Beiträge von Axel

    Meine Glaskugel sagt mir: Kommerzielle Nutzung...


    Ich kenne solche mobile Notfallheizung z.B. für Biogasanlagen (mit Diesel/Heizöl).


    Sollte wirklich kommerzielle Nutzung vorliegen, sollte sich der TE wohl besser an eine Unternehmensberatung wenden...


    Zur Vorstellung bin ich ganz bei meinem Vorredner. Es wäre schon interessant und hilfreich, wer wer ist und was er mit dem Projekt vorhat...



    Viele Grüße

    Axel :)

    Ist mir auch völlig rätselhaft, warum man sich in einem Forum neu anmeldet und dan in einen 13 Jahre alten Beitrag einen Link postet.


    Als wenn wir es damals schon nicht begriffen hätten...?


    Aber wie sagte mein Seniorchef doch immer:?

    "Jeder freut sich anders"...



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Genau, es ist in den Zeichnungen von damals doch schon alles zu sehen...

    Oxenquox hat an den Enden der "Flacheisen" Klötze angeschweist, die genau hinter die umgelegte Kanten der Deichsel fassen. Da kann nichts verrutschen.

    Ohne diese Klötze würden das "Flacheisen" unten auch nur auf der umgelegten Kante aufliegen.


    Vorschriften wie man das baut gibt es keine, halt nur keine Löcher in die Deichsel bohren.


    Hier nochmal ein Bild wie ich es an meinem Wohnwagen gemacht habe:
    mini-P1020462.JPG



    Auch da kann nichts nach vorn oder hinten rutschen.

    Wichtig war mir noch, das der Fahrradträger am anderen Ende der Kugel (also wo das Nummernschild sein sollte) irgendwo aufliegen kann.
    Damit bleiben die Torsionskräfte an der Verschraubungsstelle der Deichsel gering:


    mini-P1020464 - 2.JPG


    Hier am grünen Kreis liegt der Träger auf dem Zugrohr auf.


    Viele Grüße,

    Axel :)

    Auf jeden Fall brauchst Du einen Fi.

    Nein braucht er nicht, ein Fi ist nicht zwingend vorgeschriebenen, wohl aber eine zweipolig trennende Sicherung.

    Aber einen Fi würde ich persönlich einbauen.


    1. Es kann jeder dran.

    Es kann IMMER jeder dran, egal ob an der Deichsel, oder an der Aussenwand, oder unten drunter...


    2. Du musst, für jedes Kabel/ Stromkreis eine extra Durchführung in den Koffer machen. Die musst du auch dementsprechend abdichten.

    Warum?

    Ist der CEE Einspeisestecker auf der Deichsel, muss nur EIN Loch für das 230 Volt Kabel in den Koffer. Also nur ein Loch.

    Ist der CEE Einspeisestecker am Koffer, muss das Loch für den Einspeisestecker am Koffer abgedichtet werden und auch ein Loch für den Potentialausgleich zum Rahmen. Also Zwei Löcher.


    Ich persönlich würde aber immer einen CEE Einspeisestecker an den Koffer bauen, die Dichtungen sind 1000fach erprobt und dicht, selbst bei Warzenblech. Das Loch zum Potentialausgleich ist unkritisch und mit der richtigen Verschraubung ebenfalls 100%ig dicht.


    Die Kleinverteilung mit Sicherungen / Fi ist im Innenraum besser aufgehoben, finde ich.



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Arbeitest du wirklich in einer Werkstatt?

    Ich habe zu DDR Zeiten leider nur Maschinen und Anlagen Monteur gelernt.


    Aber selbst ich sehe, das man bei "halbwegs runden" und "halbwegs eckigen" Kotflügeln kein Material an den richtigen Stellen hat, um an den Kotflügeln andere Bohrungen anzubringen.



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Aha,


    Wie viele Fahrräder nimmst du auf der Deichsel mit? 4, 6?

