Hm, ich hab einen Golf und der bekommt allmählich Kultstatus - Auch einen B32 Passat hätte ich gern, mit 5 Zylinder.
Das ist aber auch nur dein persönlicher Geschmack. Und das sei dir auch gegönnt.
E-Mobilität, Strom-/Energieerzeugung allgemein, Klimakram...
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Ich habe da auch was Interessantes gefunden zum Thema e-Auto oder doch nicht ...
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Das ist jedoch nur ein Konzept. Genau wie das von Dethleffs. https://www.dethleffs.de/aktue…ert-den-ersten-e-caravan/
Die haben den ecoco entwickelt.
Allerdings muß man sich hier wirklich vor Augen führen:Bei einem Auto tauscht man Motor, Getriebe und Tank für Batterie, Elektromotor, Leistungselektronik und Untersetzung.
Bei einem Elektro Anhänger gibt es nichts zu tauschen.
Alles ist extra. Radantriebe, Batterie, Elektronik.
Dann muß man sich fragen ob das lohnt.
Ein normaler 2t Anhänger kostet rund 2.500 EUR. Mit dem fahre ich rund 1000 km im Jahr (Irland-Deutschland und zurück alle 3 Jahre oder so
und ein bißchen in Irland).
Zugfahrzeug ist ein 2002er Mondeo mit rund 8,5 l Durchschnittsverbrauch ohne Anhänger. Mit Anhänger sind's 14. Bei einem EV (ich fahre außerdem einen Nissan Leaf - ohne Anhängerkupplung) dürfte der Verbrauch von 18 kWh/100 km auf rund 40 kWh steigen.(WIESO?
Von 8,5 auf 14 sind +65 % aber von 18 auf 40 sind +122%! Beim Elektroantrieb ist die Effizienz ziemlich gleich hoch in der ganzen Breite der Belastungen. Ein Verbrenner ist tendenziell etwas effektiver, wenn er unter Vollast läuft ... das geht dann von 30 auf 35% hoch, während der E-Antrieb immer bei 90% ist
)Ich würde meinen Hapert gerne gegen einen elektrisch angetriebenen Anhänger tauschen. Allerdings glaube ich derzeit nicht, daß sich das für mich derzeit lohnen würde. Allein die Batterie dürfte derzeit den Preis um 5...10000 EUR ansteigen lassen. dazu kommt die Elektronik und die Motoren. Das sind dann nochmal 5000.
Ich denke, Benzin und Diesel müssen nochmal entscheidend teurer werden, bevor sich das durchsetzt... -
Benzin und Diesel müssen nochmal entscheidend teurer werden, bevor sich das durchsetzt...
Bist narrisch?
die Corona Kriese zeigt uns gerade wunderbar das wir keine E-Autos brauchen, die Luftwerte in München haben sich kaum geändert, trotzdem fast keine Autos fahren, ist ja auch logisch, ich habs ja schon mal erklärt, das CO2 war schon immer da, und wird auch immer da sein, der Anteil an den Autos ist so gering das es vernachlässigt werden kann
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Bist narrisch?
die Corona Kriese zeigt uns gerade wunderbar das wir keine E-Autos brauchen, die Luftwerte in München haben sich kaum geändert, trotzdem fast keine Autos fahren, ist ja auch logisch, ich habs ja schon mal erklärt, das CO2 war schon immer da, und wird auch immer da sein, der Anteil an den Autos ist so gering das es vernachlässigt werden kann
Das Problem ist, das es einfach niemanden Interresiert und die Wahrheit wie immer komplett an der Politik vorbei geht.
In 6 Monaten, wenn alles wieder beim alten ist, wettern die Grünen wieder gegen Verbrenner usw.
Mitlerweile bin ich auch der Meinung das die Automobilindustrie den Abgasskandal garnicht schlimm findet, wie schon zur Abwrackprämie sind wieder Millionen von Leuten drauf reingefallen und haben sich ein neues Auto gekauft. Die Lieferzeiten waren ja zwischendurch wieder astronomisch!
Desswegen wollten die die alten Autos auch nicht nachrüsten, auch wenns ohne Probleme möglich wäre. Haben ja mehrere 3. Anbieter bewiesen das zumindest die möglichkeit besteht.
Die Düngeverordnung wie sie nun beschlossen wurde ist übrigends der selbe Witz.
Sie ist das Produkt der Auswertung eines Messnetzes, welches in den letzten 20 Jahren nur als Katastrophal und nicht im Ansatz representativ ist.
