Kipper und fehlende Zugmaschine - was soll ich kaufen?

  • Servus,

    Ich suche einen Kipper mit E-Pumpe weil ich saniere Häuser für den Eigenbestand und habe ein Dienstleistungsgewerbe (Grünschnitt etc.).

    Ob ich einen Rückwärtskipper oder gleich 3-Seiten nehmen soll ist mir noch nicht ganz klar.


    Ich habe Familie mit Kids und wollte als Zugfahrzeug, sowas wie nen 220 cdi GLK nehmen mit dem ich noch in Urlaub fahren kann. Typische Baustellenautos wollte ich vermeiden. Der GLK kann aber nur 2t gebremst ziehen. Gibt es was ohne 3 Liter Diesel Motor, dass 2,5-3t ziehen kann in dem Metier?


    Bei meinem örtlichen Anhängerverkäufer wurde mir zu mindestens 2,5t ZGG geraten weil die Kipper so hohe Leergewichte haben und dann fast nichts mehr rein geht wenn man niedriger wählt.


    Ich weiss nicht so recht was ich mir zu legen soll.


    Mein Auto kann nur 2t. gebremst ziehen. Führerscheinklasse BE vorhanden.


    Durch das hohe Leergewicht von knapp ner Tonne, kann ich da kaum was zu laden.

    Kann mir wer sagen wie viel ungefähr an Gewicht eine Baggerschaufel voll mit Sand eines durchschnittlich genutzten Baggers beim örtlichen Baustoffversorger hat?


    Ideen / Anmerkungen sind sehr gerne gesehen!


    Grüße!

    2 Mal editiert, zuletzt von leverage ()

  • Kann mir wer sagen wie viel ungefähr an Gewicht eine Baggerschaufel voll mit Sand eines durchschnittlich genutzten Baggers beim örtlichen Baustoffversorger hat?

    Hallo,

    bei unserem Sand+Baustoffhandel hier vor Ort dürfe eine Schaufel geschätzte 4t .. 5t haben.
    Wenn ich dort eine Tonne hole, ist die Schaufel nur zum kleine Teil gefüllt.

    Gruß Uwe

  • Aber eigentlich sollte ich den kaufen oder? Zugmaschine kann ich ja später noch Upgraden.

    Was hast du denn vor?

    Wird der Kipper täglich genutzt? Ist das ein Rückwärts- oder dreiseiten-Kipper?

    Warum laufen? Hab doch 4 gesunde Reifen...


    Anhänger:

    Eduard Apollo 4,06 x 1,80m 2,0t 155R13, EZ 07/2018 (07.2018 - 05.2024)

    Stema WOM STS O2 15-30-17.1 E 1,5t, EZ 04/2016 (04.2020 - 02.2021)

    TEMA Carkeeper 4520 P 3,0t, EZ 04/2021 (04.2021 - heute)


    Autos:

    Ford Kuga 2,0 Automatik 4x4, EZ 03/2017 (12.2017 - 10.2021)

    Ford Ranger Wildtrak, EZ 08/2021 (08.2021 - 07.2024)

    BMW 530d, EZ 06/2014 (08.2024 - heute)


    Motorräder:

    Kawasaki Z1000SX (ZXT00G), EZ 10/2012 (04.2022 - heute)

  • Was hast du denn vor?

    Wird der Kipper täglich genutzt? Ist das ein Rückwärts- oder dreiseiten-Kipper?

    Hat sich mit dem Saris erledigt, der ist eben verkauft worden.


    Ich suche einen Kipper mit E-Pumpe weil ich saniere Häuser für den Eigenbestand und habe ein Dienstleistungsgewerbe (Grünschnitt etc.).

    Ob ich einen Rückwärtskipper oder gleich 3-Seiten nehmen soll ist mir noch nicht ganz klar.


    Ich habe Familie mit Kids und wollte als Zugfahrzeug, sowas wie nen 220 cdi GLK nehmen mit dem ich noch in Urlaub fahren kann. Typische Baustellenautos wollte ich vermeiden.


    Bei meinem örtlichen Anhängerverkäufer wurde mir zu mindestens 2,5t ZGG geraten weil die Kipper so hohe Leergewichte haben und dann fast nichts mehr rein geht wenn man niedriger wählt.


