E-Mobilität, Strom-/Energieerzeugung allgemein, Klimakram...

  • Ich mache mir schon seit längerer Zeit Gedanken, warum man Akkus bei Renault nur leasen kann?

    Hat wohl den Grund darin, dass die Qualitätsbatterien so lange halten!? ;(

  • aber mit nem 1,4t Wohnwagen wird jede Tour über die ich nur lache zur Erlebnissreise

    Es sei denn, ein 40to-Diesel fährt mit riesigem Akku zum Nachladen hinterher, wenn die Kiste schlapp macht

    und keine Ladesäule zu finden ist und/oder defekt ist.

    Und dann noch das Fazit dieser Aktion im TV: E-Auto und Wohnwagen funktioniert doch!

  • E -Autos würden funken, wenn soviel Geld ausgegeben würde dass die einfach induktiv über die Straße geladen würden....


    Und das wird mit Sicherheit nicht passieren, da diese Infrastruktur ja nicht von Privaten gezahlt werden würde.


    Ne wirkliche weiter- oder Neuentwicklung im KFZ Bereich gibts eigentlich seit den 80/90er Jahren nimmer....

    Die Welle wird mMn nur geritten, um überhaupt die Leute dazu zu zwingen, was neues kaufen zu MÜSSEN!?(


    So n Teslaentsorgungsdingen hatten wir hier Monate rumstehen.... angeblich wären die kaputten Batterien ja n super Energiespeicher fürs Privathaus. Komisch nur, dass keiner den Tesla wollte:biggrins:


  • Bischen untergegangen aber mal ein etwas tiefer durchdachter Vorschlag. :thumbup:

    *Träum*

    Das Ganze liesse sich dann evtl auch mit von Aussen automatisch (Greifroboter) wechselbaren AKkus berwerkstelligen. Die Infrastruktur dahinter ist etwas raumbedüftig, autom Hochlager mit LAdestaionen, automatische STeuerung und Verteilung an die TAuschstationen, aber machbar. Prinzip 30 Tauschsäulen an der Tanke, Zuführung über geschlossenen Bänder etc...


    Und anstelle versch Größen kann man ja auch 2 oder 3 oder 4 tauschen...


    Man müsste sich in der EU nur auf eine DIN EN einigen und für unsere HErsteller einen klaren Rahmen vorgeben.


    ..Utopisch aber man darf ja mal träumen...manchmalhilfts:D

  • Moin.


    Ich lese schon den ganzen Tag entspannt mit.

    Eigentlich möchte ich gar nicht so viel sagen, aber eines finde ich immer wieder interessant.


    Man liest immer wieder von den Problemen in der Großstadt, ich persönlich denke die Lösung für viele Probleme wäre ja, wenn nicht jeder immer zu das Auto nutzen würde.

    Für die meisten Situationen wäre ein Fahrrad oder der öffentliche Nahverkehr die ideale Lösung.


    Wir müssen uns gar nicht für eine antriebsart entscheiden, Benzin, Diesel, Elektro.... Usw.

    Wir müssen einfach unser Nutzungsverhalten sinnvoll anpassen.


    Gruß benni

    Eduard Wiederholungstäter:thumbup:

  • Alle kurzen Strecken mache ich zu Fuß, etwas weiter mit dem Fahrrad. Aber zur Arbeit 19km fährt kein öffentliches Verkehrsmittel, schon garnicht früh, irgendwann zwischen 3°°Uhr und 6°°Uhr schon garnicht.

    Deswegen stehe ich da auf Kriegsfuß mit grünen Ratschlägen.

    Alles schön und gut innerhalb einer Großstadt, aber sonst !?

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • Den Laternenparker den ich Gesprochen habe hat einen Arbeitsweg von 65km jeden Tag.

    Ob das Sinnvoll ist sei jetzt mal dahin gestellt.


    Für die Innerstädtischen erledigungen stehen einem ja auch mitlerweile reichtlich E Roller zur verfügung.