Anstatt alle Messstellen an die EU zu melden, werden nur die Messstellen für das offizielle Messnetz der EU genutzt, die über dem Grenzwert liegen.
Hier ein interessantes Video zum Thema
Aber so ist es ja leider mit vielen Dingen in der Deutschen Politik.
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die Luftwerte in München haben sich kaum geändert,
In Stuttgart gab es letztes Jahr Februar/März mehrmals Feinstaubalarm. Dieses Jahr nicht.
Der Stickoxidwert ist im Vergleich zu den Vorjahren, an allem Messpunkten, weiter gefallen.
Wobei es sehr schwer ist aus dem Vergleich einzelner Tageswerte Schlüsse zu ziehen. Die Schwankungen sind auch vom Wetter abhängig, bei der trockenen und warmen Witterung der letzten Wochen hätte ich unter normalen Umständen erwartet das die Werte mehrmals durch die Decke gehen.
das CO2 war schon immer da, und wird auch immer da sein,
Keine Frage.
Aber seit der industriellen Revolution steigt der Anteil in der Atmosphäre. Und das sehr schnell im Vergleich zu anderen Kimawandeln der Erdgeschichte.
Der Anteil von CO2 in der Luft ist vergleichsweise gering, aber so relevant für das Klima weil die häufigeren Gase Stickstoff, Sauerstoff und Argon keinen Treibhauseffekt machen. CO2 ist für >80% des Effekts verantwortlich.
der Anteil an den Autos ist so gering das es vernachlässigt werden kann
PKW machen den Großteil der km aus. Und dem Verkehr wurde 2017 für ca. 20% des CO2 Ausstoßes zugeschrieben.
Unbedeutend finde ich das nicht gerade.
mfg JAU
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such mal weiter oben, da hab ichs genau erklärt mit den Zahlen
0.04% der Luft ist CO2 und davon sind 0.00032% von uns, aber von der gesamten Industrie, was die Autos allein ausmachen ist vernachlässigbar, CO2 gabs scho zu Urzeiten und wird es auch immer geben, sonst gibts auch kein Wald mehr, Pflanzen brauchen CO2, schon vergessen?
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...und tausende Aquarianer pumpen es mit viel Aufwand ins Aquarium.
Aquarien sollten verboten werden!
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Dein Quelle ist glaub aus der Schweiz. Punkt statt Komma war direkt auffällig und führte mich zu einem pdf mit dem Titel
ZitatDie politische CO2 Lüge
Wie Medien und Klimapanik-Propheten die Bevölkerung systematisch hinters Licht führen und
Forschungsergebnisse aus der realen Welt den Jahrhundertbetrug aufdeckenDarin heißt es.
ZitatDer anthropogene Anteil davon beträgt weltweit 3.75 – 4%. Das Entspricht bei 4%, 0.0016% oder 16ppm.
Die Schweiz emittiert davon 0.8%. Das ist ein Volumenanteil von verschwindend kleinen 0.00032% oder 3.2ppm.
(3.2ppm = 3.2 Moleküle auf 1‘000‘000 Moleküle.Wie schon gesagt, deren Zahlen beziehen sich nicht auf Deutschland sondern die Schweiz. Deutschland ist für ca 2% verantwortlich, nicht nur 0,8%. Demnach wäre deine Zahl schon nicht mehr stimmig.
Und leider ignorierst du damit das eben diese geringen Mengen am Gesamtvolumen genau das verursachen. Das liegt vor allem daran das nur drei- und mehratomige Moleküle die Wärmestrahlung ablenken. Die vielen Stick- und Sauerstoffmoleküle spielen absolut keine Rolle dabei.
Dazu kommt noch eine positive Rückkopplung: Höhere Temperatur führt auch zu mehr Wasserdampf (dreiatomiges Molekül) in der Luft und damit zu noch mehr Treibhauseffekt.
mfg JAU
P.S. Bei der Pro-Kopf Emmision von CO2 lagen wir 2018 auf Platz 28 der Weltrangliste.
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...und tausende Aquarianer pumpen es mit viel Aufwand ins Aquarium.
Aquarien sollten verboten werden!
Und in Gewächshäusern züngeln Gasflammen, um den CO2-Gehalt anzuheben um das Wachstum der darin enthaltenen Pflanzen anzukurbeln!
