Alles anzeigenMoin Clemens,
aber ein Foto gönnst Du uns vorher schon.....
Oder....
Gruß Jens
Bitteschön
Alles anzeigenMoin Clemens,
aber ein Foto gönnst Du uns vorher schon.....
Oder....
Gruß Jens
Bitteschön
Alles anzeigenMoin Clemens,
aber ein Foto gönnst Du uns vorher schon.....
Oder....
Gruß Jens
Ich habe auf "Antworten" geklickt und in dem Momant war mir klar, was kommen wird.
Ja, ich schaue, daß ich heute noch ein Foto machen kann...
Am Wochenende endlich mal die 4 Alufelgen für den Anhänger geholt. Bei "Felgen BJ 93, neu, Gutachten fehlt, 5.-/Stück" habe ich ehrlich gesagt nicht allzuviel erwartet.
Vorgefunden haben ich dann 4 nagelneue Alufelgen im (sichtlich gealterten) Originalkarton, inkl. 16 dazugehörenden neuen und ebenfalls original verpackten Radschrauben.
Wegen dem Gutachten auf dem Heimweg gleich mal beim TÜV nachgefragt, der meinte, 475kg Traglast pro Felge
Bis spätestens Sommer werde ich dann mal umbereifen und die neuen Felgen montieren
Du meinst der VW Up war die Ladung?
Ja, denke so war es gemeint
Aber vielleicht schiebt er seinen 5m Anhänger gerade per Hand woanders hin
Nö, wie soll das auch gehen, ohne AHK?
Wie üblich ist das Problem die mangelhafte Ladungssicherung! Ich sehe es förmlich vor Augen: MTM-Audi R6, ein Hauch zuviel Gas gegeben beim Anfahren, und schon ist die Ladung vom Anhänger herunten...
Die ist leer bzw. passt das Auto rein und das hat Vorrang ggü. dem Anhänger
Eindeutig die falschen Prioritäten
Anhänger in die Garage, Auto davor, und das Geld sparen für den Durchbruch. So viel teurer wie eine abenteuerliche Dachkonstruktion kann das auch nicht werden.
Nur vorsichtshalber, und weil ich darüber noch nichts gelesen habe: ist die Garage evtl. leer und man könnte den Anhänger da reinstellen?
der mit Steinplatten beladen war
Es gibt auch Styropor in Steinplattenoptik. Bestimmt war es das...
Aber selbst da fällt mir sofort "unser" Ladungssicherungsnetz ein
Das Einzige, was mir noch einfällt, du brauchst das: https://anhaenger24.de/479060.html
Damit kommt der Griff der Kupplung nach unten und das Schloß paßt drüber.
Den Safety Ball kannte ich bis vor einer guten Woche überigens selbst noch nicht
Fehlt da was? Der Riegel?
Könnte anstelle des Nagels nicht mal was "Seriöses" da dringesteckt sein, um die Stütze zusätzlich vor dem Herabfallen während der Fahrt zu sichern?
Das Dicke ist für mich auch eine abgescherte Schraube. Durch Öffnen konnte man die Stütze dann verschieben...
Die Schraube würde ich erstmal mit Rostlöser einjauchen, dann aufbohren, Linksausdreher rein, die Hülse mit einer Lötflamme erhitzen, dann drehen und hoffen.
Ja, das ist normal, vor allem, wenn der Anhänger fast auf der Stelle dreht, das ist teilweise schon etwas gruselig.
Ein Freund von mir hat letztes Jahr angebaut und hatte auch eine Stelle im Hof, wo er den voll ausgelasteten Anhänger ganz eng rumdrücken mußte. Sah heftig aus. Er hat dann mit seinen Kindern ein Spiel draus gemacht: wenn er mit dem Anhänger vom Kieswerk ankommt und sie ihn erwischen, dürfen sie den Anhänger mit dem Gartenschlauch "duschen". Da war dann die Wendestelle naß und es hat weit weniger radiert...
Das Teil würde ich gerne mal im Original sehen, weil es auf den ersten Blick sehr windig wirkt. Gut, es hilft, daß der Hund nicht durchs Auto laufen kann. Aber im Falle eines Unfalles? Fliegt mir dann der Hund samt "Luftballon" um die Ohren? Ein Trennnetz zwischen Kofferraum und Rückbank brauche ich also trotzdem, aber dann brauche ich letztendlich dieses Teil nicht.
Das ist blöd, aber mit Anschnaller ist wenigstens das Risiko für Dich gemindert.
Vor ziemlich genau 1 Jahr gab es bei uns vor der Haustüre (wieder mal) einen Unfall, Frontalzusammenstoß. Fahrerin schwer verletzt, Hund mit Anschnaller auf dem Beifahrersitz letztendlich gestorben. Die ersten Verletzungen gab es, als er in den Gurt geflogen ist (der ja logischerweise nicht vorgespannt sein kann), den Rest hat ihm dann der Airbag gegeben. Er hat zwar noch etwas gelebt, als er in die Tierklinik kam, aber eben nicht überlebt. Laut Klinik nicht der erste Todesfall, der auf diese Geschirre zurückzuführen ist, aber die Kombination mit Airbag hatten sie so noch nicht. Die konnten anhand der inneren Verletzungen tatsächlich unterscheiden, was wovon verursacht worden war. Wir haben es auch nur erfahren, weil meine Frau dort war, um eine (gute) Decke abzuholen, die sie dem Tierarzt mitgegeben hatte.
Natürlich hofft man, daß nichts passiert, aber wenn es keine andere Möglichkeit gibt, geht einfach Selbstschutz vor Hundeschutz...
