Von mir auch die besten Wünsche & allzeit gute Fahrt!:)
Torsten
Von mir auch die besten Wünsche & allzeit gute Fahrt!:)
Torsten
Hallo,
das sehe ich genauso. Gewerblich und Gartenarbeit und Kippi beißen sich irgendwie. Selbst ein Händler schreibt: "... der perfekte Anhänger für private Zwecke.".
Ein Nachbar von mir macht auch sowas, der hat nen 13 oder 1500 kg Einachs-Hochlader mit Laubgitter. Ich denke sowas in der Richtung bräuchtest Du für ernsthaften Einsatz auf Dauer.
Wichtig auch: Welches Zugfahrzeug kommt zum Einsatz (Anhängelast gebremst / ungebremst)?
Schönen Abend
Torsten
Hallo,
ich kann mich den anderen Vorrednern nur anschließen - aus dieser Auswahl würde ich auch den Hapert nehmen. Halte ich für den hochwertigsten davon. Ich selbst habe mir vor 15 Monaten einen 2,0 t Hochlader bei der Fa. Sigg gekauft und bin schwer begeistert - die würde ich mir an Deiner Stelle auch mal anschauen, deutsche Qualitätsarbeit.
Auch ich würde die außenliegenden Verschlüsse immer bevorzugen, und mein Anhänger läuft wie auf Schienen.
Schönen Sonntag
Torsten
Hallo an alle,
ich habe sozusagen die Gartensaison eingeläutet und die erste Fuhre Grünabfall für dieses Jahr zum Wertstoffhof gebracht ...IMG_4451.jpgIMG_4452.jpg
Hallo Ankim,
Gelaber hin, Gelaber her, die Werte von Andy kann ich bestätigen. Versicherung geht sogar noch etwas günstiger, aber auf die paar Euro kommt es nicht mehr an bei dem, was Dir der Anhänger nutzt. Der Steuersatz für unsere "normalen" Anhänger ist immer 7,46 EUR pro angefangene 200 kg.
Ansonsten, wenn Du gut mit dem AH umgehst, geht eigentlich nichts kaputt, er hat ja keine Bremsen.
Ich würde sagen, grob alle 10 Jahre zwei neue Reifen, also grob etwa 80 - 100 EUR.
Viele Grüße
Torsten
Hallo
und danke für den Link. Das geht ganz grob in die Richtung, die ich meine. Jedoch hat dieser 1000 kg und ist gebremst. Qualität sollte hier gut sein, Länge ist perfekt, 15 cm schmäler würden auch reichen.
Als Zweitanhänger möchte ich jedoch einen ungebremsten. Danke Euch allen mit Eueren Erfahrungswerten zu den kleineren Rädern, jedoch tendiere ich doch irgendwie zu 13 Zoll, auch wegen den Radlagern. Wenn ich dann noch was finde wo ich die 13 Zoll Räder von meinem alten Golf draufmachen könnte (Andenken), wärs super.
Auf einen entsprchenden Anhänger würde ich gerne eine (relativ niedrige) Hochplane draufmachen können oder sowas ähnliches, damit ich ihn auch als Gepäckanhänger auf Reisen verwenden könnte. Mal sehen, irgendwann finde ich hoffentlich was passendes ...
Viele Grüße
Torsten
Hallo Ulli,
willkommen im Forum! Ich habe vor etwa 15 Monaten dort einen Anhänger gekauft, mit dessen Verarbeitung und Qualität ich hoch zufrieden bin:
http://www.stabile-anhaenger.d…2d/2d_plattform_typen.htm
Ist zwar ne Ecke weg von Dir, könnte man aber mit ner Urlaubsreise oder so verbinden.
Überlege Dir, ob Du nicht zur 1300-kg-Variante gehen möchtest, als Haus- und Anhängerbesitzer wachsen die Transportaufgaben mit der Zeit. Ich hatte oft genug den 750er überladen. Aber das mußt Du selbst entscheiden. Ich würde jedenfalls auch zusehen, daß der AH 13-Zoll-Räder hat und keine kleineren, es sei den, Du brauchst für einen bestimmten Zweck absolut eine tiefstmögliche Ladefläche.