    Und falls die Stadt doch nicht groß genug ist gibts ja mitlerweile eine gigantische Auswahl an E-Bikes.

    Am besten (auch für den Menschen) ist und bleibt aber natürlich der klassische Drahtesel.


    Bei mir fährt in der Nähe auch 3 mal am Tag ein Bus.

    Einmal um 6:30, einmal um 13:00 und einmal um 18:30 (oder so ähnlich)

    Bringt mich nicht wirklich weiter ^^

    Wenn ich nicht so Auto begeistert wäre würde ich vermutlich auch über ein E Auto nachdenken.

    Der Aufwand für die Inspektionen ist um ein vielfaches geringer, der "Sprit" daheim ist einen Hauch günstiger, keine Steuern,

    Das Ding ist ruhiger als ein Verbrenner....

    Wenn, ja wenn da nicht der Anschaffungswiderstand (30.000€ für einen neuen) wäre!

    Wie es auf dem Gebrauchtmarkt aussieht wäre interressant.

  • Ein Wasserstoff-Auto benötigt ca. 1kg/H2 auf 100km zum subventionieren Kilopreis von 9,50€. Was kosten 100km mit nem Diesel? Ca. 4,80€.

    Eine Tankstelle kostet ca. 1 Mio€ und man kann systembedingt (Druckaufbau) nur 40 Fahrzeuge pro Tank betanken.

    In Amerika kann man derzeit den hochgelobten Toyota Mirai zum Schleuderpreis erwerben: Baujahr 2016, 34.000 Meilen für 12.500USD. Neupreis ca. 60.000USD. Warum wohl?

    Das Ganze mit dem Energieaufwand und der Diffusion wurde ja schon erwähnt.

    Wir haben Diesel-, Benzin- und E-Fahrzeuge im Bestand. Neben dem Womo fahre ich nur noch Renault Zoe, 6 Jahre alt, 2018 für 9.000€ gekauft, Verbrauch im Schnitt 13kW/100km, Akku-Restkapa nach 70.000km: 95%, Strom kommt vom Dach. Würde ich an einer kostenpflichtigen Ladesäule nuckeln, läge der Preis bei unter 4€. An Ämtern, Banken, Einkaufszentren und vielen Orten mehr auch gratis. ?

    Wäre kein Eigentum vorhanden, ist es derzeit zwar umständlich aber machbar.

  • anstelle versch Größen kann man ja auch 2 oder 3 oder 4 tauschen...

    stimmt, macht die Sache noch einfacher, aber das wirds vermutlich nie geben, das schaffen die Hersteller ja nichtmal bei der eigenen Marke, 10 Modelle, 10 verschiedene Ölfilter, trotzdem einer für alle gehen würde

    Für die meisten Situationen wäre ein Fahrrad oder der öffentliche Nahverkehr die ideale Lösung.


    irgendwann zwischen 3°°Uhr und 6°°Uhr schon garnicht.

    das ist in München nicht besser, da fährt mitten in der Nacht auch nichts

    S-Bahn kommt die letzte um halb 1 ungefähr, und die erste fährt wieder um halb 6

    Bus ist noch schlimmer, da kommt der letzte zu uns um halb 8 raus

    Den Laternenparker den ich Gesprochen habe hat einen Arbeitsweg von 65km jeden Tag.

    Ob das Sinnvoll ist sei jetzt mal dahin gestellt.

    ich sag ja, das mit den 20 km mag in der Stadt stimmen, ansonsten fahren viele viel weiter

    meine Tochter hat Kolleginnen die fahren bis zu 200 km, allerdings mitm Zug

    aber wenn das Arbeitsamt dir nen Job besorgt, is man bis zu ich glaub 100 km den anzunehmen

    is mir zu weit ist ne Aussage das se dir die Leistungen streichen

    Für die Innerstädtischen erledigungen stehen einem ja auch mitlerweile reichtlich E Roller zur verfügung.

    ja genau, und den Kasten Bier und die Einkaufstüten stellst du WO hin beim Roller?

    jetzt wirds Winter, da werden die Dinger in den Ecken vor sich hinrosten, wer stellt sich da noch aufn Roller?

