Tut mir leid, aber ich seh das anders. Die Form eines Sattelaufliegers ist halt definiert. Aber egal.
Er hat aber nicht nach einem WW gefragt.
Also geh ich erstmal von einem Frachtanhänger aus. Und dort sinddie Gewichte nicht klar örtlich gebunden, so wie in einem WW.
Dementsprechend ist das mit der Gewichtsverteilung so eine Sache.
V8, die Überschrift ist nicht eindeutig. PUNKT!!!
Ein Kuchen in Form eines Gugelhupfs, hat nunmal die Form eines Gugelhupfs.
Anhänger in Form eines Sattelaufliegers, impliziert einen Sattelauflieger. Wie könnte er sonst die Form eines Sattelaufliegers haben.
Er möchte einen Deichselanhänger mit vorderem Überhang.
Baubar ist der und man bekommt ihn auch zugelassen. Ob er sich damit aber einen Gefallen tut, ist was anderes. Eine ebene Ladefläche hat er damit nicht mehr, sondern eine in mindestens 2 Stufen, wahrscheinlich sogar 3 Stufen.
Und wenn er ganz nach vorne, über der Ladefläche seines Pickups, auch nur 100kg packt, drücken auf die Kupplung, abhängig von der Distanz zu den Achsen, ein vielfaches der 100kg. Schließlich liegt der Drehpunkt auf den Achsen und die Hebel zur Kupplung ist deutlich kürzer als der Hebel der Last.
Oder er rückt die Achsen soweit nach vorne, dass der Anhänger unbeladen nach hinten rüber kippt.
Wenn das so eine gute Idee wäre, würde es viel öfter gebaut als nur in einem WW, dessen Lasten sich kaum verändern und der haargenaue Beladeregeln hat.
Das ganze würde nur etwas bringen, wenn die Stützlast viel höher wäre. Ein Pickupsattel drückt mit bis zu 2t auf die Ladefläche. Auf seiner Kugel dürfen aber nicht mehr als 150kg drücken. Mir würde nur eine feste Verbindung via Kreuz- oder Kugelgelenk einfallen, die in die Wechselkupplung kommen, oder eben die klassische Maulkupplung mit einer üblen Stützlast. Sowas wie einen Ford F350 Diesel mit einer Curt HD Hitch, die 1,2t Stützlast hat.
Die beiden Links gehen nur zur STVZO. Wo hab ich wohl §41 her.
Und Tandemachsen haben diese Sattelauflieger auch. Das war nicht eindeutig.
Öhm, er bekommt da ein Problem.
§41 Abs. 10 "Bei Sattelanhängern sind Auflaufbremsen nicht zulässig"
Und wenn er mit einer normalen Kupplung und Auflaufbremse arbeitet und einfach den Anhänger nach vorne verlängert, gibts Trouble mit der Stützlast.
Es gab/gibt einen Wohnwagen, der so konstruiert ist, damit er Auflieger-like den Raum nach vorne nutzt. Der hat aber eine 250kg Stützlast mit Maulkupplung und darf nicht vor der Achse beladen werden, weil sonst die Stützlast überschritten wird.
Hier laufen gerade 3 weitere Threads, die sich mit etwas ähnlichem beschäftigen. Einfach mal durchlesen.
Mit Windschutzscheibe am Roller wirds arg. Sind dann ehr 1,5m.
Ist natürlich bequem mal eben Brötchen holen oder so.
Den Holiday Cargo kann man nehmen, aber halt ungebremst. Und wenn ich die Bilder sehe, frage ich mich, wie dadrin die Ladung festgemacht werden soll. Und 2m Innenlänge ist nicht gerade viel.
Es gibt keinen günstigen Anhänger. Es gibt nur gute bis sehr gute oder billige.
Und ich finde es teilweise erschreckend, wie viel mehr Qualität es für 200-300€ mehr gibt.
Doppel-E Dichtung unten an die Aufsatzbordwand kleben und schon ist es zu 99% dicht.
Die Wartung ist nicht das schlimme. Das ist einmal alle 2 Jahre zum Tüv einmal drübergucken.
Auch die Mehrkosten bei der Versicherung sind zu vernachlässigen. Nur die Steuer ist etwas höher, weil er eben theoretisch schwer ist.
Und das mit dem "sich nicht mehr lohnen", naja. Deine Kinder sitzen noch im Kinderwagen. Das heißt, dass die noch für mindestens 12 Jahre mit euch Urlaub machen. Das sind 100€ pro Jahr Mehrkosten, so gerechnet.
Und mit dem kannst du auch mal möbel transportieren wie eine Komode oder sowas. Oder halt mal bei Ikea einkaufen, ohne große Sorgen.
Ich war auch überrascht, wie oft ich meinen jetzt benutze. Und nicht nur, wie angedacht einmal alle 4 Wochen um Grünschnitt wegzubringen.
Was kannst du denn überhaupt ausgeben, wenn du wirklich alles zusammenkratzt?
