Beiträge von JAU

    So darf ich immerhin beitragen, dass die HP 300.1 Betriebsanleitung das mögliche Einklappen der Vorderwand erwähnt.

    Da die wenigsten hier einen HP300.1 haben und noch weniger das Handbuch dazu gelesen haben ist hoffentlich verständlich das wir nach Fotos fragen.

    Zumal in der DDR so ziemlich jeder Anhänger als HPxxx bezeichnet wurde. Egal ob der aus einer Fahrzeug-, einer Nähmaschinenfabrik oder einer Hobbywerkstatt stammt.


    Allerdings beschränkt sich das Problem nicht auf DDR-Anhänger. Auch im Westen war das Sortiment so undurchschaubar das mit Modellbezeichnungen eigentlich keiner was anfangen kann.



    mfg JAU

    Dafür taugen die kurzen Zylinder nix, man kann sie sehr einfach picken.


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    mfg JAU

    Haken nicht dran, keine aktive AHK, damit eigentlich nicht Prüfbestandteil, oder wie?

    Ich kenne das Spiel halt von der zweiten Sitzreihe: Für mehr Ladevolumen ausgebaut, eingelagert. Prüfer kann Rückhaltesystem nicht kontrollieren. HU nicht bestanden.


    Fahrzeug besteht die HU. Später montiert er den Kugelkopf, er ist ausgeschlagen und verschlissen.

    Ne, das Argument zieht nicht. HU ist immer "Zustands des Fahrzeugs bei Vorführung".



    Ich hab den Eindruck beim TÜV gibt's sowas wie "Prüfpunkt des Monats", das Wissen wird vermutlich regelmäßig aufgefischt und dann eben schwerpunktmäßig kontrolliert.



    mfg JAU

    Die abnehmbare kommt in einen aufgeschnittenen Plastikkanister ebenfalls in der Deichselbox = no Sauerei!

    Das ginge bei mir ganz sicher in die Hose. ^^


    Sowohl mein Senior als auch der Schwager haben Schlüssel zu meinen Anhängern. Da kommt es dann auch mal vor das unangekündigt einer fehlt. Ist auch kein Thema, man hat ja zwei.

    Aber wenn der Kugelkopf in der falschen Deichselbox liegt...



    mfg JAU

    Und dann ist doch immer noch eine Tasche dabei für den Kopf

    Aber die saut mit der Zeit auch ein.


    Packt man mit Kugelkopf voran in die Tasche greift man beim Rausholen ans Fett. Hat man die Kugel (mit Kappe) oben verteilt sich irgendwann das Fett am Eingang des Beutels und man fasst doch wieder rein.


    Ich muss aber auch gestehen, dass ich meine immer dran lasse.

    Hat sich mein Senior am Golf damals auch gespart. Nach dem ersten Winter ging sie gar nimmer ab.


    Am Dacia Dokker muss ich sie abnehmen, der Haken löst die Einparkhilfe aus. Deswegen gibt's für das Modell keine festen AHK mit ABE.



    mfg JAU

    denn einen Fabrikationsfehler nachzuweisen wird m.E.n fast unmöglich

    Wobei ich da nicht zwingend einen Materialfehler bei der Halterung sondern auch die Möglichkeit sehe das die Schrauben lose waren. Werden die Kräfte nicht wie geplant eingeleitet könnte das zu Verformungen und Rissen führen.



    mfg JAU

    Smartphone bleibt von Arbeiten fern!

    Gilt bei mir auch.


    Zu aller erst haben wir auf Arbeit viele Öle und Emulsionen. Die Behälter sind groß und müssen manchmal auch geöffnet werden. Da willst du dein Telefon nicht wieder rausfischen müssen, das Private schon gar nicht...

    Dann ist während der Arbeitszeit das rumspielen am privaten Handy eh verboten, Fotos eigentlich auch von daher scheidet es als Hilfsmittel eigentlich aus. Heißt im Endeffekt der einzig richtige Platz fürs Handy während der Arbeitszeit wäre in Spind/Schließfach/Schublade. Da die alle aus Blech sind dankt einem das Gerät mit reduzierter Akkulaufzeit weil die Sendeleistung hochgefahren wird.


