des Riemenrads die Front abgebaut werden muss.... dann sinds halt leider doch mehr als ein paar Euros für das Teil. #
Insbesondere natürlich, wenn man zum Glastempel geht und dort 100€ für die Werkstattstunde latzen soll.
ZitatDafür ein schnelles, komfortables, leises (!) und vergleichsweise sparsames Reisefahrzeug. Für mich passt der Deal.
Richtig ist: ein moderner Turbo-Benziner wird im oberen Leistungs-und Drehzahlbereich zu einer unglaublichen Saufziege, weil er eben im Alltagsbetrieb auf Teillast (=Berufsverkehr-Pendler) hin optimiert ist.
Das war ein E39 528i oder E38 728i auch schon - vor 20 Jahren.
Und konnte man auch wirklich flott bewegen, ohne dabei arm zu werden.
ZitatDer Dodge Ram? Kein Saurier? Aha. Gut, wir sind im Anhängerforum, ja, Anhängelast ist wichtig. Aber dieses Konzept... nun ja: meins isses nicht. Das geht sparsamer, leiser, günstiger, eleganter (und auch weniger prollig, wem das wichtig ist). Die RAM-Fahrer die ich kenne (besser: kannte) haben alle nach kurzer Zeit gesagt: mimimi, so teuer, mimimi, so viel Sprit, mimimi Gasanlage...
Du hast den wichtigen Punkt ausgelassen:
So nen richtig guten(!) Saugmotor der zu jederzeit jeden "Anforderungswunsch" des Fahrers umsetzen kann, kennt ja kaum noch einer.
Und dann seht so ein Saurier wie ein Dodge Ram als Benziner in nem Vergleichstest plötzlich gar nicht so sehr als Saurier da, weil er mit "spontanem Ansprechverhalten und Durchzug in jeder Lebenslage" besticht.
Wenn ich sowas hier lesen muss: https://carwiki.de/audi-anfahrschwaeche-tdi-motoren und die gleiche Problematik bei meinem 2L Handrührer TDI habe (die mich dort auch schon gewaltig nervt...aber ist eben Geschäftsfahrzeug), dann rückt das meine obige Aussage evtl. in ein verständlicheres Licht.
ZitatAbstimmung und Technik: ist in der Tat kein Problem, aber dafür werden Heerscharen von Ingenieuren gut bezahlt. Und ja, die braucht man auch, weil Emissionsgesetzgebungen mittlerweile durchaus anspruchsvoll sind.
Ja, schafft der Dodge ja anscheinend auch, oder Mazda - und das ganz ohne Winzmotoren.
Die downsizing Geschichte ist halt von der Fahrbahrkeit her wie ein Turbodiesel abgestimmt.
Viel Drehmoment in nem frühen Bereich, aber obenrum raus wollen sie eigentlich nicht so richtig.
Erklärt sich ja auch durch etwas nachdenken:
Die Hersteller (und Fahrer) wollen bei niedrigen Drehzahlen schon "Durchzug" haben.
Also sind die Turbos so klein wie möglich und so groß wie nötig, um dennoch neben dem früh anliegenden Drehmoment eine passable Höchstleistung zu haben.
Hat halt den Effekt, dass zwischen Halb- und Vollgas nicht mehr wirklich ein Unterschied ist und die kleinen Teile "obenrum" wenn sie ausgequetscht werden zu Saufziegen mutieren.
Bei flotter Fahrweise kann man für die dann anliegenden Verbrauche auch bequem gescheite Motoren fahren, die dann in der Situation nicht aus dem letzten Loch pfeifen
Bei den leistungsfähigeren Motoren mit größeren Ladern geht man dann eben den Weg über 1,2 oder 3 Turbos um das Ansprechverhalten mit hoher Leistung zu kombinieren.
Neu dazugekommen ist jetzt dann son Kappes wie Elektroturbos und 48v Bordnetz - dient aber auch nur dazu, das Ansprechverhalten trotz vglw. großem Turbo zu verbessern.
So nen richtig guten(!) Saugmotor der zu jederzeit jeden "Anforderungswunsch" des Fahrers umsetzen kann, kennt ja kaum noch einer.