    Ich habe bei meinem Wohnwagen mit zwei Fahrrädern keinerlei Probleme mit einem Fahrradträger für Autos.
    Die Deichslänge ist knapp unter 1 Meter...:

    P1020464.jpg


    zum anderen:

    damit ich den Anhänger endlich in den Spiegeln sehe (mein Zugfahrzeug ist zu breit) :)


    Was mache ich nur mit meinem kleinen Stema, wenn ich ihn hinter unseren Ford Transit (Pritsche mit Hochplane) hänge?
    3 Meter lange Deichsel anbauen...?
    Ich frage nur interessenhalber. ;)


    Viele Grüße,

    Axel :)

    Hi Ralf,


    Ich würde mal sagen, als erstes Schutzblech ab, dann Rad raus.

    Das Schutzblech weist ja schon neuere Beschädigungen durch irgendwelche Versuche auf? So kann man einen Anhänger auch kaputt reparieren?


    Erst dann würde ich versuchen das wieder gängig zu kriegen.

    Allerdings mache ich dir da mit einem kleinen Montierhebel wenig Hoffnung.

    Ich würde da eher zu einem 2 Meter Langen Holzbalken greifen.


    Wenn dann die Achswelle verbiegt, oder bricht, ist es ´eh egal. Für mich sieht die Achse bissel nach Schrott aus. Ich sehe da Rostlöcher an der Befestigung? Nicht gut für den TÜV und die weitere Verwendung?


    Edit: Neue Dämpfer kriegst du ´eh nicht eingebaut, weil der Anhänger keine hat.

    Was du einbauen willst, sind neue Federn…



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Hallo MarcusWilhelm,


    Die Beule sieht besorgniserregend aus. Was ist unter der Alu-Außenhaut als tragendes Gerüst?

    Etwa die übliche „Dachlatten“-Fachwerkkonstruktion, wie bei Wohnwagen?


    Dann kann es sein, das das Holz durch Feuchtigkeit zu Torf geworden ist und es keine Stabilität mehr gibt.



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Hallo,

    Jetzt die Frage, verzinktes Stahlrohr oder Aluminium Profil?…

    …ich frage, da natürlich ein Stahlprofil schwieriger zu bohren ist…

    Wie kommst du darauf, das ein Stahlprofil schwieriger zu bohren ist, als ein Aluprofil?


    Und nebenbei:

    Ich weis zwar nicht wie alt du bist, aber ich garantiere dir das ein Stahlprofil mit einem unbehandelten Loch dich und deinen Anhänger rosttechnisch überleben wird.



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Hallo Tim,


    Also: Du willst nicht nur einen Dreiseitenkipper zum Auflieger umbauen, sondern auch noch einen Fifthweeler (Wohnauflieger) evtl. sogar noch mit „Slide Out„ (was ja der eigentliche Grundgedanke eines Fiftweelers ist) daraus machen?


    Vergiss es…



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Da müsste doch ein Sicherheitsventil drin sein, sonst rauscht die Schose doch immer runter, wenn mal eine Verbindung platzt !?

    😨🤔

    Es gibt Ventile, die bei Schlauch- oder Rohrbruch ansprechen und den Zylinder halten.

    Da sie aber nicht überall vorgeschrieben sind, werden sie selten verbaut.

    Bei uns in der Landwirtschaft sind sie z.B. nur bei Frontladern vorgeschrieben, unsere Anhänger haben das nicht, selbst unsere LKW-Getreidemulde mit gefühlt 10 Meter langem Zylinder hat das nicht.



    Viele Grüße,

    Axel :)

    1 / 2 / 3 mal kippen und (klar), wieder runterlassen: Fertig.


    Nebenbei:

    Falls zwangsläufig kein Öl aus dem Zylinder laufen darf: Anhänger vor dem Schlauchwechsel „auf den Kopf drehen“, sprich Ladefläche nach unten und Räder nach oben… ;)



    Viele Grüße,

    Axel :)