Ist doch toll, wenn das Nahrungsangebot steigt bei weiterhin weltweit wachsender Bevölkerung, oder? -
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Alles anzeigen
Das ist jedoch nur ein Konzept. Genau wie das von Dethleffs. https://www.dethleffs.de/aktue…ert-den-ersten-e-caravan/
Die haben den ecoco entwickelt.
...Bei einem Elektro Anhänger gibt es nichts zu tauschen.
Alles ist extra. Radantriebe, Batterie, Elektronik.
Dann muß man sich fragen ob das lohnt.
Ein normaler 2t Anhänger kostet rund 2.500 EUR. Mit dem fahre ich rund 1000 km im Jahr (Irland-Deutschland und zurück alle 3 Jahre oder so und ein bißchen in Irland).
Zugfahrzeug ist ein 2002er Mondeo mit rund 8,5 l Durchschnittsverbrauch ohne Anhänger. Mit Anhänger sind's 14. Bei einem EV (ich fahre außerdem einen Nissan Leaf - ohne Anhängerkupplung) dürfte der Verbrauch von 18 kWh/100 km auf rund 40 kWh steigen.(WIESO?
Von 8,5 auf 14 sind +65 % aber von 18 auf 40 sind +122%! Beim Elektroantrieb ist die Effizienz ziemlich gleich hoch in der ganzen Breite der Belastungen. Ein Verbrenner ist tendenziell etwas effektiver, wenn er unter Vollast läuft ... das geht dann von 30 auf 35% hoch, während der E-Antrieb immer bei 90% ist
)Ich würde meinen Hapert gerne gegen einen elektrisch angetriebenen Anhänger tauschen. Allerdings glaube ich derzeit nicht, daß sich das für mich derzeit lohnen würde. Allein die Batterie dürfte derzeit den Preis um 5...10000 EUR ansteigen lassen. dazu kommt die Elektronik und die Motoren. Das sind dann nochmal 5000.
Ich denke, Benzin und Diesel müssen nochmal entscheidend teurer werden, bevor sich das durchsetzt...Und wie wird realisiert, das das Zugfahrzeug stehen bleiben muss, wenn die Kapazität des Akku im Anhängers zur Neige geht?
Denn die Idee ist ja, den Zugwagen zu 100% zu entlasten. Also könnte ein ZOE einen 2to-Trailer an die Kugel nehmen.
Und nein, auch wenn sowas machbar ist, sinnvoll ist sowas nicht. Vom Preis ganz zu schweigen...
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Wie schon gesagt, deren Zahlen beziehen sich nicht auf Deutschland sondern die Schweiz
nein die Zahlen sind aus D, und zwar vom Umweltbundesamt mit denen ich da gerechnet habe
Deutschland ist für ca 2% verantwortlich, nicht nur 0,8%
richtig, ich hab ja auch mit 2% gerechnet, aber wir brauchen das nicht nochmal aufwärmen, steht ja schon alles weiter oben
nur nochmal kurz die Zahlen
0,04% ist der Anteil an CO2 in der gesamten Luft
davon waren 96% schon immer da
nur 4% sind von uns gemacht (weltweit)
und davon 2% von D
also 2% von den 4%, so kommt man auf dieses verschwindend geringen Zahlen von 0,00032
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Wenn dem so wäre, wie uns immer gesagt wird...
Warum ist in einigen Gegenden die Belastung durch Feinstaub und NoX jetzt höher als vor Corona?
Filtern unsere Autos etwa den Dreck aus der Luft?
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Und wie wird realisiert, das das Zugfahrzeug stehen bleiben muss, wenn die Kapazität des Akku im Anhängers zur Neige geht?
Denn die Idee ist ja, den Zugwagen zu 100% zu entlasten. Also könnte ein ZOE einen 2to-Trailer an die Kugel nehmen.
Und nein, auch wenn sowas machbar ist, sinnvoll ist sowas nicht. Vom Preis ganz zu schweigen...
Der Wagen wird nicht stehen bleiben. Aber dann wird ganz plötzlich (oder auch nicht so plötzlich) aus dem gefühlten 150 kg Anhänger eben ein 2t Bremsklotz.
Spannend wird das, wenn es eine elektrische Verbindung zwischen dem Zugfahrzeug und dem Anhänger gibt und beide Teile die Ladestände koordinieren.
Genug Power sollten die meisten EV eigentlich haben. Die Schwierigkeit ist die Batteriegröße.