Und dann seht so ein Saurier wie ein Dodge Ram als Benziner in nem Vergleichstest plötzlich gar nicht so sehr als Saurier da, weil er mit "spontanem Ansprechverhalten und Durchzug in jeder Lebenslage" besticht.
Kennt hier noch jemand die M52B25 und B28 Motoren von BMW?
Die liefen herausragend gut, sparsam, seidig und hielten ewig - und haben obendrein noch echt viel Spaß dabei gemacht.
Heute kuriere ich meinen Muskelkater - am Wochenende Umzug gefahren.
Heißt: alles vor Ort abbauen (tlw. schon abgebaut und leergeräumt gewesen), verladen, sichern, transportieren und beim anderen vor Ort wieder entladen und aufbauen.
Für diesen Umzug kommt die Plane+Spriegel für den Tema leider nicht rechtzeitig (8 Wochen Lieferzeit... naja, bestellt ist sie), von daher kam eine Wurfplane zum Einsatz.
Wetter hat zum Glück perfekt mitgespielt.
Aber: weia sammelt man viel sch... an über die Jahre / Jahrzehnte
Jetzt war das schon nur das Nötigste/Wichtigste und dennoch waren es 3 Fahrten mit dem Tema.
Und da meine bessere Hälfte das absolute Pack/Tetrisgenie ist, war da echt kein verschenkter Platz mehr auf dem Anhänger.
Mitgenommen haben wir komplett:
- Küche
- Wohnzimmer
- Esszimmer
- Schlafzimmer
Bei dieser Gelegenheit festgestellt: Gurte kann man nie genug haben und vorhin gleich noch in ein 10er Set 800kg Gurte und ein 4er Set 5to Gurte investiert da ich *alle* meine vorhandenen Gurte benutzt habe.
Da wir die Packstücke passend zur Sicherung und zum zur Verfügung stehenden Platz bereits vorsortiert haben, soweit kein Problem.
Aber ich habe gerne Gurte in Reserve, gerade mit der kommenden Plane gehts ja dann doch in die Höhe, also benötige ich auf jeden Fall weitere Gurte.
Und: es ist so genial, ein nicht geliehenes Transportmittel zu benutzen!
Keinerlei Zeitdruck, man kennt alle Maße und Sicherungsmöglichkeiten, weiß das alles funktioniert, spart sich die Zeit zum Holen und Wegbringen.
Alles anzeigenBist du schonmal einen gefahren? Ich versuche gerade, deine Argumente nachzuvollziehen. Tatsächlich gelingt es mir gerade noch nicht so richtig.
Sitzposition ist doch klasse und der Fahrkomfort auch sehr gut.... nicht mit 220 auf der Autobahn, aber dafür ist er nicht gemacht.
Langstrecke... wieso nicht???
Welche Kriterien muss ein Langstreckenfahrzeug erfüllen?
Der "alte" W463 und der "neue" W463a sind vom Fahrwerk nahezu identisch egal ob 500er oder 63er. Die AMG-Modelle sind insgesamt etwas straffer abgestimmt.
Lg
Alex
Ja, sonst würde ich das nicht schreiben.
Ich habe mich dann zu gunsten eines GL entschieden der eine deutlich bequemere Sitzposition, erheblich mehr Platz im Innenraum und viel weniger Lautstärke bietet.
Und obendrein die Fähigkeit, längere Strecken flott zurücklegen zu können.
Ok, zu Lasten der Geländefähigkeit - das muss ich zugeben.
Aber für mich reichen die 2 Sperren.
Ganz davon ab, dass die Preissuation für den G einfach nur abgehoben ist.
Wenn dich das intensiver interessiert: https://www.autogazette.de/aut…ifft-newcomer-206522.html
der Schreiberling sieht es ähnlich wie ich.
Ich will aber niemanden überzeugen, nur zum Nachdenken anregen, dass das vermeintliche Traumfahrzeug evtl. nur zum Posen taugt, es aber für die 1000km Urlaubstour bessere Alternativen gibt.
Ja, aber genau das ist der Grund warum die Besitzer die entsorgen oder in Zahlung geben oder in den Osten verschieben.
Die Arbeit kann man in der Werkstatt nicht bezahlen. Ist also was für Selberschrauber.
