Beiträge von Axel

    leider nicht das was ich brauche , aber trotzdem danke für eure leider manchmal nicht ganz ernsthaften Bemühungen,

    Hä?


    Wofür bedankst du dich, du hast hier doch garnix gefragt...? :kratz:

    Das Thema ist auch schon vier Jahre alt, dürfte sich inzwischen erledigt haben.


    Edit: Jay war drei Minuten schneller. :thumbup:



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Ja, habe ich.


    Die Schrauben vom Dämpfer hast du ja schon gelöst.

    Als nächstes das Zugrohr raus, dann siehst du wie der alte Dämpfer drin war.

    Und genauso baust du den neuen wieder ein.


    Schmiernippel, Bremsgestänge und Handbremse brauchst du nicht abbauen.



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Der Beitrag ist 3 Jahre alt und genauso lange war Stanky hier nicht mehr im Forum.

    Ich glaube nicht, das du da noch eine Antwort bekommen wirst…



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Hallo Donca,


    Mir erklärt sich auch nicht die Schraube unterhalb die mit Sicherungsblech versehen ist.

    Diese Schraube greift mit ihrem speziellen Ende in einen Schlitz der Schubstange, Zugstange, -oder wie auch immer man es nennen will- und sorgt dafür, das sie sich nicht verdrehen kann. Die muss auch raus, wenn man die besagte Stange ausbauen will…


    Hier kannst du mal schauen wie das alles aufgebaut ist:

    Auflaufdämpfer für Auflaufbremse AM650
    z.B.: Auflaufdämpfer E10-201-120/35 für Wohnwagen Qek Aero, Qek 325, Friedel, HP500.01.95/1, HP650.01, HP650/2 von Stabilus
    anhaengercenter-berlin.de

    (Das zweite Bild anklicken…)

    Und da gibt es wohl auch den richtigen Auflaufdämpfer. :)



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Hallo,


    So um die 180 bar machen auch die Pumpen an unseren großen Traktoren.

    Ältere Traktoren 180 bar, neuere Traktoren 220 bar.


    …schaffen ca. 180 bar und sollen für Anhänger bis 3,5 to geeignet sein.

    Mit 180 bar drücke ich eine volle LKW - Getreidemulde hoch.

    Dauert mit so einer kleinen Pumpe mit wenig Fördermenge halt etwas länger. ;)



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Hallo,


    Mein Sohn hat letztens bei seinem Gamer-Headset mal das Kabel vom 3,5 Stereo Klinkenstecker abgerissen. Er wollte es wahrhaftig wieder in den Stecker schieben, hat aber gemerkt, das geht nicht…


    Hier vermute ich ähnliches, das Kabel wurde aus dem Stecker gerissen und wieder „reingesteckt/eingebaut“. Selbst ohne Masse müsste irgendwas glimmen/verkehrt leuchten.

    Fragt man dann die Leute, an die man den Anhänger verborgt hat, können sie sich garnicht erklären, warum die die Beleuchtung nicht mehr gehen soll. „Bei mir war alles in Ordnung, bei ist nichts passiert“… :cursing:


    Das kenne ich von meiner Arbeit als Angestellter in der Landwirtschaft zur Genüge…

    Die Fahrer können sich garnicht erklären, warum an einer Maschine etwas verbogen ist.

    Schaue ich nach wo sie gearbeitet haben, ist dann grüne Farbe an einem Strommast…


    Sorry wegen dem OT…



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Es ist nur ein Blinkkontrolle Vorschrift.

    Das mit dem schnellen Blinken der Zugfahrzeugblinkkontrolle, entspricht auch dieser Vorschrift. Das sollten auch ältere Autos haben.


    Wie hat er das denn geprüft?

    Hat er eine Birne aus dem Anhhänger rausbekommen?


    Falls ja, würde ich diesen Prüfer in Zukunft meiden...


    Viele Grüße,

    Axel :)

    Na ja,


    Der Kamaz hat wohl hauptsächlich Reklame für einen polnischen Händler gemacht.

    Habe mit den Leuten gesprochen, der Kamaz war nagelneu.

    Der Scania, sowas interessiert mich nicht, aber ja, da hast du bestimmt Recht…


    Aber auch mit dem „Russenschrott“ ist es wie mit anderen Hobbys:

    Sie kosten nun mal Geld und bringen nix ein... ;)



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Hallo,


    Klar, das einfachste ist es, durch die Luke ein Verlängerungskabel in den Anhänger zu legen, dort das Ladegerät dran und dann an die Fahrräder.

    Funktioniert wie draußen.


    Aber: Der Anhänger hat keinen PE (= Potentialausgleich, sprich Erdung).

    Bei einem -zugegeben unwahrscheinlichen- Fehlerfall, sei es durch ein durchgescheuertes Kabel, oder ein Fahrrad fällt um und knallt auf das Ladegerät, usw. könnte der ganze Anhänger unter 230 Volt Spannung stehen, ohne das eine Sicherung oder Fi auslösen kann.

    Dann willst du morgens deine Fahrräder rausholen, willst den Anhänger aufmachen und und findest dich im günstigsten Fall ein gutes Stück neben dem Anhänger in der Waagerechten wieder. Im ungünstigsten Fall findest du dich garnicht mehr wieder…


    Also, die CEE Vorschriften haben schon ihren Sinn…

    Vor allem 2-polig trennende Sicherungen und PE in einem Fahrzeug, in / an dem 230 Volt Geräte sind.

    Egal ob Wohnwagen, Kühlanhänger, oder Koffer…



    Viele Grüße,

    Axel :)