Ich wüsste keinen Anhänger bei dem das geht.
Aus meiner Sicht macht eine solche Funktion keinen Sinn.
Für das rekuperieren machst dir aber einen deutlichen Schwung Sicherheit zu nichte. Zum Beispiel im Fall einer Gefahrenbremsung oder wenn du den Schlingernden Anhänger mal beruhigen willst.
Den Lack soll man bei einer ASK eh möglichst vorher runter holen von der Kupplungskugel.
Gummi kann auch sehr fest sein. Wobei die Beläge der ASK hätte ich eher mit dem Begriff Kunststoff umschrieben.
Und der Kunststoff tut der Kupplung nun nich so wirklich viel. Hinzu kommt ,dass nicht wirklich viel Bewegung in der Verbindung ist im Gegensatz zu der Bremse.
Dann klär mich auf.
Physik verändert sich nicht ob privat oder gewerblich.
Die DIN Regeln definieren eine mögliche Umsetzung und werden halt als Messlatte von den Kontrollbehörden verwendet.
Jetzt kommst du.
Auch im gewerblichen ist eine DIN Regel nicht verbindlich.
Es ist aber die Grundlage, an der hinterher ein Richter, ein Anwalt, ein Sachverständiger oder ein Polizist dich misst.
Die DIN Regeln definieren privat wie gewerblich die anerkannten Regeln der Technik.
Du ziehst mit der Hand am oberen Ende von dem Hebel sprich langer Hebelarm. Das Seil zieht am unteren Ende mit einem sehr kurzen Hebelarm. Das Seil braucht also bedeutend mehr Kraft.
Das von Mario verlinkte Teil reicht aber nur in den Niederlanden. In der Schweiz reicht es nicht.
Na das ABS Steuergerät für den Anhänger ist auch hoffentlich im Anhänger. Im/Am Zugfahrzeug gibts "nur" eine Spannungsversorgung und ein paar Kontrollleuchten für das Anhänger ABS.
TÜV lügt, der ist nur zu faul
daher dieser Satz ebenfalls im Beitrag 
Ziehe los, such dir einen fähigen und willigen TÜV Prüfer (der letzte war es nicht)
Humbaur sagt ... keine Unterlagen.
TÜV sagt ... wenn Humbaur keine Unterlagen, dann wir auch nicht.
Andere Reifengrößen muss eintragen ... der TÜV.
Ziehe los, such dir einen fähigen und willigen TÜV Prüfer (der letzte war es nicht), besprich mit ihm den Wunsch zu anderen Reifen, dann sollte es kein Problem darstellen auf deinem Anhänger andere Reifengrößen zu bekommen. Insbesondere wenn der Umfang der neuen gewünschten Reifen nicht nennenswert von den originalen abweicht.
Evtl. könnten 165R14 C Reifen auf deine Felgen und deinen Anhänger passen.
Ggfs brauchst ein Bremszuordnungsberechnung.
Ansonsten hilft die Suche, das Thema Reifen und andere Größe ist nicht so selten.
Die Dämpfer sind mit dem EInbau erledigt. Das eingedruckte sollte so aussehen wie das Siegel auf deinem Kennzeichen, dann ist es OK. Die werden sich direkt gesiegelte 100er Aufkleber machen lassen.
Was steht denn unter 2.1? Normalerweise müsste der Code dort auf den Hersteller schließen lassen - also Eduard. Vielleicht mal die Eduards ansprechen.
Die Kameraden beachten halt meist nicht, dass die Lasi dann halt auch immer stärker sein muss. da sich die Massen ja auch aufaddieren.
PKW auf Abschlepper muss gesichert sein
Einheit PKW auf Abschlepper muss ausreichend für BEIDE Massen an LKW gesichert sein.
Einheit PKW auf Abschlepper auf LKW muss ausreichend für alle drei Massen an LKW2 gesichert sein.
Abgesehen davon müssen zulässige Höhen, Breiten und Längen eingehalten werden.
Bei lang im Auto eingebauten Getrieben ist auch meist ein wenig mehr Platz. Mehr Platz führt dann auch oft zu besser dimensionierten Bauteilen zum Anhängerfahren.
Hmmm Knott vs Alko finde den Fehler...
Von Alko gibts doch auch Möglichkeiten Stossdämpfer anzubaun. Warum nicht direkt die nehmen. Kann man teilweise auch ohne Schweißen montieren (hängt von den Gegebenheiten an dener Achse ab).
Tickets kommen allerdings oft erst nach dem Anhänger hier an.
Bei Europcar etc... zahlt der Mieter dann eine zusätzliche Gebühr, dafür das die den Mieter raussuchen und den Behörden mitteilen.
Wird bei Europcar in den Allgemeinen Vermietbedingungen mit 30€ Bearbeitungsgebühr aufgeführt (Anlage2 Kosten - Seite 22). Rechnung kommt dann im Nachgang.
Ein paar Pflastersteine geholt...
sehen irgendwie verloren auf dem Anhänger aus.
Wobei beim Mondeo das ja auch eine Frage der Maschine ist. Den Gab es ja auch von bis PS
Unabhängig von den Bildern, kann man aber schon sagen:
Wenn du den Dachträger nicht ohne Modifikationen verwenden kannst, kauf ihn nicht.
Du kannst im Prinzip die Träger selbst aus vierkant Stahlstangen bauen und die Befestigung zu den Bordwänden aus Blechen und Stangen.
Dat is halt ein bischen Blech, Lack und Schrauben.
Zum Thema Gewicht / Zuladung:
Es helfen dir:
Waage -> das geraffel was du mitnehmen möchtest mal auf die Waage stellen und schauen was es wiegt. Dann hast einen Anhaltspunkt für die Zuladung.
Excel -> Penibel Aufschreiben was alles an Gewichten so kommt.
Datenblätter und Raumgewichte -> in der Exceltabelle eintragen, was Bauteile und Ausbaugegenstände so wiegen.
Das ist mit vertretbarem aufwand zu ermitteln und gibt dir einen Anhaltspunkt wohin die Reise geht. Ein bischen Reserve solltest dazu noch planen weil irgendwas ist ja immer und irgendwas haste immer vergessen.
Die sicherste Variante das rauszufinden:
Schreibe alle Nummer und Typenschilder vom Fahrgestell ab und ruf mal bei Alko an.
Noch hilfsbereiter sind die, wenn du eine Zeichnungsnummer vom Fahrgestell hast.
Bei meinem Wohni von 1990 konnten die mir auch alles sagen. ImZweifel hängt es ja auch nicht nur an der Achse.