Das mit der Klappe ist kein Problem. Man kann den Anhänger ja auch vorne hoch kurbeln, so dass er sich hinten senkt und dann ist die nicht mehr so steil.
Wenns für den Alutrail wirklich nicht reicht, würd ich den kleinen Unsinn Koffer nehmen.
Der ist aus Plywood und da könnte man sogar noch einen Fahrradträger drauf machen, wenns denn sein muss.
Oder den Anssems GTB VT2 aus dem ersten Link.
Leider ist die ET4 ja so blöd lang mit 1,79m. Würdest du Monkey fahren ging der auch vorne quer in den Koffer.
Guck dir die mal an.
http://www.aluliner.com/Deckel…1200251x126-VT2::394.html
http://www.aluliner.com/Deckel…kel-und-Aluboden::47.html
http://www.aluliner.com/Deckel…2-Heckstuetzen::1348.html
http://www.aluliner.com/Koffer…pe-ArtNr-WEB42::1346.html
http://www.aluliner.com/Koffer…4-1420-N-Koffer::957.html
er den Böckmann KT 3015/135
P.S.
Tempo 100 Zulassung heißt ja nicht, dass du die fahren musst. Aber mit Tempo 100 kann dir die Rennleitung nichts, wenn du 90km/h mit den LKW's fährst. Ohne die kostet das Geld wenn sie gerade blöd drauf sind.
Ich bin jetzt mal knall hart (sorry)
Erster Denkfehler. "Ist ja nur für die Urlaubsfahrten" Lange Strecken mit hoher Geschwindigkeit. Am besten noch mit Tempo 100 Zulassung. Dafür brauchts eine gewisse Länge und eine breite Spur, damit der stabil hinterher läuft. Längere und breitere Anhänger neigen weniger zum schlingern als kurz und schmale.
2ter Denkfehler. Wenn ich die ET4 gerade richtig im Kopf habe, wiegt die ~ 115kg. Wie kriegst du die denn AUF den Deckel? Lange Rampe und wohin mit der Rampe während der Fahrt? Oder kannst du die da hochheben?
3ter Denkfehler. 115kg ET4 in 70cm Höhe auf einem schmalen Anhänger. Steigert die Schlingerneigung bis hin zum Umkippen.
4ter Denkfehler. Unbegremst. Du hast schnell 400kg am Haken mit der Vespa noch mehr. Die schieben und das auf langer Strecke mit deinen Kindern an Bord.
5ter Denkfehler. Tempo 100 mit ungebremsten Anhänger hat den Gewichtsfaktor 0,3 von Leermasse ziehenden PKW. Bei einem gebremsten liegst du zwischen 1- und 1,2-fache Leermasse.
Und ja, es gibt Boardwanderhöhungen, die deutlich mehr bringen als 35cm. Ist meistens nur so, weil das eigentliche Bordwandprofil, dass sie nutzen eben auch nur 35cm hat. Bei Alutrail kannst du die Bordwände in 12cm Schritten erhöhen. Die haben einen 14 D 26.14 im Angebot mit 105cm Innenhöhe und es geht noch mehr. Und da wäre die Rampe durch die Bordwand hinten schon quasi mit dabei.
Und Deckelanhänger wäre besser als Plane.
Eventuell würde auch ein kleiner Koffer gehen. Musst mal gucken, ob da eventuell was bei ist.
Ich will dir wirklich nichts böses. Aber es geht um Urlaubsfahrten mit der Familie und nicht um 5km Grünschnitt wegbringen.
Der Meinung bin ich eben auch. Ein Anhänger ist eine echte Langzeitinvestition. Den hat man fast so lange wie ein Haus.
Lieber einmal alles Geld zusammenkratzen und einen kaufen, der passt, als einmal aufs Geld gucken und sich dann 15-20 Jahre ärgern.
Und so einen kleinen Nuckel bekommt man auch schlecht wieder verkauft. Ein 250x130 wird man immer los. Einen 150x100 will kaum einer haben.
Ist nur meine Meinung, aber bei seinem Profil würde ich wirklich zum Alutrail 12 D 26.14 oder gar 14 D 26.14 raten. Mit Erhöhung und Deckel. Bei der Größe kann er dann seinen Roller sogar innen transportieren. Zusammen mit einem Kettcar.
Die Maße der ET4 sind 1790x1090x710mm, zumindest laut Vespa. Da passt ein normales Kettcar daneben.
Und der Ikea-Einkauf passt auch rein.
Schon richtig. Aber man geht beim Anhänger meistens auch etwas blauäugig an die Sache. Die meisten kennen nur die Preise vom Baumarkt, weil man daran 1000mal vorbeigelaufen ist. Wenns dann zum Händler geht, weil man dem Baumarkt doch irgendwie nicht traut, gibts erstmal große Augen, weil die mal eben 1000€ mehr kosten als die Baumarktbüchsen, ohne Zubehör wie Plane usw. Und nach einem intensiveren Gespräch mit dem Händler und dem, was man eigentlich möchte, muss man erstmal schlucken und "noch mal nachdenken".