In den Werkstätten bekommst du dann zu hören, dass sich das nicht lohnt und viel zu teuer ist und du dir bei ihnen besser einen neuen kaufen sollst weil du dann auch erstmal wieder Ruhe hast.
Und das ist bei nem Golf 4, A4 B5, A6 C5, Passat 3B/BG, Vectra B, Omega B, Mondeo, Fiesta, E46, E39, E38 und wie sie alle heißen anders?
Das sind alles Modelle, bei denen ich dir auf Anhieb sagen kann, wo sie rosten und alle in etwa vom Altersschnitt her wie ein W163.
Seid ihr mal nen G gefahren oder saßt in einem?
Denn das vermeintliche Traumauto kann einen ganz schnell auf den Boden der Tatsachen zurückholen, insbesondere wenn es ein älteres G Modell ist.
Sitzposition ist bescheiden, Fahrkomfort kaum vorhanden, Langstreckentauglichkeit dadurch nicht wirklich hoch.
Das neue Modell ist da erheblich besser.
Und selbst wenn es ein G65AMG ist (wenn schon, denn schon) - dann ist der Koffer bei 230 abgeregelt wg. Fahrverhalten.
Und die 5,3s von 0-100 sind für 612PS halt auch nicht wirklich "toll".
Ich mein ja nur.
Die werden als Oldi mal teuer.
Überleben ja kaum welche von!
Da ich selber z.Zt. 2 Stück vom W163 ML (dem Jurrasic Park ML) mein eigen nenne, kann ich folgendes in den Raum stellen: Anbauteile haben Rost, ja.
Wobei die vor MOPF Modelle da viel schlechter abschneiden als die MOPF Modelle.
Bis aber der Rahmen durchgammelt....da kannst du bei meinen beiden nochmal 19 Jahre dazurechnen bevor man sich da Sorgen machen muss.
Bei den Anbauteilen muss man dran bleiben, aber da steht ne C/E/S/G Klasse aus dem Zeitraum ebenso schlecht da.
Die Dinger werden übrigens nicht mehr günstiger, sie sind ganz unten angekommen und halten den Wert, weil es günstige Zugfahrzeuge/Arbeitstiere sind.
Als 270CDI / OM613 auch kaum kaputt zu bekommen und dennoch vglw. genügsam.
Da meine beiden abgemeldet im Hof stehen (ich bin ja auf GL umgestiegen) habe ich jede Woche 1-2 Exportler hier im Hof stehen, die die Kisten haben wollen - natürlich zu Preisen die nicht diskutabel sind.
Weil "is alte Diesel! Kannst du hier nix mehr fahren!"
Haben beide ne grüne Plakette dank Nachrüst-DPF - so what?
Gerade die 270er sind absolut bevorzugte Fahrzeuge im osteuropäischen Ausland.
Weil schlechtwegetauglich, sparsam als Diesel und dennoch zuverlässig.
Die überleben durchaus, nur nicht hier bei uns.
Ich hatte meinen Beitrag eher als Spaß aufgefasst.
Mazda fällt beim TÜV Report zumeist positiv auf.
Es soll und darf wirklich *jeder* das fahren, was er möchte.
Ich bin da der letzte, der deswegen eine Augenbraue hochzieht.
Aber ich werde nicht müde, die tatsächlich vorhandenen Mängel bei der VAG Gruppe öffentlich bei passender (evtl. auch unpassender) Gelegenheit zu nennen.
Hintergrund ist die Hoffnung, dass evtl. jemand seine nächste Anschaffung doch nochmal überdenkt und sich evtl. für etwas anderes entscheidet.
Denn die gelieferte Qualität für den aufgerufenen Preis ist mMn bei vielen, aber nicht allen, Modellen aus dem VAG Konzern nicht in Ordnung.
Der ID3 und Golf8 treibts ja gerade rotstiftkalkuliert auf die Spitze des erträglichen...und dennoch gewinnt sowas einen Vergleichstest obwohl das Infotainment während des gesamten Tests ständig ausfiel.
Aber der Tester kannte es ja aus einem anderen Fahrzeug.
Ahhhja....und der zahlende Kunde, bei dem der Kram auch regelmäßig ausfällt macht dann was?
was ist das für ne blöde Anspielung?
Das man an VW üblicherweise mehr motortechnische Mängel finden wird, gerade im Alter, als bei einem Mazda.
