Hi Werner,
hast du mal geschaut, ob es andere Bremstrommeln gibt, die Schraubenlöcher haben? Schrauben sind deutlich billiger, ich hab 1,- / Stk bezahlt.
Hi Werner,
hast du mal geschaut, ob es andere Bremstrommeln gibt, die Schraubenlöcher haben? Schrauben sind deutlich billiger, ich hab 1,- / Stk bezahlt.
Wenn du das Gutachten hast, steh da auch drin, welche Reifengröße du montieren darfst. Vielleicht ist eine so shcmale dabei, dass du keine neuen Kotflügel brauchst...
Hallo zusammen,
danke für die Infos. Ich habe jetzt noch ein Bisschen gelesen und werde Drehverschlüsse unten und Schleuderverschlüsse an den Ecken bestellen.
Meine Gründe:
Der aktuelle Riemenverschluss an den Seiten ist schon bei den aktuellen Außentemperaturen kaum noch zu öffnen und sobald die Plane irgendwo unter Spannung steht (und hier reicht schon ein leicht unebender Untergrund) bekommt man die Krampen nicht mehr durch die Ösen.
Die Drehverschlüsse unten kann man zur Not mir einem Stahlseil + Schloss sichern.
Zum Thema Einbruchsicherheit:
Wer rein will kommt rein und da ich den Anhänger sowieso unbeaufsichtig abstellen muss, wird auch nichts drin gelagert. Gurte etc sind in einer absperrbaren Box.
Hi Michael,
das kommt ein Bisschen auf den Prüfer und die Felgen an.
Wenn es Felgen eines Autoherstellers sind die eine Teilenummer haben, die sie eindeutig einem "schweren" Auto zuordnen, hat mein Prüfer gesagt, dass ihm das genügen würde (ging bei mir um Passatflegen, die die 2t locker ab können).
Wenn das nicht so ist, kann man bei den Autoherstellern ein Datenblatt der Felge bekommen. Machen die meistens kostenlos. Einfach mal googlen oder beim Händler um die Ecke fragen, dort bekommst du die Infos oder eine Adresse, wo du das Datenblatt bestellen kannst.
Bei Zubehörfelgen solltest du die ABE oder das Teilegutachten haben, da steht die max. Radlast drin. Bei den meisten Felgenherstellern kann man das Gutachten im Netz runterladen. Manche machen das nur per Post und verlagen teilweise bis zu 60 € dafür. Einfach mal die KBA-Nummer googlen.
Wenn es den Hersteller nicht mehr geben sollte, hilft das Kraftfahrt Bundesamt, aber nur dann. Die lassen sich den Service aber bezahlen.
Hallo zusammen,
die nächsten Tage ist es soweit, mein Anhänger bekommt endlich die (nötige) neue Plane. Die alte ist von '96 und bricht und reißt bei jeder Kleinigkeit.
Die Fragen die ich noch klären muss:
- Schleuderverschlüsse oder Metallbügel und Band (heißt das Zollverschluss?) an den Ecken?
- Ovalösen und Drehverschlüsse oder Gummiband und Knöpfe unten?
Hat sicher alles Vor- und Nachteile und es wäre nett, wenn ihr mir da helfen könnt, bzw. eure Erfahrungen posten.
Eckdaten:
Maße (l x b x h): 400x200x160 cm
nur privater Gebrauch
Hallo zusammen,
immer wieder fallen mir auf der Straße Gespanne nicht mit Tandem- sondern "Tridem"-Achse. Vorallem Auto-, ich habe aber auch sch einen Viehtransporter gesehen.
Kann mir mal jemand die Vorteile erklären? Die Achslast und das zGG kann es wohl kaum sein, da bei 3,5t Schluss ist.
Mir fallen spontan nur Nachteile ein: ein Paar mehr Reifen die verschleißen, schwerer zu rangieren, von Hand wohl gar nicht mehr zu bewegen etc.
Hi,
die Alus von Mercedes haben ganz normale Kugelbundschrauben, wie die originalen Stahlfelgen auch.
Kegelbundschrauben gibt es (fast) ausschließlich bei Zubehörfelgen und ein paar alten BMW. Ich war erst beim Reifenhändler, weil ich Schrauben für meine Alus gebraucht habe.
Kann man die Stehnolzen nicht einfach entfernen und passende Schrauben verwenden?
Bei den Kotflügeln kommt es auf den Reifen an, den du drauf machst.
Auf meine 6,5x15 Alus dürfen lt. Gutachten sogar 175er drauf, die sind deutlich schmäler als die Felgen. Und so lange es keine Neuzulassung ist, muss der Koti nur die Lauffläche abdecken.