    Der Aufwand für die Inspektionen ist um ein vielfaches geringer, der "Sprit" daheim ist einen Hauch günstiger,

    so viel geringer ist der Aufwand nicht, du hast genauso Beleuchtung, Fahrwerk, Karosserie, Lenkung, Heizung, Klima, Scheibenwaschanlage, usw alles Dinge die beim E Auto auch vorhanden sind, statt Ölwechsel bekommt der dann ein Softwareupdate mit dem wieder irgendwas verschlimmbessert wird, die Kosten sind etwa die gleichen, ob ich nun zu Tesla gehe oder zu VW,

    mal was zu den Kosten beim Tesla


    Zitat
    • Bei jeder Wartung wird die Schlüsselbatterie erneuert, die Reifen falls nötig umgesetzt, die Spur geprüft, die Wischerblätter getauscht und eine Mehrpunktinspektion durchgeführt. Je nach Modell zahlen Sie für die Wartung 500 bis 675 Euro.
    • Im zweiten Jahr wird zusätzlich das Klimaanlagen-Trockenmittel und die Bremsflüssigkeit sowie der Innenraum-Luftfilter gewechselt. Die Kosten liegen zwischen 775 und 875 Euro.

    weiß nicht was VW für nen Passat verlangt, auch ned mehr denke ich

    Das Ding ist ruhiger als ein Verbrenner...

    das stimmt auch nur im Stadtverkehr, auf der Autobahn bei 120 merkst da kaum mehr nen Unterschied

    es sind nur andere Geräusche, das summen der Motoren und Getriebe, Reifen und Windgeräusche

    Wie es auf dem Gebrauchtmarkt aussieht wäre interressant.

    schau bei Mobile, da sind aktuell etwas über 9000 Angebote


    die Auswahl ist halt sehr begrenzt

    Tesla

    Renault Zoe und diese twizy Spielzeug das zähl ich nicht als Auto

    Fiat 500e

    Smart

    VW Up e


    also alles eigentlich nur Spielzeug, AHK hat da keiner, also unbrauchbar für uns alle

  • Wir haben Diesel-, Benzin- und E-Fahrzeuge im Bestand. Neben dem Womo fahre ich nur noch Renault Zoe, 6 Jahre alt, 2018 für 9.000€ gekauft, Verbrauch im Schnitt 13kW/100km, Akku-Restkapa nach 70.000km: 95%, Strom kommt vom Dach. Würde ich an einer kostenpflichtigen Ladesäule nuckeln, läge der Preis bei unter 4€. An Ämtern, Banken, Einkaufszentren und vielen Orten mehr auch gratis

    wenn man mehrere Autos hat, hast ja für besondere Fälle genug Ausweichmöglichkeiten

    aber Otto Normalverbraucher kann sich nur 1 Auto leisten, maximal 2 billige Gebrauchte


    mit deinen 4 Euro kommst auch nur hin bei 30 Cent, manche Anbieter verlangen aber deutlich mehr


    an kostenlosen Säulen kannst du in der Regel maximal 1 Std laden, dann schaltet das Ding ab um Schmarotzer ab zu halten, das ist wirklich nur als Kundenmagnet für die Grünen gedacht damit die beim einkaufen auch noch laden können

  • Paulinchen

    Die Akkus kann man bei Renault auch kaufen.

    Zur Qualität: mein Zoe war zum Auslesen.

    Ergebnis: nach 70.000km noch 95% Restkapazität. Bei 75% bekomme ich einen neuen Akku von Renault. Dürfte so ungefähr in 15 Jahren sein. Dann kommt er in den Keller als Pufferspeicher...