Welches Zugfahrzeug hast Du bzw. darf dieses überhaupt 750 kg ungebremst ziehen? (Sehr viele dürfen das nicht, schau mal in den Fahrzeugschein)
Ich will hier keineswegs den gesetzestreuen Moralapostel raushängen, aber Dich in Deinem Anliegen richtig beraten!
Ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen: Ein Anhängerkauf ist nicht leicht - für mich war es teilweise schwieriger als ein Autokauf.
Beste Grüße
Torsten
Hallo zusammen,
@Biker 144: Sowas wie Deine Hängeliene, nur mit 13 "-Rädern, wär genau mein Ding! Schöner Anhänger, Deine Hängeliene! Auch die Länge ist ganz gut, noch 15 - 20 cm weniger (Innen-)Breite würden mir auch reichen.
Ich halte die 8-Zoll-Räder einfach für nicht so gängig, nicht so robust und nicht so "hochgeschwindigkeitsgeeignet", wie auch v8.lover richtig sagt. Wenn die 100 km/h bei einem solchen AH quasi nichts kosten (keine Stoßdämpfer) kann ich sie durchaus auch mal nutzen, die 8-Zöller machen da richtig Umdrehungen!
Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß diese kleinen Reifen für Tempo 100 zulassungsfähig sind, aber vielleicht könntest Du für mich interessehalber mal auf den Geschwindigkeitsindex schauen? Danke.
Ein Anhänger der für Tempo 100 zugelassen wird, dessen Reifen müssen für mindestens 120 km/h zulässig sein, sonst gibt's kein 100er Schild. Irgendwie traue ich das diesen Schubkarrenrädern nicht zu. Ich weiß auch nicht, ob ich jemals einen Anhänger mit solchen Rädern und 100er Plakette gesehen hätte, kann es mir eigentlich nicht vorstellen.
Gerade weil ich ggf. einen solchen Anhänger evtl. auch mal als Gepäckanhänger für bestimmte Reisen verwenden würde, würde ich schon gerne sehr robuste Reifen drauf und die 100er Plakette haben.
Für meinen "großen" Anhänger brauche ich keine 100er Zulassung, mit dem fahre ich sehr selten größere Autobahnstrecken, aber bei dem kleinen würde es Sinn machen, zumal er ja keine extra Stoßdämpfer braucht.
Die 400 kg passen an mein Auto für 100 km/h, es hat um die 1.400 - 1.500 Kilo Leergewicht, den genauen Wert habe ich gerade nicht im Kopf, jedenfalls paßt es, ich habe es letztens ausgerechnet.
Schönen Tag an alle
Torsten
Was an einem ungebremsten Tandem schön sein soll erschließt sich mir nicht.
Über die Optik solch einer Blechbüchse lässt sich zusätzlich streiten..
Grüße benni
Sehe ich genau so. Vielleicht ist auch irgendein bestimmter Gedanke dahinter, ich kann mir jedoch praktisch absolut nicht vorstellen, welcher.
Grüße
Torsten
Hallo zusammen!
Erstmal vielen Dank für Euere bisherigen Ratschläge und Meinungen! Nun, ich muß eben mal nach was geeignetem Ausschau halten, was man günstig bekommt und meine Vorstellungen erfüllt.
Das mit dem Rückwärtsfahren ist klar, aber da ich ja ggf. etwas höhere Bordwände oder noch besser eine kleine Hochplane möchte, sollte ich das Ding schon irgendwie sehen.
@georg 123: Das mit dem Lastenträger für die AHK ist zwar eine gute Idee, aber nicht das, was ich brauche. Stützlast 75 kg. Und ne Wippkreissäge oder ein Holzspalter müssen draufpassen. Da paßt das Palettenmaß gerade eben so.
