Beiträge von rower

    Carsharing ist auch immer nur eine Ergänzung zu der Nutzung anderer Verkehrsmittel.

    JAAA ... und genau da haben wir das ökölogische Problem :


    Diese zusätzlichen Fahrzeuge verstopfen die Straßen, belegen die Parkplätze und und belasten zusätzlich die Umwelt ... statt si zu entlasten.


    Carsharing-Nutzer nutzen ansonsten zu ca. 40% den ÖPNV oder haben zu ca. 60% ein eigenes Auto ... bzw. mehr als eines.

    Carsharing-Nutzer haben andererseits zu ca. 55% ein ÖPNV-Abo oder eine Monatskarte, ca. 40% nutzen Einzelfahrscheine

    und nur ca. 2% nutzen den ÖPNV nie.


    Die Carscharing-Nutzer, die auch ein eigenes Fahrzeug haben, nutzen Carsharing also zusätzlich zu dem eigenen Fahrzeugen,

    statt in diesen Fällen den ÖPNV zu nutzen oder zu Fuß zugehen bzw. das Fahrrad zu nutzen.

    Die Carsharing-Nutzer, die normalerweise den ÖPNV nutzen, nehmen aus "Bequemlichkeit" so eine Carscharing-Kiste:

    aus "Bequemlichkeit" ... denn in der Vor-Carsharing-Ära haben sie den ÖPNV genutzt / nutzen müssen.


    Wo bleibt da der ökologische Nutzen ?


    Ich behaupte mal : ca. 80% der Carsharing - Nutzung belastet die Umwelt zusätzlich ... bei der zusätzlichen Herstellung der Fahrzeuge und der Nutzung.



    Ab Seite 87 oder so : https://www.erneuerbar-mobil.d…chlussbericht_WiMobil.pdf



    Manfred

    Kann mir noch jemand erklären wofür die Feder über dem Bremsseil in der Trommel ist?? Also die Größte der 4 abgebildeten???


    Der Ferdernpack ist Bestandteil der Rückfahrautomatik: sie erst ermöglicht das automatische Rückwärtsfahren:


    Vorwärts wird die Bremse auch bei einer Vollbremsung nicht ganz "angezogen" :
    die Feder wird nur leicht zusammengedrückt, die Bremsbacken legen sich an der Trommel an, "laufen auf" und die Bremse bremst.


    Rückwärts beim Rückwärtsfahren wird die Bremse genau wie vorwärts nicht ganz "angezogen" :
    dabei wird die Feder wie vorwärts nur leicht zusammengedrückt und die Bremsbacken legen sich an der Trommel an :
    nun ändert sich aber etwas: Die Bremsbacken "laufen ab" und drücken dabei die Feder weiter zusammen;
    daduch lässt der "Druck" auf die Bremsbacken nach und das Rad lässt sich rückwärts drehen zur Rückwärtsfahrt.


    Wenn die Handbremse jetzt auch rückwärts bremsen soll, muss man den Handbremshebel ( mit Kraft ) so weit nach hinten ziehen.
    dass die Feder von Anfang an ganz zusammengedrückt ist:
    Jetzt können die rückwärts "ab-laufenden" Bremsbacken die Feder nicht mehr weiter zusammendrücken ... und die Handbremse bremst auch rückwärts.


    Manfred

    Auflaufbremse ist iO, bei angezogener Handbremse blockieren alle Räder bei Vorwärtsfahrt.... nur rückwärts kann ich ihn immernoch zurückdrücken.
    Dies wurde beanstandet. Ist das Einstellungssache der Bremsbeläge?


    Im Prinzip ja :
    von den Bremsbelägen ist so viel "verbraucht", dass die Handbremse nicht mehr in die "Endstellung" gehen kann, bei der sie rückwärts funktioniert.
    Nach dem Einstellen der Bremsbeläge ( in den Bremsen, nicht am Gestänge ) liegen die Bremsbeläge wieder dichter an den Trommeln und die Handbremse
    "läuft" rückwärts wieder in die "Endstellung", um als Handbremse auch rückwärts zu funktionieren.