  • glaubst du ernsthaft das die Kiste noch 15 Jahre hält?


    nur weil er Elektrisch fährt, heißt das nicht das er sonst keinen Verschleiß hat


    Fahrwerk, das eingebaute Ladegerät usw, und rosten wird er auch, ich kenne kein Auto aus Frankreich das nicht rostet


    und eines Tages kommt der Tag das sagt der Händler beim Kundendienst, tut mir leid für ihr Auto gibts kein Softwareupdate mehr, der muß leider ersetzt werden, so wie bei Windoof auch, auf einmal ist Schluß

  • naja, das muß er auch erst noch beweisen, ist ja schön das er jetzt noch 95% hat, es ist aber genauso gut möglich das sich das nach 100 oder 150 000 km schlagartig ändert


    ist ja mit Lapptop Akkus das gleiche, die Dinger könnten auch viel länger halten, wenn die Hersteller die Dinger nicht heimlich so programmieren würden, das der Lapi nach 1000 Ladezyklen sagt, ENDE Akku ersetzen


    außerdem was mir an diesen Dingern nicht gefällt, sie bestehen aus x einzelnen Zellen


    bei ner Parallel Schaltung ist es egal wenn einer ausfällt, aber in ner Reihenschaltung ist die ganze Reihe tot wenn eine Zelle den Geist aufgibt und einfach mal ne Zelle austauschen wie bei ner Taschenlampe ist halt auch nicht, es fehlt halt noch die Langzeiterfahrung




    und was ganz schlimm ist ist die Entsorgung oder schwere Unfälle oder wenns brennt


    die Feuerwehren machen zur Zeit massenhaft Schulungen für E Autos, da darf nicht so einfach mit der Rettungsschere ran gegangen werden, wegen Kurzschlussgefahr und wenn er mal brennt dann wirds ganz schwierig


    nen brennenden Zoe mussten sie in nen Container mit Wasser tauchen, weil das Feuer sich nicht löschen lies

    und das Tesla Wrack das seit Wochen in Österreich rumsteht und keiner will lagert auch in nem dichten 20 Fuß Container, bis sich ein Freiwilliger meldet der ihn entsorgt, war letztens bei nem Bericht der Feuerwehr im TV


    es ist also nicht ganz so einfach mit den E Autos wie viele glauben

  • ein hab ich noch


    die Össis wieder :biggrins:


    https://www.meinbezirk.at/wien…auf-e-mobilitaet_a3070647


    die haben ihren ganzen Fuhrpark auf E umgestellt und wenn jetzt Abends die Fahrzeuge alle heimkommen dann bricht das Stromnetz regelmässig zusammen


    was macht man dagegen? ganz einfach man stellt nen Container mit nem fetten Dieselaggregat aufn Hof :evil2:


    das steht leider nicht in der Zeitung, hat mir ein Österreicher erzählt :weglach:

  • die Tesla dürften eh die besten Akkus haben, aber das muß er auch um die Anschaffungskosten zu rechtfertigen


    allerdings hast du dein Link nicht richtig gelesen


    Zitat


    Anzumerken bei dem Rekord von Gemmingen ist, dass sein Model S mit dem zweiten Akku-Pack fährt

    also doch nix mit 900 000 km, aber trotzdem muß man gestehen das die meisten Tesla gute km Leistungen schaffen


    die Frage ist aber ob ein VW das auch schafft und normale teile müssen ja auch trotzdem ersetzt werden, der Tesla hat z.B. auch schon neue Querlenker bekommen, also das was normale Autos auch brauchen wenn sie alt werden

  • Für mich und meinem Kleingewerbe sind E Autos völlig uninteressant! Anhängerbetrieb schwer zu realisieren. Durch die langen Ladezeiten nicht mal eben zu nutzen, aber genau das brauche ich, wenn abends um 18.30 Uhr noch einer anruft und was haben will!


    Von der Technik Seite sage ich auch wie Mani, es ist nicht so einfach wie es manche reden. Der Strom muss ja auch bezahlt werden, also muss auch eine Kennung übertragen werden, welches Auto da gerade geladen wird. Sonst braucht man ja einen Stammparkplatz auf den kein anderer parken darf. Lange Staus werden manchen den Puls auf 200 bringen, wenn die Akkus leer werden. Mann stelle sich eine Straße vor, an der am Straßenrand etliche Ladesäulen stehen. Auf glatter Straße kommt ein LKW ins rutschen und räumt 30 Ladesäulen ab, Wo laden die jetzt ihr Auto bis das repariert ist?