    D.h. ich lass mein Smartphone daheim liegen und nehme es nur mit wenn ich einen wichtigen Anruf erwarte.



    mfg JAU

    da hilft alle Erfahrung nicht, da muß man jedes mal aufs neue ins WHB schaun

    Das Ziel ist aber das selbe: Eine bestimmte Streckung hinbekommen und das hinreichend genau. Gerade wenn man in die plastische Deformation geht ist die Fehlertoleranz nicht mehr sonderlich hoch, deswegen reicht ein anziehen nur nach Drehmoment nicht mehr aus.

    Wie schon angerissen steigt der Einfluss der Fehlergrößen (Reibung) mit dem aufgebrachten Drehmoment. Das kann man umgehen indem man ein niedriges Drehmoment als Ziel wählt und von dort aus mit Winkel fortfährt. Die Streckung ist dabei genauer weil die Längenveränderung der Schraube von Winkel und Steigung bestimmt wird.

    Im Grunde läuft es darauf hinaus wie der Hersteller die Verschraubung ausgelegt und berechnet hat. Auf welchem Weg genau man die gewünschte Streckung erreicht (so man sie denn kennt) wäre eigentlich egal, am einfachsten ist halt dem Handbuch zu folgen.



    mfg JAU

    Da gibt es jetzt leider ein Problem: Das hier so einzustellen stellt eine Urheberrechtsverletzung dar für die der Forenbetreiber zur Kasse gebeten werden kann.



    mfg JAU

    Habe Zugriff auf DIN Werke , braucht ihr die DIN 74361-2 ?

    Eigentlich nur wenn sie Bezug nimmt auf Mitten- bzw. Schraubenzentrierung. Wenn in der DIN nur die Schrauben selbst beschrieben sind wär's hinfällig.


    Vom TÜV bekam ich kostenlos ein Dokument mit Wasserzeichen, in dem alle unter der Ident-Nr. des Anhängers erlaubte Rad-/Reifen-Kombinationen eingetragen sind,

    Als ich mit dem Stema zur letzten HU war und anderen Reifen als im Schein montiert hatte bekam ich den Zettel unaufgefordert mit.

    Dazu den Hinweis das ich was in Händen hab falls ich mal in eine Kontrolle gerate.



    mfg JAU

    das ist auch richtig, liegt aber daran das es Dehnschrauben sind, die längen sich etwas und müssen deshalb von Grund auf neu angezogen werden

    Ich hoffe ich bekomme das verständlich auseinandergefieselt.


    Bei z.B. Kopfschrauben ist das Problem das sich das großflächige Metallteil mit dem festziehen der Schrauben setzt. In Folge dessen haben, wenn der ganze Kopf festgeschraubt ist die ersten schrauben nicht mehr die erforderliche Streckung. Um diese sicher zu erreichen genügt es aber nicht die Schraube nur nachzuziehen sondern sie sind zu lösen und noch mal festzuziehen.

    Der Alternative Ansatz zu dem Problem ist den ersten Durchgang mit niederigerem Moment zu montieren und erst im zweiten Durchgang auf Nennmoment festzuziehen.


    Dann sind nicht alle Kopffschrauben Dehnschrauben, aber die meisten Schrauben werden gedehnt. Der Unterschied bei Dehnschrauben ist das sie schon in plastische Deformation gebracht werden, die ist nicht mehr reversibel. Deswegen sind sie bei Remontage grundsätzlich zu ersetzen. Bei den sonst üblichen Schraubverbindungen bleibt man im elastischen Bereich, die Verbindungsmittel nehmen wieder ihre ursprüngliche Form an.



    mfg JAU

    Wäre natürlich auch interessant was bei Stahlfelgen genau drin steht.

    Problem: sowohl auf den Lemmerz 1516-1 also auch auf den mefro 43318-104 stehen keine KBA-Nummer drauf...



    mfg JAU

    Gibt es den ein belastbare Quelle dafür, dass Anhängerfelgen eben nicht nabenzentriert werden?

    Sollte in der ABE zu der Felge vermerkt sein ob sie über Mittenloch oder die Schrauben zentriert wird.

    Wenn die Felgen zugekauft sind wird ne KBA-Nummer in der Felge eingeprägt/gegossen sein über die man (TÜV/Dekra) an die Unterlagen kommt.



    mfg JAU