    Manfred


    Wenn die Bremse richtig eingestellt ist und Tüver nörgelt weiter, ist der entweder zu "doof" oder es ist etwas defekt.

    Die "Glasfaserader" hat keine Lichttechnische Funktion . Sie dient als "Leitader" bei der Produktion des Kabels in der Fabrik.


    "Leitader" ? ... wieder etwas dazugelernt ( habe mich immer gefragt, was "das" soll ... ohne wirklich nachzuforschen )


    Aber nun "nur" so aus Interesse : was/wie/ in welcher Art ist die "Funktion" als Leitader bei der Produktion ?


    Manfred

    nur wird's mit 70er höhe nichts werden, da es sonst mit der bremserei nicht funktionieren würde. der radumfang muß dafür gleich bleiben!


    Der 155/80-13 hat einen Durchmesser von 578 mm ... der 175/70-13 hat einen Durchmesser von 575 mm


    Ich bin ganz sicher, dass es an den fehlenden 3 mm von der Bremse her nicht scheitern wird:
    da brauchst du bei einem durchnittlich fähigen "Blaukittel" nicht mal eine neue Bremsberechnung.


    angenommen, deine jetzige Felge ist 4,5" breit: dann ist eine neue Felge mit 6" Breite 38,55 mm = 40 mm breiter.
    Bei gleicher ET von 30mm geht sie also ca 20 mm weiter nach innen,
    der Reifen ist 20 mm breiter und geht ca 10 mm weiter nach innen:
    das werden dann so ca. 15 bis 20 mm sein , die die Rad-Reifen-Kombi weiter nach innen geht.
    Von zur Zeit 30 mm Platz bleiben dann noch 10 bis 15 mm übrig ... theoretisch ....
    10 mm gingen noch so gerade, es könnte aber tatsächlich etwas knapp werden.


    Nach außen haben wir bei gleich bleibender ET von 30 mm die identischen Maßveränderungen von ca 15 bis 20 mm.


    Manfred

    Durchgerostete Gastanks und deshalb explodierende Autos gibt es bei VW serienmäßig :super:

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    Manfred

    1. Frage : steht in der Betriebsanleitung, welcher Druck bei welcher Beladung zu fahren ist ?
    gegen welche Vorschrift kannst du da verstoßen.


    2. Frage: schon einmal bei deinem PKW nachgesehen, ob du da mit dem maximalen Druck fährst, der auf dem Reifen steht ?
    Oder doch mit in etwa dem Druck, der nach dem "Rechenmodell" eher passt ( + 0,2 bar oder so ? )
    Und dann kachelst du mit den Reifen auf dem PKW mit "zu wenig Druck" mit 200 Sachen über die Bahn ?


    Ich habe auf meinem PKW Reifen mit der Kenzeichnung "W 98" = 270 Km/h und 750 Kg/Rad.
    Ich könnte also mit 4,0 bar und 3 Tonnen Gewicht mit 270 Km/h über die Bahn rauschen.
    Er ist aber nicht so schnell , wiegt leer 1421 Kg und max. 1800 kg ... und ich fahre die Reifen mit 2,4 bar.
    Das passt so in etwa zum Rechenmodell und steht ( wohl rein zufällig ) auch so in der Betriebsanleitung


    Außerdem: ein zu hart aufgeblasener Reifen "springt" und vermindert die Fahrsicherkeit : kannst ja mal am PKW probieren


    Ein "C"-Reifen ist nicht stärker gebaut, damit er mehr trägt : lass einfach die Luft weg ... dann trägt der nämlich auch nichts.
    Er ist "verstärkt" gebaut, damit er den deutlich höhen Druck aushält, ohne zu platzen : damit er dann mehr tragen kann.