Ansonsten sollte der AH so klein wie möglich sein, zwecks Abstellplatzverbrauch, also wäre Euro-Palettenmaß ok. Nicht wesentlich größer, sonst hätte ich ja meinen alten 750er behalten können (Der wog leer schon 210 Kilo, war aber auch entsprechend stabil).
@André: Ja genau so wie Du schreibst sind meine Gedanken! Sowas in der Art suche ich, nur noch mit kleiner Hochplane, bzw. die kann ich auch selber draufmachen lassen.
Viele Grüße
Torsten
Hallo Forumskameraden,
heute wende ich mich mit einer besonderen Aufgabenstellung an Euch: Als Ergänzung zu meinem neuen Zweitonner (von dem ich absolut begeistert bin) suche ich noch einen kleinen Hüpfer, zum Beispiel zum Gepäcktransport, Sprudelkästen holen, Holzspalter, Säge, Schweißgerät und Kompressor innerorts transportieren.
Nur: Sowas wie ich suche, gibt es kaum oder eher garnicht von der Stange. Jetzt überlege ich, einen alten gebrauchten günstig zu kaufen und zu restaurieren oder einen Eigenbau zu machen. Wenn ich jedoch überlege, was die Komponenten dafür kosten ...
Zum Lastenheft: Der Anhänger sollte ein Innenmaß von etwa 125 x 82 - 85 cm haben (Eine Euro-Palette paßt genau rein bzw. 8 Getränkekästen in einer Ebene und die anderen genannten Dinge auch. Nennenswert größer sollte er nicht sein.
Da er nur als Ergänzung zum "großen" gebraucht wird, sollte er ein zGG von 400 kg haben (glatter Steuersatz sowie 100 km/h ungebremst hinter dem PKW legal möglich). Also ich meine er kann ruhig ein technisch zulässiges Gesamtgewicht von 600 oder 700 kg aufweisen (umso stabiler), nur sollte 400 kg in den Papieren stehen, das reicht mir.
Bordwandhöhe gerne 40 oder auch 50 cm. In den Ecken sollte ich ein kleines Planengestell einstecken können für etwa 1 - 1,2 m Innenhöhe, so könnte ich ihn auch als Gepäckanhänger verwenden.
Zur Bereifung: Die meisten AH der 400-Kilo-Klasse haben diese 8- oder 10-Zoll Schubkarrenräder. Von denen halte ich definitiv überhaupt nichts, daher findet sich auch auf dem Gebrauchtmarkt kaum was sinnvolles. Ich bevorzuge hier 175/70 R13 (hab ich noch vier Kompletträder hier liegen) oder auch 155/70 R13. Die halten hierfür ausreichend was aus und sind günstig.
Was meint ihr? Eigenbau? Restauration / Umbau irgendeines tauglichen Gebrauchtanhängers? Sonstige Ideen zu diesem Projekt?
Für Euere Ideen und Gedanken zu solch einem Projekt schon vorab herzlichen Dank Euch allen!
Viele Grüße
Torsten
ich habe allerdings gerade erfahren das die rote Nummer eines bekannten die ich eigentlich nehmen wollte nur für Pkw versichert ist. Ich bekomme jetzt aber seinen autotransportanhänger dann mus ich mal sehen wie ich den da drauf am besten festmache.
Du kaufst Doch beim Händler, oder? Warum schickt er Dir nicht die Papiere zur Zulassung, Du meldest ihn an, fährst mit dem Nummernschild hin und holst ihn einfach ab?
Schönen Tag
Torsten
Guter Tip Stoelo, aus seinem Anhänger kann er bestimmt ein richtiges Schmuckstück machen!
Hab grad im Netz ein Inserat gefunden - der Wahnsinn, was manche Leute für Preisvorstellungen haben:
http://www.ebay.de/itm/Anhaeng…-mit-400Kg-/272099558798?
Krass, oder?!
Gruß Torsten
Torsten da gebe ich dir recht. Jedoch fehlt es dann an Zuladung. Deshalb läuft das ganze auf einen Kompromiss zwischen Stabilität und Gewicht raus.