    Wenn das zugeschaltet wird, wenn die Kraftwerke Reserven haben und abgeschaltet wenn es Eng wird, kann es auch sein, dass das Signal nicht ankommt und morgens das Auto nicht geladen ist, was dann? Ich hatte mal eine Wohnung mit Nachtstromspeicher Heizung, das ist vergleichbar. Um 22 Uhr gab es ein lautes Klack im Treppenhaus und die Heizungen bekamen Strom zum Aufheizen der Steine im inneren. Es kam da auch vor, wenn auch selten, dass das Signal nicht kam und anderen morgen waren die Heizungen kalt!


    Kinder war auch ein gutes Stichwort, es muss auch Kindersicher sein, bevor ein Bleistift darein gesteckt wird, oder sonst was. Schließlich sind es um die 600 Volt Gleichstrom, das ist nicht lustig, das tut scheiße weh und endet ganz schnell tödlich! Wasser sollte da auch nicht unbedingt rein laufen können! Jede Ladesäule bekommt ein altes Telefonhaus!:rolleyes:


    Ressourcen ist auch ein Punkt. Wieviel Kupfer geht dafür drauf? Und andere Metalle für Transformatoren und Gleichrichter. Es ist wie ich schon geschrieben habe, eine Stromversorgung wie für einen Straßenbahnbetrieb. Und das in jede Garage, Straße, Parkhaus, Supermarkt etc. Was machen diese vielen Magnetfelder mit der Umwelt / Tiere? Ist das schon erforscht? Und überall muss ein Defi hängen, ein dicker Holzknüppel um den der an der Strippe hängt da weg zu bekommen!


    Auf lange Zeit gesehen, denke ich, dass man in vielen vielen Jahren vielleicht bis zu 30% der Fahrzeuge auf E umstellen kann. Für die, die wirklich nur ein paar km innerstädtisch fahren. Wasserstoff wird auch noch ein Punkt sein oder werden. Der Rest wird bei Verbrennern bleiben. Diesel Erdgas und Benzin.


    Wir haben ja schon LKW mit LNG. Auch da ist das Tankstellennetz noch sehr lückenhaft. Die nächste von hier ist in Dortmund. Wenn der Wagen also hier leer gefahren wird, muss er nach Dortmund geschleppt werden zum Tanken. Es gibt auch eine Mobile Tankstelle, ein Diesel LKW mit Tanksattelauflieger. Den kann man anrufen und der kommt dann vorbei und betankt den LKW mit LNG. Wenn er aber gerade nicht in der Nähe ist wartest auch einen Tag auf ihn! Die ersten Transporter mit CNG waren Monovalent, wenn der Fahrer blöde war und keinen der 5 Tanks als Reserve genommen hat, mustest den auch zur Tanke schleppen. DIe neuesten sind Bivalent, haben 10 Liter Benzin. Dann hast nur 100 PS statt 140, aber kommst zur Tanke!


    So ähnlich wird es dann aussehen!


    stromverteilung_249729.jpgJLA_0716.jpg


    Andreas

    1. Anhänger: Rydwan (Polen) Baujahr 2019, 100er Zulassung, Neukauf
    2. Anhänger: Stema 750 kg, Baujahr 2014, 100er Zulassung, Eröffnungsangebot für 289€
    3. Anhänger: Brenderup Bravo 600 kg, Baujahr 1996, gebraucht bei Ebay gekauft
    4. Anhänger: Syland (Polen) 1300 kg, Baujahr 2016, 100er Zulassung, Neukauf

    5. Anhänger: Tema (Polen) 750 kg ungebremst, Neukauf 2019

    6. Anhänger: WM Meyer 1500 kg, Kipper, Neukauf 2020

    7. Anhänger: Schubbodenanhänger, Neukauf 2022, 100er Zulassung