    Manfred

    Korrekt ... das ist im Grunde ein ganz simpler "Dreisatz" :


    Maximaldruck, der auf dem Reifen steht ( hier 6,5 bar )
    geteilt durch maximale Tragkraft je Reifen ( hier 900 Kg ) oder je Achse ( hier 1800 Kg )
    multipliziert mit der tatsächlichen Last je Reifen ( z.B. 500 Kg ) bzw. 1000 Kg ( je Achse )


    also 6,5 : 1800 x 1000 = 3,6 bar ( was ja ca. 3,5 bar entspricht :biggrins: )


    Diese Vorgehensweise trifft für alle Reifen zu ...
    weil das ein ganz simples physikalisches Prinzip ist :
    doppelter Luftdruck trägt doppelt so viel ... halber Luftdruck halb so viel.


    Vor 50 Jahren oder so, als der Luftdruck noch nicht in bar oder Pascal angegeben wurde,
    leitete sich diese Tatsache ganz simpel aus der Bezeichnung ab:
    da war ein bar noch ein Kg/cm² und folglich sah man sofort: 2 Kg/cm² tragen doppelt so viel wie 1 Kg/cm².


    Manfred

    Fast kein deutscher Hersteller kann überleben, wenn er alles selbst macht.


    Koch und Kröger hier bei uns im Norden als Beispiel waren "früher" vor allem Eigenhersteller ...

    heute handeln sie mehr, als sie ( immer noch ) selbst herstellen : das ist reiner Überlebenswille im Wettbewerbskampf.


    Manfred

    woran liegt das?

    Hallo Egon,


    hier im Forum sind im Moment viele ( ich eingeschlossen ) etwas genervt von "Neuen", die hier grußlos reinplatzen und komische Fragen stellen.


    Was dagegen hilft ?:


    ein freundliches "Hallo" und eine kleine Kurzvorstellung ...

    wie groß du bist, was du wiegst und wann du den letzten Sex hattest, will hier keiner so genau wissen.


    Aber ein Name ( Vorname) und das ungefähre Alter ( ich habe die 60 überschritten ) hilft einer entspannten Kommunikation ungemein.

    Die Wohngegend hast du ja schon hinreichend genau beschrieben.



    Also: lieber Egon, erzähle uns ein ein ganz klein wenig von dir ... und sage ein freundliches "Hallo" zum Eintritt in dieses Forum ...

    und schon könnte es sein, dass dir freundlich geholfen wird.



    Manfred

    Da bin ich der festen Meinung, dass der Hersteller den Anhänger mit vorschriftsmäßig angezogenen Schrauben zu liefern hat ...

    und das keinesfalls der Händler zu leisten hat.


    Denn der Hersteller hat die Serienzulassung für den Anhänger !



    Manfred

    Zgg. wären 3080 beim Bus

    Völlig uninteressant in deinem Fall:


    zulässige Anhängelast 2500 Kg = daher max. Zgg des Anhängers 2500 Kg für die 100ér-Regelung.

    Und sonst ... muss das Zugfahrzeug für die 100ér-Regelung in Verbindung mit dem 2500Kg-Anhänger

    mit "Antischlingereinrichtung" mind. 2084 Kg Leergewicht haben, ohne "Antischlinger" mind. 2273 Kg.


    Manfred

    Warum bringt mir die 100 km/h Zulassung nichts?

    Weil der Hänger 2700 zgg hat und der Bus darf nur 2500 ziehen.


    Also muss der Anhänger auf max 2500 kg abgelastet werden ...

    und dann muss das Zugfahrzeug mit "Antischlingereinrichtung" mind. 2084 Kg wiegen, ohne "Antischlinger" mind. 2273 Kg.


    Andernfalls muss man den Anhänger weiter ablasten ... oder das Leergewicht des Zugfahrzeuges durch nachwiegen erhöhen.


    Ist aber alles kein Hexenwerk.


    Manfred