Worauf du achten musst ist, dass die Spur durch die neuen Schuhe nicht mehr als 2% erhöht wird, sonst trägt das keiner ohne Festigkeitsnachweis ein.
Rückwärts verladen bringt dann das Problem, dass die Stützlast evtl. zu hoch wird. Muss ich aber erst sehen, hatte ihn noch nicht drauf.
Bei der Eintragung hast du vermutlich Recht, aber wer weiß, wie die Herren in grün und blau das sehen. Wie gesagt, ich werde sowieso Flügelmuttern verweden, dann ist's Ladung und geht keinen was an.
Unter den Anhänger gefällt mir, wie du schon sagst auch wegen Bodenwellen etc. nicht.
Meine Deichsel ist gute 170 cm lang, da ist Platz ohne Ende. Sollte ich den Anhänger mal nit in den Urlaub nehmen, würden dan sicher 2 - 3 Fahrräder Platz finden, wie beim Wohnwagen.
Meine Idee war auch eine richtig große Box zu nehmen, da ich im nächsten Jahr meinen Käfer in dem Anhänger trnsportieren will. Da der ja einen Heckmotor hat, könnte das mit der Gewichtsverteilung eng werden und ich könnte etwas Ballast in die Box packen um das Gespann auszutarieren.
Die Deichselboxen, die ich bisher gesehen habe, wurden alle mittels Klemmung an der Deichsel befestigt, man darf ja nich Bohren oder Schweißen.
Ich denke, hier gilt das gleiche wie bei anderen Auf- und Anbauten: werkzeuglos zu (de-)montieren, dann gilt es als Ladung und muss nicht eingetragen werden. Sobald man Werkzeug zur Montage benötogt gehört es zum Anhänger und muss eingetragen werden.
Daher Flügelmuttern verwenden...
Hat jemand Erfahrungen mit dieser Deichselbox?
Die "normalen" fallen bei mir einfach durch die Deichsel, weil der Abstand viel zu groß ist...
Hallo,
habe hier zwei neue, unbenutzte Kennzeichenleuchten von Aspöck, Regpoint small mit 80 cm Flachkabel liegen. Wollte sie an meinem Anhänger verbauen, aber sie haben nicht so gepasst, wie ich mir das vorgestellt habe, daher würde ich sie für 20,- inkl. Versand abgeben.
Hallo zusammen,
ich habe den Spaß mit den Alus am Anhänger grade hinter mich gebracht.
Von 175/70 R13 auf 4,5''-Stahlfelgen hab ich umgerüstet auf 195/65 R15 auf 7''-Alus.
Der Herr vom TÜV wollte das Gutachten der Alus sehen wegen der Radlast und, dass alles freigängig ist. Am Kotflügel hab ich noch ca. 1 cm Luft.
Mein Vorteil war, dass vom Hersteller 6 verschiedene Reifengrößen eingetragen waren und ich nur das OK für die Felgen gebraucht habe.
Zusätzlich habe ich mir gleich noch eine weitere gängige Reifengröße für die Felgen eintragen lassen, so bin ich flexibel.
michaelz
e-Zeichen oder ABE kannst du beim Anhänger vergessen, da diese Papiere nur für PKW gelten. Du musst dir das alles von einem Herrn im blauen Kittel abnehmen lassen. Ich hatte deswegen auch gefragt, damit ich bei der Felgensuche etwas mehr Spielraum hatte.
Und nicht vergessen: die Spur des Anhängers darf sich mit neuen Felgen (und evtl. Spurplatten) max. 2% vergrößern, sonst brauchst du zusätzlich zur Bremsenzuordnung noch was Schriftliches vom Achshersteller, dass das i.O. geht.
Das kommt auf den Parkplatz an. Viele sind (zumindest hier) mit dem Zusatzzeichen 1048-10 "nur Personenkraftwagen" beschildert und dann darfst du da (zumindest in der Theorie) nicht mal mit einem Postgolf oder T5 Transporter parken und auch keinen Anhänger.
Das soll verhindern, dass sich Firmen den eigenen Betriebshof sparen und ganze Transporterflotten in Wohngebieten geparkt werden.
Hallo Sabrina,
so ganz ohne Infos dürfte das schwer werden, denn meine Glaskugel ist in der Reparatur.
Was für ein Anhänger? Marke, Typ, 7- oder 13-poliger Stecker, was für Leuchten waren dran?
Was für Leuchten? Typ, Marke, Einbauanleitung?