Hallo David,
76cm? Äh, ja, ist groß Ja, unsere stammt auch aus einer Zuchtlinie mit geradem Rücken.
Ok, dann lohnt sich bei Euch eine Box wirklich nicht, mit dem Werksgitter fahrt ihr ganz gut. Unsere sind meist 3x pro Woche unterwegs und auf dem Hundeplatz auch mal länger in der Box. Dafür ist dann unsere Doppelbox auch zu klein, sodaß wir uns letztendlich einen Hundesportanhänger zugelegt haben. Kofferraum ist nur noch Kurzstrecke.
Viele Grüße
Clemens
Hallo Amtrack,
WT-Metall und die Firma Schmidt haben Hundeboxen im Programm, die auf einzelne Fahrzeugmodelle angepaßt wurden. Kostet halt, ist aber auch immer wieder mal gebraucht zu bekommen, falls du da was suchst. Ansonsten ist Kofferraum und Gepäcknetz schon auch ok, sofern es die Werksversionen der Kofferraufnetze sind. Da sind die Befestigungspunkte am Dach normalerweise richtig stabil und halten auch was aus.
Wovon ich garnichts halte, sind so Klemmteile aus dem Zubehör. Die helfen zwar gegen leichtes Verrutschen von Koffern oder daß ein Hund nach vorne krabbelt, das war es aber auch schon.
Unsere Universal-Doppelbox von Schmidt hat nicht mal ansatzweise in den Kofferraum gepaßt. Der Kofferraumausschnitt ober war einfach zu schmal, auch wegen der Aufnahme der Dämpfer für die Kofferraumklappe. Ich glaube, ober hatte ich nur 80cm Breite, die Box ist aber 100cm breit. Ich habe dann die Rückbank umgeklappt, die Vordersitze vorgeschoben und nach vorne geklappt, die Box längs rein und im Fahrzeug gedreht. Frag mich nicht, was das für eine Aktion war Letztendlich hat es aber geklappt, auch weil der Kofferraum eine Innenbreite von 110cm hat. Wäre die Box aber nur 0,5cm breiter gewesen, wäre das mit dem Drehen wohl nicht mehr gegangen, so klemmte sie stellenweise im Fahrzeug fest.
Btw., was ist für dich eine sehr groß geratener Schäferhund? Wir hatten letztens Wesenstest, da war die erste Bemerkung des Richters, "oh, da haben wir ja schon einen etwas ältern, großen Rüden". Äh, nein! Da haben wir eine 10,5 Monate alte Hündin... Schultermaß damals 64cm...
Viele Grüße
Clemens
Neee, ich denk eher mal, dass er sie sich "kurz" ausgeliehen hat, um sie an den eigenen Laptop zu hängen und dann halt eingepackt hat. Aber dann halt keine Eier in der Hose, sie wieder zurück zu geben!
Auch dafür gibt es einen "Ausleihschutz": >> klick <<
Hier mal wieder ein Beispiel, dass nicht nur im Anhänger, sondern auch im PKW gesichert werden muss: KLICK
Das ist wirklich tragisch. Leider sieht man das aber sehr oft, daß der Hund "einfach so" auf der Rückbank sitzt oder liegt.
Wäre der Hund angeschnallt gewesen, würde vermutlich der Fahrer noch leben, dafür wäre der Hund tot. Wäre mir als Angehöriger allerdings lieber.
Hunde gehören (meiner Meinung nach) einfach nicht in den Fahrgastinnenraum, weder angeschnallt (diese Hundegurte sind Hundekiller), noch unangeschnallt. Der Hund gehört ausschließlich in den Kofferraum in eine stabile (!) Hundebox.
Das mit der Ecke? Doch. Aber die GiBo war doch eh nur an den Ecken unterlegt, und die Fläche wurde nur nochmal verkleinert. Das ist aber keine durchgängige Kufe, bei der das Gewicht auf eine größere Fläche verteilt ist und evtl. dann doch wieder leichter rutscht.
Allerdings habe ich gerade den Denkfehler gefunden, ich zurre ja die Ladung auch nieder, und da kommt dann auch wieder Druck her. Dann reicht das locker und es dürfte tasächlich besser sein, die ganze Fläche zu unterlegen.
Manchmal sitzt man halt auf der Leitung...
Hallo Mani,
danke für den anschailichen LaSi-Beitrag.
Ich habe gestern wieder das "Kinderzimmer" auf den Westfalia gepackt. Der Shelter hat unten dran zwei Kufen in Längsrichtung. Da hat sich dann bei mir die Frage ergeben, was sinnvoller ist: eine durchgehende Matte unter ded gesamten Kufen entlangt, oder nur pro Kufe 3 Stücke von z.B. 20cm, um den Druck auf die Matte zu erhöhen und dadurch eine bessere Haftung zu erreichen?
Ich habe es dann wir in den letzten Jahren bei einem durchgehenden Streifen belassen, einfach um Punktbelastungen der Ladefläche zu vermeiden. Frei nach dem Motto "das hab ich schon immer so gemacht". Muß aber deswegen ja nicht richtig sein...
Was ich mich auch gefragt habe: inwieweit spielt die Dicke der Matte eine Rolle? Ich verwende 2mm, da ich da halt mal eine Rolle geschenkt bekommen habe. Zudem habe ich eben keine Punktbelastung, sodaß die Matte nirgends durchgefrückt wird. sollte als vom gefühl her passen. Kennt sich da jemand aus?
Viele Grüße
Clemens