Eigenbau: "Teardrop Camper" (Mini Wohnwagen) aus alten Kastenanhänger

  • Hallo alle zusammen!

    Ich bin der Flo, einfach Flo. Aufgrund meines aktuellen Projektes war ich auf der Suche nach einem passenden Forum, in dem ich mich austauschen, Fragen stellen und vor allem mein Projekt ein wenig dokumentieren kann. Wie es den meisten ergeht hat mich der Fluch des "Ich mach das selbst"-Geistes wieder einmal gepackt.


    Und zwar: Seid einer Weile überlegen meine Freundin und ich wie wir die nächsten Urlaube verbringen und wir wollen gerne Reisen und auch öfters am Wochenende an die Nordsee fahren. Ein Wohnwagen ? Kommt nicht in Frage: ist uns zu groß, zu teuer, und nebenbei hat sowieso keiner von uns den BE-Schein. Ein Van umbauen ? 30 Urlaubstage und ein paar Wochenenden! Das passt also auch nicht.

    Der Grundgedanke war: Wir brauchen ein Schlafplatz, eine kleine Küche, Smartphones und Kameras müssen geladen werden, Licht wäre Nachts ne super Sache und was ist wenn wir mal mehrere Tage unterwegs sind ? Dann brauchen wir mobilen Strom. Ein kleiner Kühlschrank bzw. Kühlbox und ein kleiner alter TV das wir bei schlechten Wetter Abends unsere Lieblingsfilme schauen können.


    Fazit: Amerika ist ein gutes Vorbild, denn dort wurden schon früh "Teardrop Camper" gebaut. Sie sind klein, haben dennoch ausreichenden Komfort. Für uns also ideal. Doch ist Deutschland nicht Amerika, denn Deutschland hat den TÜV und für jeden Kleinigkeit gibt es eine Norm. Da ich allerdings an die Grenzwerte für Länge, Breite, Höhe nicht im Ansatz nahe komme, habe ich von Bekannten einen alten Kastenanhänger abgekauft, diesen entschrottet, Achse und Deichsel (sind zusammen ein Teil, verschweißt) blank geschliffen, Rostschutz drauf und ein neuen Anstrich. Neue Kugelkupplung und ein Stützrad verbaut. Am Metallrahmen musste ein bisschen was entfernt werden, sodass er ein Außenmaß von 2000x1100x60 bekommt. Für das Innenmaß einfach 3mm abziehen. Sobald das Wetter besser wird, werde ich auch diesen grundieren und lackieren. Jetzt kommt ein kleiner Schrecken für den ein oder anderen: Der Anhänger selbst ist Marke Eigenbau gewesen, wurde erstmals 1955 gebaut, war zu dieser Zeit tatsächlich sogar ein Wohnwagen und wurde dann irgendwann zum Kastenanhänger umgebaut. TÜV ist Dezember abgelaufen. Somit kann ich mich jetzt damit austoben.


    Am Wochenende habe ich dann eingekauft: Sperrholz Pappel war ausverkauft. Die 3mm HDF-Platten tun es genau so, also nehme ich 3 normale und 2 Platten in weiß, Das war der Bestand den sie bei OBI hatten. Allerdings zugeschnitten auf 2500x1500, da sie sonst nicht in den Hänger gepasst hätten. 58x58 Hölzer für den Rahmen der Bodenplatte und eine 4 mm Siebdruckplatte die später Mit Styrodur und HDF Platte den Boden bildet. Für die Seitenwände habe ich die HDF-Platten, 18,5x45 und 18,5x35 Hölzer, so wie 20mm Styrodurplatten. Alles wird verleimt bzw. verklebt und geschraubt. Das Dach bekommt später Glasfasergewebematten mit Epoxidharz. Bei den Seiten denke ich über Bootslack nach, weil durch Tür, Fenster, Klappe für Steckeranschluss doch einige Kanten geben wird. Über Tür und Fenster bin ich mir noch nicht schlüssig, doch bin ich mir sicher das die Küche in den "Kofferraum" soll. Also bedienbar von außen via Heckklappe.