Er hat den Kinderwagen und bald ein Kettcar oder ähnliches. Dazu Fahrräder und einen Roller. Und auch noch Gepäck, etc.
Da wird es mit 150x100cm schon extrem knapp. Und Kettcars können ganz schön sperrig sein.
Er meint gesicherter vor Zugriffen von nicht-eigentümer Personen. 
Und einem günstigen Anhänger gibt es eigentlich nicht.
Entweder man nimmt Geld in die Hand und kauft das, was man braucht. Oder man nimmt weniger Geld in die Hand und schränkt sich bei seinem Bedürfnisse ein.
Ich wollte am Anfang auch nur einen 3m Tieflader für 1500€, maximalst 2000€, kaufen. Nach etwas Recherche und Ausprobieren durch Anmieten, und der Erkenntnis, dass der Anhänger wohl hier bleibt, bis ich mindestens 50 bin, noch knapp 20 Jahre, habe ich mir gesagt, dass es besser ist jetzt ordentlich Geld in die Hand zu nehmen und das richtige zu kaufen, als sich die nächsten 20 Jahre immer wieder ein bißchen zu ärgern.
Und so hab ich dann 4400€ ausgegeben.
Ach, du suchst einen Fahrradanhänger für deinem Roller. Sag das doch. 
Mit so einem kleinen Anhänger hast du nur Probleme. Den siehst du nicht, für fast alles ist der zu klein. Und mit deinem Roller wird das auch nichts.
Und wieso unbedingt Hochkant lagern? Dir ist schon bewusst, dass der mit Deckel 70-90 insgesamt hoch ist, sofern du keine Bordwanderhöhung nimmst. Auch hochkant nimmt auch so ein kleiner Anhänger ordentlich Platz weg.
Besser was wetterfestes nehmen und draußen anketten.
Alutrail 12D26.14.
Für dich genau das richtige. Breit genug auch für deinen Roller und innen passt auch der Buggy oder Ketcar bequem rein. Schienen auf dem Deckel sind fast frei konfigurierbar. Allerdings brauchst du dann eine Rampe und die wäre lang. Oder entsprechende Innenhöhe um ihn innem zu transportieren.
Gibt ja auch die breitere Universalvariante.
Aber eben nur, wenns der Wagen mitmacht und man 3,5t anhängen darf.
Deswegen ja mein Hinweis, dass er bei dem kleinen Anhänger auf soviel Zubehör verzichten sollte, wie es nur eben geht.
Er hat sowieso kaum 900kg Zuladung. Wenn er dann auch noch 200kg für Zubehör vergibt, fährt er nicht mehr 24 mal, sondern 36mal.
Eine Palette Pflastersteine wiegt normalerweise 1000kg. Das würde mit dem nackten Anhänger noch so gerade gehen.
Und wie schnell man sich bei Feuerholz verschätzen kann, hab ich selber gemerkt, als ich einem Freund geholfen habe. In den Kipper hätten 1100kg gepasst. Auf der Waage waren es dann aber mal eben 1500kg und die 3,3x1,8m Pritsche war gerade 30cm hoch gestapelt. Mussten wir erst wieder 400kg abhladen.
Was darf dein Auto denn ziehen???
Ich würde zu einem Kipper mit Blechboden und 50cm Wänden raten. In der Größe bis maximal 2,6m.
Alles größere hast du bei 1500kg im Wimpernschlag überladen.
Bei einem Einachser nicht die Heckstützen vergessen.
Die Rampen plus Rampenschächte wiegen auch 100kg. Die gehen von der Nutzlast ab.
Alles in einem Anhänger ist schwer und geht auf die Nutzlast. 100kg für die Rampen. 50-70kg für die Hochplane. 50kg wiegt ein Gitteraufsatz auch, stabil auch mehr. Dagegen bringen 50cm Bordwände nur ~30kg mehr auf die Waage.
Und wenn der nachher leer auf der Waage steht und die 800kg anzeigt, machst du große Augen und fährst dir einen Wolf.
Ich hab einen 335x180cm Hochlader, der wiegt schon 400kg. Ein 260x150 Kipper bringt ~600-650kg auf die Waage. Alleine Pumpe, Öl und Zylinder wiegen schon 90-100kg.
Es spricht nichts gegen einen 1500er Kipper, aber mit dem Zubehör muss man sich schon etwas zurückhalten, sonst bleibt so wenig Zuladung, dass man gefühlt kaum mehr als 2 Schubkarren voll transportieren kann.
Geht ja nicht um einen 3500er Stahl mit Aufsatz. Der noch 2300-2500kg laden kann.
Guck mal den Humbaur Loady 1500 (Beim Baumarkt als Tipper 1500 verkauft). Oder Hapert C1500 oder Böckmann oder Unsinn.