Hallo Wim,
genauso ist es natürlich. Hat eben wie alles im Leben zwei Seiten!
Dann erstmal herzlichen Glückwunsch zum ersten eigenen Anhänger (Du wirst sehen, er ist Dir Gold wert), viel Spaß beim Basteln und allzeit gute Fahrt!
Grüße
Torsten
Was ich die ganze Zeit schon auch noch sagen wollte (gilt allgemein): Ein vom Eigengewicht her etwas schwererer Anhänger (bei vergleichbarer Größe und Klasse) würde ich meist einem leichteren vorziehen! Denn Gewicht ist Material und Material ist Stabilität, zumindest mal grob gesagt.
Sieht man an den 750er Baumarktgurken, die haben grad mal so gut etwas mehr als 100 Kilo. Ein in Größe und Tonnage verleichbarer robuster, älterer Anhänger hat etwa das doppelte, und hat dafür bedeutend mehr Reserven in der Konstruktion und hält länger.
Gruß Torsten
Alles anzeigen... neuer Mercedes oder bei 10.000km?
Wenn es ein selten benutzter, kleiner (bis 750kg Klasse) Anhänger ist, dann sollten die Reifen fast ewig halten und alle 2 Jahre die HU überstehen.
PS: Was hat eine Steuerkette mit Reifen zu tun?
Hallo André,
das mit den Reifen seh ich genauso. 10.000 km seh ich als quasi neu an. Ist ja noch nicht mal richtig eingefahren mit 10.000!
Das mit der Steuerkette war nur ein Beispiel dafür, daß auch neue oder neuwertige Dinge durchaus mal schlagartig ausfallen können.
Schönen Abend
Torsten
Wenn du nicht gerade Minibagger und Co belädst, dann benötigt man nicht unbedingt Heckstützen bei einem Doppelachser. Man kann bei Bedarf das Stützrad als drittes ´Standbein´ nutzen.
Seh ich genauso. Ich hatte für meinen neuen, also jetzigen Anhänger auch Heckstützen geplant. Denn wenn ich am alten Einachser (wenn er mal solo war) mal hintendrauf steigen wollte, oder Grünabfall zusammentreten wollte, war das immer eine extrem kippelige Angelegenheit und ich mußte aufpassen.
Beim neuen habe ich aufgrund der Tandemachse (der steht auch solo eh schon stabiler) auf die Heckstützen verzichtet, und ich muß dagen, ich vermisse sie nicht. Wenn ich z.B. mit der Schubkarre hinten drauf fahren möchte, lege ich hinten unter den Rahmen an passender Stelle ein entsprechend starkes Kantholz drunter, ziehe die Bremse und drehe das Stützrad so hoch, bis der Rahmen hinten am Kantholz leicht anliegt. Das ganze steht dann absolut stabil und es gibt keine Probleme. Gleichzeitig habe ich so hinten eine niedere Ladekante. Kommt natürlich immer drauf an, was man machen will. Aber für meine Verwendung in der Praxis so allemal gut genug!
Beste Grüße
Torsten
Ich sag ja, kommt immer auf den Zustand an, wie oft und wie lange die Reifen Tageslicht und Sonneneinstrahlung ausgesetzt waren und wie sie sonst behandelt wurden (Bordsteine, Straßenzustand, etc.), und natürlich auch auf den Kommissar Zufall. Hab schon nen neuen Mercedes gesehen, bei dem bei 10.000 km die Steuerkette gerissen war.
Gruß Torsten
Also die Reifen, die auf meinem 60er Käfer sind, die hat ziemlich sicher mein Uropa noch gekauft, und der ist 1981 gestorben. Ganz langsam fangen sie an, leicht porös zu werden. Ich denke mal, daß sie zum nächsten oder spätestens übernächsten TÜV fällig sind.
Also Alter sagt eigentlich garnichts, nur der Zustand! Sicherlich haben Prüfer einen Ermessensspielraum, aber wenn mir einer einen vom Zustand her guten Reifen aufgrund des Alters beanstanden würde, den würde ich plattmachen!