    Eine Frage dabei an die Leute hier im Forum, wie würdet ihr die Kanthölzer für die Bodenplatte am Metallrahmen verschrauben ? Was für Schrauben und was haltet ihr so von der Idee? Nach vielen Zeichnungen per Hand haben wir eine Entscheidung getroffen wie der Trailer aussehen soll. Dazu habe ich eine PDF im Anhang angefügt. Die Breite des Aufbaus ist 1510mm und die Höhe wird wahrscheinlich auch nochmal auf ca. 1500mm erhöht.


    Gruß Flo!


    PS: An die Leute die gleich kommentieren: "So einen ähnlichen Thread gibt es schon, nutze die Suchfunktion". Spart euch die Zeit und trinkt ein Bier!

  • Zitat

    : An die Leute die gleich kommentieren: "So einen ähnlichen Thread gibt es schon, nutze die Suchfunktion". Spart euch die Zeit und trinkt ein Bier!

    Warum?


    Gruß benni


    PS. Schönes Projekt, wird sicher sehr interessant, aber ein ausgebauter Bus ergibt am Ende mehr Sinn :pfeif:

    Eduard Wiederholungstäter:thumbup:

  • "So einen ähnlichen Thread gibt es schon, nutze die Suchfunktion"

    Offensichtlich hast du nicht richtig gesucht, genau so einen Thread gibt's nämlich nicht. :P


    Achse und Deichsel

    Im pdf sitzt die Achse etwas ungewöhnlich, geht die Schwinge gegen die Fahrtrichtung?



    mfg JAU

    No Shift - No Service

  • Hallo Flo,


    herzlich willkommen bei uns.

    PS: An die Leute die gleich kommentieren: "So einen ähnlichen Thread gibt es schon, nutze die Suchfunktion". Spart euch die Zeit und trinkt ein Bier!

    Na, die Vorlage hast du jetzt selbst geliefert!

    Ist ist tatsächlich so: Den thread, den du suchst, gibt es schon und der ist auch ganz oben im Ordner eigene Projekte festgepint.


    H I E R ist für dich der link dahin.

  • Da gebe ich dir Recht, kann zur Verwirrung führen. Die Schwinge geht noch ein Stück nach vorn, bzw zur Mitte. Habe ich nicht mit eingezeichnet. Hier ein Bild mit Räder.


    Sind denn hier aktuell aktive Mitglieder die zurzeit ein ähnliches Projekt haben? Ansonsten vielleicht schon mal in der Vergangenheit solch ein Projekt angegangen oder sogar für die Zukunft geplant ?


    Gruß Flo

  • Moin moin,

    Ich persönlich hätte keine Lust mich mit irgentwelchen uralt teilen zu beschäftigen, für die es keine Papiere mehr gibt etc.

    Spätestens wenn du den Wagen umbereifen willst wirst du ne Menge Spaß haben....

    Wäre ein T@B nichts für euch? Die gibt's neu für unter 11.000€.

    Wenns beim Eigenbau bleiben soll würde ich trotzdem mit einem weißen Blatt Papier anfangen, also neue Achse, Rahmen usw.

    Dann ist auch alles auf das richtige Gewicht ausgelegt.


    Ansonsten bin ich gespannt auf die Umsetzung und freue mich auf die ersten Fotos :)

  • Den link hast du sicher übersehen?




    Gruß benni

    Den Link kenne ich schon.