Kannst du evtl. ein paar Fotos von den Leuchten und dem Anhänger hier rein stellen?
Denke dann wäre der Anhänger voll.
Und keine Gefahr mehr auf der Straße, weil unter dem Gewicht längst zusammengebrochen
Hallo,
dann schnapp dir die Skizze und geh damit zum TÜV. Die müssen dir das nachher eintragen und werden dir schon sagen, ob das so für ein Fahrzeug i.O. ist.
Im Stand wird die Konstruktion alle mal halten.
Denk bitte dran: wenn der Kasten eingetragen ist, ändern sich die Abmessungen deines Anhängers und du musst die Beleuchtung anpassen. Sprich vordere und hintere Positionsleuchten oben am Kasten.
Vielleicht solltest du in das Dach ein kleines Gefälle einplanen. Siebdruckplaten sind zwar witterungsbeständig, aber stehende Wasser mögen die auch nicht.
Oder stellt du den Anhänger leicht schräg?
Hi Andre,
mir stellt sich die Frage, warum dann ein Anhänger?
Das Ding steht nur rum und wird alle 2 Jahre zu einer Untersuchung gefahren, die nur gemacht wird um es in 2 Jahren wieder da hin zu fahren? So schwer wie der Aufbau wird, kannst du damit eh nichts mehr transportieren.
Die laufenden Kosten wären mir dafür zu hoch.
Alle zwei Jahre 60,-für'n TÜV, ca. 50,- für Versicherung und 75,- für Steuer pro Jahr? Dazu kommt noch, dass das Ding in den 2 Jahren Standzeit nicht besser wird und du vor dem TÜV immer noch was reinstecken musst...
Würdest du damit nicht besser fahren?
Hallo,
ein Kantenschutz ist meiner Meinung nicht vorgeschrieben, es sind nur Radien vorgegeben um Verletzungen zu vermeiden.
Die Sache ist die, dass die Aluprofile den Aufbau haltbarer machen, denn Kanten aus Holz sind schnell beschädigt und/ oder unansehnlich.
Mal ne ganz entscheidende Frage, die vielleicht vorab geklärt werden sollte:
Akzeptiert der TÜV ein Holzgestell überhaupt für eine Eintragung?
Wenn du den Aufbau nicht ohne weiteres abnehmen kannst, musst du ihn in die Papiere eintragen lassen und dann auch auf dem Anhänger drauf lassen!
Dann reicht es auch nicht, wenn die Kiste statisch hält, also im Stand, sonder sie muss dann auch die Windlast und Verwindungen aushalten, z.B. bei einer Fahrt mit 80 km/h über eine schlechte Autobahn.
Öl reicht zur Versiegelung der Schnittkanten von Siebdruckplatten die im Freien stehen nicht! Da musst du schon Bootslack o.ä. nehmen.
Und zum Thema Low Budget: Bei mir gilt, wer billig baut, baut zwei mal!
Mach's einmal vernünftig und hab Freude dran, sonst ärgerst du dich nur und musst immer wieder nachbessern.
Hi,
Danke für den Tipp. Mit Heckklappenkontakt hab ich mal gegooglet und bin darauf gestoßen. Werd das mal probieren und berichten.
Hallo,
wer von euch hat das Kennzeichen an seinem Anhänger auf der Heckklappe (original oder selbst gemacht)?
Wie ist die Kabelführung für die Beleuchtung gelöst? Man will das Kabel ja nicht ständig tauschen, weil es grochen ist oder versehentlich abgerissen wurde.
Hintergrund:
An meinem vor kurzem gekauften Anhänger war das Kennzeichen vom Hersteller einfch auf ein, am Heck unter den Rahmen geschweißtes schmales Blech geschraubt, links und rechts zwei Leuchten.
Das musste ich ändern, denn a) war die untere Kante keine 300 mm über dem Boden (wäre mir egal gewesen, da offensichtlich schon immer so gewesen) und b) hat sich der Vorbesitzer (und ich auch, als ich den Anhänger mal geleihen hatte) das Kennzeichen mehrfach verbogen und auch abgerissen beim Rangieren von Hand oder an hohen Bordsteinen beim rückwärts Einparken.
Meine Idee wäre ein einpoliger Kontakt, der beim Schließen der Klappe geschlossen wird. Die Masse könnte man ja über die Scharniere der Klappe abgreifen. Sowas hab ich aber noch nie gesehen und habe leider auch keine Idee, woher man einen Kontakt bekommt, den man entsprechend zweckentfremden kann.