So meine persönliche Erfahrung, bin ja seitens des Arbeitgebers zwangsbeglückt sowas fahren zu dürfen.
Von einfrierenden KGE, reihenweise defekten Steuerketten, zu schwacher Niete im Getriebe, verkokten DI Benzinern, ausgenudelten Stirnrädern, utopischen Anfahrschwächen in Verbindung mit DSG, ruckelnden und bockenden DSG Getrieben liest man doch eher in der VAG Gruppe denn in der Mazda Gruppe.
DIE ärgern sich mehr mit Rost herum. 
Außerdem habe ich das geschrieben um ausschließlich und ganz persönlich dich zu ärgern... oder auch alternativ, weil ich es witzig fand, und zur Kennzeichnung diesen hier -> <- verwendet habe...
Kann man jetzt sehen, wie man möchte.
Blöde Anspielungen mache ich ganz selten, meistens haben die Hand und Fuß - siehe Aufzählung oben.
ich weiß nicht ob du am Motor auch selbst was machst,
Das ist ein Mazda, kein VW.
Außer Wartung macht man da normalerweise nichts - aaaauuuuuußer natürlich die Typenbezeichnung fängt mit "RX" an, DANN sollte man schon motortechnisch schon begabt sein 
Wenn Turnierzeit ist, dann reicht es nicht, denn dann ist jeder unterwegs.
Um nur das Pferd von einem anderen zu diesem Stall zu bringen oder mal zum Tierarzt (OP bspw., ansonsten kommt der Arzt zum Stall) haben die Stallbetreiber meist 1-2 Anhänger, die an die Kundschaft verliehen werden.
In unserem Pferdeanhänger standen die Pferde das letzte Mal vor 2 Jahren... ist halt so, wenn sie am Haus stehen und man nimmer auf Turniere geht.
Hergeben würde ich ihn dennoch nicht.
Da packste Dir wirklich an den Kopf und fragst Dich, ob die kein Geld verdienen wollen oder ob das nur ein Abschreibungsgeschäft ist oder whatever.
DAS denke ich mir gerade bei einem Anhängerhändler auch 
, ich möchte gerne eine Plane+Spriegel kaufen - dazu mehr, sobald das Thema durch ist.
Ihr müsst halt mal was gescheites fahren, dann (er)kennt ihr den Unterschied
Spaß beiseite: ich bevorzuge keine Marke(n), es gibt hüben wie drüben Mist im Angebot und auch taugliches.
Die Fahrzeuge, die ich in Betreuung hatte, haben sich im Falle von Ford jedenfalls nicht sonderlich mit Ruhm bekleckert.
Der Explorer kam auch mit defekter Automatik, aber immerhin konnte man an dem Ding gescheit schrauben.
Früher fand ich BMW gut, sehr schrauberfreundlich, aber auch das hat sich seit Direkteinspritzung, Turboladern im V des Motors und diversen anderen Verfehlungen (Frontantrieb und quer verbaute Motoren!) geändert.
Aktueller Favorit ist Mercedes, aber auch dort ist gewisst nicht alles Gold was glänzt - definitiv nicht.
ist schon was feines,wenn man sowas hat
auch mancher diese marke nicht mag
Ford zählt jetzt bei mir auch unter den "eher nicht empfehlenswert" Marken.
Ich bin grundsätzlich markenneutral eingestellt und mache mir selber ein Bild an den Fahrzeugen.
Nachdem ich einen Focus MK1 kurzzeitig und einen Fusion sowie Streetka in "Intensivpflege" habe, erlaube ich mir obige Feststellung.
Der Explorer war hingegen recht angenehm.
Passend dazu, zwar nicht heute sondern am Sonntag, den Grund festgestellt, warum die Heizung am Streetka nur bei höheren Drehzahlen ging.
Zuerst habe ich das Regelventil getauscht (was auch gut war, denn das ist beim Ausbau gleich mal zerbröselt).
Danach das Bedienteil geprüft.
Danach den Wärmetauscher auf Verstopfung geprüft.
Und nun dann die Wasserpumpe getauscht, welche auch der Grund war.
Seht selbst:
links alt, rechts neu
tadaaaaaa:
Würde sagen ich habe die Ursache gefunden