    Dann wird das hier wohl eher ein Tagebuch ^^

  • Hallo


    auch wenns dir nicht gefällt aber so ist es halt,

    An die Leute die gleich kommentieren: "So einen ähnlichen Thread gibt es schon, nutze die Suchfunktion". Spart euch die Zeit und trinkt ein Bier!

    so ähnliche Threads gibts und besonders der von Fido entspricht so ziemlich genau dem was Du auch vor hast, alles was du zum Bau wissen mußt und beachten solltest, steht da drin, auch was sich bewährt hat und was bei der ersten Reise kaputt ging, also das lesen lohnt sich wirklich


    wenn du natürlich denkst schlauer zu sein, und es interessiert dich nicht was andere gemacht haben, dann viel Glück



    zu deiner Achse noch, willst du wirklich dieses Uraltteil verwenden? der hat garantiert keine Rüfa, oder ist der sowieso ungebremst? wenn ungebremst, welches ZGG soll er später haben und darf dein Auto überhaupt soviel ziehen?


    zweitens, ungebremst darfst du nur 80 fahren, außer Du hast nen fetten Zugwagen mit 2,5t Leergewicht, dann geht auch ne 100er Zulassung


    Papiere nehm ich mal an sind vorhanden?


    Du sagst auch du hast kein BE, auch Wohnwagen darf man mit B fahren, solange die Gewichtsverhältnisse passen



    also erzähl mal bisschen was zu den Fragen, nicht das dein Projekt am Gewicht scheitert, da waren schon einige aufm Holzweg


    Gruß Mani



    P.S. Bier ist Ecklig.gif, somit ist mir dein Spruch egal

  • 4mm Sperrholz- und Siebdruckplatten? Echt jetzt?

    Da hätte ich doch erheblich Bedenken bei der Zulassung!


    Ein Bekannter hat sich kürzlich einen Kasten auf seinen Anhänger gebaut und dabei Styrodur-Platten beidseitig mit Alu-Platten verklebt.

    Gilt zudem rechtlich als Ladung!

    Alternativ könnte man ja vlt. anstelle des Alus auch 4mm Kunstoff-Platten verwenden.

    Ich denke, diese Sandwich-Elemente sind auch nicht viel anders anders aufgebaut!?

    Gut, Du hast das Zeug ja augenscheinlich schon gekauft.


    Aber Sperrholz? :rolleyes:

  • Ich melde mich mal zurück. Den Beitrag von Fido habe ich mir ebenfalls noch einmal in Ruhe und bedacht durchgelesen. Kurz gesagt: Genau so ist meine Vorstellung. Im Laufe der Woche schicke ich noch einmal Bilder vom Hänger wie ich ihn gekauft haben und wie der Stand der Dinge ist.


    20mm Styrodur-Schicht(Stabiler als Styropor) und ja richtig verstanden, von beiden Seiten jeweils 3mm Sperrholz. Die Platten, auch das Dach, werden später noch mit Glasfaser und Harz laminiert, danach lackiert. Wobei ich noch die Überlegung tätige ob Bootslack für die Seiten ausreichend ist- Hat da schon jemand Erfahrung. Soll ja auch wasserdicht sein. Das Prinzip von Sandwich-Elementen: Sandwich - wie der Name schon sagt.


    Dann trinkst das falsche Bier! ;)

    Nein Spaß bei Seite. Ich hätte mich anders ausdrücken sollen. Man kann das Rad nicht neu erfinden: Was ich damit sagen wollte war, dass mir bewusst ist das es solche Threads gibt und man mich nicht direkt darauf hinweisen muss. Und ja, ich lese mir gerne Projekt-Dokumentationen von anderen Leuten, wie auch die vom Fido durch. Zumindest motiviert mich sowas sehr, da man nicht allein ist mit solchen Projekten. Und wie du schon sagst ist es sehr hilfreich! Entschuldigt wenn das falsch aufgenommen wurde.


    Zum Projekt:

    Das Uraltteil von 1955 tuts noch sonst würde ich sie nicht wiederbenutzen. Klar hätte ich mir auch einfach eine neue Achse kaufen können, der nächste Anhänger-Fahrzeugbau ist gleich bei mir um die Ecke im Industriegebiet. Mir macht es aber Spaß die alten Teile zu restaurieren sonst würde ich es nicht machen. Die Achse ist ungebremst. Mit 1400kg Leergewicht darf der Hänger bei einer 100-Zul. satte 420kg wiegen. Da muss ich doch selbst zugeben: Bleibt abzuwarten was die Waage später sagt. Letzeres darf ich mit meinem Auto ungebremst 650kg ziehen. Papiere vom Hänger sind alle vorhanden. sogar noch einer von den originalen mit Schreibmaschine. Papiere lasse ich aber denke ändern auf meinen Namen. Typenschild druck ich auf der Arbeit im Laser. Bis dahin ist aber noch viel Zeit. (bis zum Sommer).