Aber nehmen wir mal an, der Anhänger hat nur eine Batterie und eine intelligente Bremse und eine Elektrische Verbindung zum Zugfahrzeug.. Da muß das Fahrzeug den Anhänger zwar allein den Berg hochziehen, bei der Abfahrt jedoch bremst der Anhänger solange NICHT, solange das Zugfahrzeug rekuperiert. Nur wenn vorn gebremst wird, spricht auch die Auflaufbremse an.
Bisher hat man in der Tat EV als Zugfahrzeuge sehr vernachlässigt. Allerdings nicht von den Kunden, sondern von den Herstellern. Mir fallen auf Anhieb nur einige Teslas und der Outlander (als PEHV) ein.Letztendlich braucht man auch ab 2030 Zugfahrzeuge...
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davon waren 96% schon immer da
Beispiel zur angeblichen Irrelevanz: Schon mal im Nebel Auto gefahren? Wieso sieht man denn so wenig? Alles nur Märchen und Verschwörungstheorien, der Wasseranteil ist doch nur 0,0x % in der Luft, das redet einem die Politik nur ein dass man nichts sieht ...
Mach aus den 96% so ca. 55%, dann kommt's eher hin.
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du weißt es natürlich wieder besser als das Bundesumweltamt und alle andern Quellen
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Wenn dem so wäre, wie uns immer gesagt wird...
Warum ist in einigen Gegenden die Belastung durch Feinstaub und NoX jetzt höher als vor Corona?
Filtern unsere Autos etwa den Dreck aus der Luft?
Die Autos mit der Abgasnorm 6b filtern nachgewiesen den Feinstaub aus der Luft.
Bei 5 und schlechter hat man nach meinen Informationen es nicht belastbar nachgewiesen.
Die Feinstaubdiskusion ist in meinen Augen etwas übertrieben, denn Feinstaub ist wichtig für die Wolkenbildung, das Wolken wichtig für die Verschattung und für das kühle Nass von oben ist, brauche ich mal nicht zu erwähnen.
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Hab mich auf die falsche Zahl konzentriert. Wobei ich die 0,8% aus der schweizer Quelle nachvollziehen konnte. Kann die gerade aber nicht nochmal vorholen um nachzusehen welche Annahme bei denen anders ist.
davon waren 96% schon immer da
Das ist nicht korrekt. Vorindustriell hatte die Luft eine CO2 Anteil von ~280ppm. Heute sind es 400ppm oder mehr.
https://www.umweltbundesamt.de…ibhausgas-konzentrationen
ZitatDie Kohlendioxid-Konzentration aus vorindustrieller Zeit lag bei etwa 280 ppm. [...] Im Jahr 2018 stieg der Jahresmittelwert auf der Zugspitze auf 408,8 ppmhttps://scilogs.spektrum.de/kl…-die-bauernfaengertricks/
Zitat- Die CO2-Konzentration ist seit Beginn der Industrialisierung von 280 ppm (dem Wert der vorangegangenen Jahrtausende des Holozäns) auf inzwischen 405 ppm angestiegen.
- Dieser Anstieg um 45 Prozent (bzw. 125 ppm) ist komplett vom Menschen verursacht.
Und zur Erläuterung wie der Fehler zustande kommt (ebenfalls spektrum)
ZitatDie Behauptung „95 Prozent aus natürlichen Quellen“ und die “0,0016 Prozent” sind schlichtweg falsch. Die Zahlen sind in dem zitierten Artikel nicht weiter belegt, aber da solche Behauptungen seit vielen Jahren in Klimaskeptikerkreisen zirkulieren (und immer wieder von Wissenschaftlern widerlegt werden) weiß ich, wo sie herkommen: es ist schlicht eine Vermischung von Umsatz und Gewinn.mfg JAU
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Alles keine Konzentrationen, die man vernachlässigen kann.
co2 in der Luft, Feinstaub (übrigens auch von den Rädern, den "Erntewolken" etc), von Stickoxiden, von Rizin in der Blutbahn, vom Cyanid im Essen....
Das macht alles überhaupt nichts aus, die belügen uns doch alle.
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Das hat jetzt aber alles nichts mehr mit E-Autos zu tun, bitte kommt wieder zurück zum eigentlichen Thema!
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Bei der Diskussion um Schadstoffe und deren notwendige Konzentrationen ist das genau das Thema.
Aber vielleicht bin ich einfach auch nur zu blöd für das geballte Halbwissen des Internets.....