    Einen schönen Sonntag Abend!

    Gruß Flo

  • Guten Abend.

    Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht.

    Die gute: Ich war heute beim TÜV und habe dort einmal mit dem netten Herren das Projekt besprochen.

    Die schlechte: Ich habe nur drei aktuelle Bilder vom Projekt. Aber man sieht schon eine Veränderung. Einmal der Hänger wie ich Ihn gekauft habe, ein Bild von der Achse vorher und ein Bild von der Achse aktuell. Falls jemand weiß, wo ich die Radblenden für die Räder bekomme, bitte melden! :)

    WhatsApp Image 2020-01-06 at 20.52.56_autoscaled.jpgWhatsApp Image 2020-01-30 at 17.49.33 (2)_autoscaled.jpgWhatsApp Image 2020-01-30 at 18.00.45.jpeg


    Bilder sprechen für sich.


    Zum TÜV: Da der TÜV-Prüfer erst im Balde sein Zertifikat zur kompletten Abnahme bekommt, wird der Anhänger wahrscheinlich seine erste Abnahme sein. Nach vielem "Hin und Her Überlege" kamen wir zur Überlegung den Metall-Rahmen samt Holzrahmen als Plattform-Anhänger abzunehmen(evtl.. mit 100er Zul.) und den Aufbau später mit Anti-Rutsch Matten und U-Bügel oder Spanngurte als Ladung zu befestigen. Das Ganze ist aber noch nicht in Stein gemeißelt. In zwei bis drei Wochen habe ich denke mehr Infos.


    Gruß Flo

  • Hallo Flo,

    ...und den Aufbau später mit Anti-Rutsch Matten und U-Bügel oder Spanngurte als Ladung zu befestigen.


    Wäre es nicht besser, den Aufbau anzuschrauben?



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Anhänger:

    STEMA BH-R 750 Bj. 2018,

    QEK Aero Bj. 1986


    Zugfahrzeuge:

    Ford Fiesta 1.0 EcoBoost Bj. 2018,

    GAZ69 Bj. 1958

    ———————————————————————————————————————————————

    "Die Genialität einer Konstruktion liegt in ihrer Einfachheit – Kompliziert bauen kann jeder."
    Sergej P. Koroljow, (sowietischer Raketenkonstrukteur, brachte den ersten Satelliten "Sputnik" ins All).

  • Verstehe ich das richtig: Achse und Zugdeichsel werden getüvt als irgendwas, der Rest läuft als „Wechsel“Aufbau?

    Dann benötigst du fixe Kotflügel und eine Beleuchtung-Kennzeichen-Einheit, die sich an die Ladung adaptiert.


    Richtig verstanden?


    Da frage ich mich: Gibt es keinen anderen Prüfer im Umfeld?

    Barthau EH2002 - 2,5To, Hochlader, 300x170 + Gitter

    Karosseriebetrieb Ladeburg - 1,6to, Tieflader, Verkaufsfahrzeug 460x210

    Stema AN750, Tieflader, Plane 201x108x106

    Hulco Rota3-3503 - 3,5to, 611x203

    EX—Humbaur 1,0to, Tieflader, Alu 200x120 - EX—Humbaur 1,3to, Tieflader, Holz 256x123 - EX—Falcon Sport Slider GFK 1,5to - EX—Deuba 90L - 0,08to, Tieflader mit feststehenden Bordwänden 153x61, Ex—Doornwaard D2000SW - 2To, Plattform, 450x200 - verkauft 06.2022

  • Zählt dann denke ich nicht mehr als Ladung. Weiß da jemand mehr ?


    Verstehe ich das richtig: Achse und Zugdeichsel werden getüvt als irgendwas, der Rest läuft als „Wechsel“Aufbau?

    Dann benötigst du fixe Kotflügel und eine Beleuchtung-Kennzeichen-Einheit, die sich an die Ladung adaptiert.


    Richtig verstanden?


    Da frage ich mich: Gibt es keinen anderen Prüfer im Umfeld?

    Achse, Deichsel, mit dem originalen Metallrahmen ca 2000x1110, darauf einen Holzrahmenaufbau, welcher die Maße der Bodenplatte vom gesamten Aufbau hat. Die Beleuchtung ist dann natürlich schon hinten mit dran. Ich habe an eine Beleuchtungsleiste gedacht. Entweder als Leiste oder Rohr. Der Vorteil den ich darin sehe ist das ich den Anhänger nicht nur als "Schlafanhänger" nutzen kann, sondern auch mal als Motorradanhänger umfunktionieren kann.


    Gruß Flo

  • Danke für die Rückmeldung :thumbup:

    Barthau EH2002 - 2,5To, Hochlader, 300x170 + Gitter

    Karosseriebetrieb Ladeburg - 1,6to, Tieflader, Verkaufsfahrzeug 460x210

    Stema AN750, Tieflader, Plane 201x108x106

    Hulco Rota3-3503 - 3,5to, 611x203

    EX—Humbaur 1,0to, Tieflader, Alu 200x120 - EX—Humbaur 1,3to, Tieflader, Holz 256x123 - EX—Falcon Sport Slider GFK 1,5to - EX—Deuba 90L - 0,08to, Tieflader mit feststehenden Bordwänden 153x61, Ex—Doornwaard D2000SW - 2To, Plattform, 450x200 - verkauft 06.2022

  • Hallo Floh,


    Alle lösbaren Verbindungen dienen der Ladungssicherung.

    Also ist auch ein aufgeschraubter Aufbau Ladung.


    Nur anschweißen, ankleben oder annieten darfst du den Aufbau nicht.

    Dann ist es keine Ladung mehr.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Anhänger:

    STEMA BH-R 750 Bj. 2018,

    QEK Aero Bj. 1986


    Zugfahrzeuge:

    Ford Fiesta 1.0 EcoBoost Bj. 2018,

    GAZ69 Bj. 1958

    ———————————————————————————————————————————————

    "Die Genialität einer Konstruktion liegt in ihrer Einfachheit – Kompliziert bauen kann jeder."
    Sergej P. Koroljow, (sowietischer Raketenkonstrukteur, brachte den ersten Satelliten "Sputnik" ins All).

  • Danke dir! Steht das irgendwo "schwarz auf weiß" ein Paragraph oder ähnliches ? Man muss ja in einer Kontrolle schlagfertig argumentieren können ;). Frage mich gerade: Lösbare Verbindungen: Metrische Schrauben mit Mamas? oder fallen auch Schlüsselschrauben für Holz darunter ? Wobei ich denke, dass wenn ich mir im Aufbau vier, eventuell sechs Aussparungen für U-Bügel(den Aufbau von unten mit Anti-Rutsch Matten bzw. Streifen bekleben) mache, das ganze genau so stabil, wenn nicht sogar stabiler sein sollte. Der Aufbau an sich ist ja als Ganzes ein geschlossener Kasten und in sich selbst schon stabil. Ich fertige mal eine Zeichnung an in der die einzelnen Schichten sichtbar sind, vielleicht kann man sich dann besser vorstellen wie ich das mit den U-Bügeln meine.


    Gruß Flo und schönen Sonntag!

  • Hier einmal die Zeichnung mit den einzelnen Schichten. Ich würde in der Siebdruckplatte an 4 Punkten je zwei Aussparungen machen. Abstand der Aussparungen 70mm wegen Breite des Fahrgestells. Entweder zwei Schlitze um später Gurte durchzuziehen oder je zwei Löcher für U-Bügel. Verbesserungsvorschläge erwünscht! ;)