    Ich weiss nicht so recht was ich mir zu legen soll.

  • leverage

    Hat den Titel des Themas von „3,5t Kipper Saris aber fehlende Zugmaschine - kaufen?“ zu „Kipper und fehlende Zugmaschine - was soll ich kaufen?“ geändert.
  • Nissan Pathfinder, ist nenn Familien auto und kann gut weg ziehen. Als anhänger würde ich 3,5 tonner nehmen und gleich auch nenn 3 Seiten Kipper.

    Anhänger : Eduard 2.56x 1.50x 0.30 1,5 t


    Was nützt der Tiger im Tank? Wenn nenn Esel am Steuer sitzt...

  • Hallo


    Bei Baustelle, Kipper und Kies, da ist das einzige sinnvolle ein 3,5t 3 Seitenkipper und ein richtiges Zugfahrzeug, kein Spielzeug SUV


    Richtiges Zugfahrzeug mit 3,5t Anhängelast bedeutet Geländewagen mit Diesel und Leiterrahmen, alles andere ist nicht dauerhaltbar, leider wird das Angebot mittlerweile recht dünn, weil die meisten Geländewagen nur noch SUV sind mit denen die Mamis ihre Schragen in den Kiga fahren


    Es bleiben entweder gebrauchte die im Verhältnis zu teuer sind, oder gleich was neues, dann hast was für die nächsten Jahre


    Ich hab 25 Jahre Patrol gefahren, das sind richtige Zugfahrzeuge, und aktuell nen Amarok, der ist ebenfalls gut als Zugfahrzeug geeignet, für die Famile musst dir entweder nen Deckel drauf machen, oder ein Hardtop, dann hast auch massig Stauraum

  • ich denke das in deinem fall die heutigen pickups eine gute lösung wären.

    egal ob vw, Nissan, ford oder Isuzu, die schauen alle einigermaßen gut haut heutzutage und können sowohl mit alltagstaglichkeit als auch handwerklich punkten - und die meisten haben 3 bis 3,5t anhängelast

  • Mitsubishi nicht vergessen, der L 200 sieht zwar etwas eigenartig aus von der Seite ist aber ein Arbeitstier.

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • 5,3t sind noch keine 7t, und wenn mal über 100000 km mit 3,5t hinten dran geschafft hast, dann reden wir über den Zustand bei deim Auto


    Wenn er die AHK ned vorher verloren hat

    Könnte durchaus interessant sein. Den aufgrund der Chashsicherheut sind die Rahmen der Fahrzeuge schon verdammt stabil gebaut.

    Hat der Unfall eines Bekannten gezeigt. Der hatte nur einen Ceed wie ich ihn habe.

    Gruß Wim


    Mein Anhänger
    Eduard P3 Maße: 2,60m*1,50m, 1500kg zgG, Bj 07.2016

  • Für Grünschnitt reicht ein gewichtsmäßig kleiner Kipper völlig aus.


    Für größere Mengen Sand, Kies etc. (wobei das eigentlich keine großen Mengen sind) braucht es einen 3,5 tonner mit entsprechendem Zugfahrzeug, wenn das ganze gewerblich bzw. oft gefahren werden soll.


    Bei uns in der Gegend fahren die meisten Profis inzwischen Pick Ups, früher Patrol und Pajero.


    Bei gelegentlichem Anhängerbetrieb mit nicht allzu hohen Gewichten reicht auch ein Tiguan, X3, Kuga, GLC etc. - dann mit einem kleineren 2,5 oder 2,7 to Kipper.

  • meine Reden.


    So habe ich auch verstanden

  • Als Zugfahrzeug würde ich noch den SsangYong Rexton in den Raum werfen, auch neu zu sehr bezahlbaren Konditionen, kein riesiger Motor und eben gleich vollauf auch als Familienauto zu verwenden (das sehe ich bei den Pickups immer nur sehr eingeschränkt, auch vom Sitzkomfort hinten her betrachtet).
    Automatik ist zugeliefert durch Mercedes und die (selbstentwickelten) Motoren haben sich in der Vergangenheit bereits als sehr standfest erwiesen bei den Rextons.

    Mit so nem Teil ist die Anhängerwahl eigentlich egal, zieht alles was du so mit Kugelkopf bekommst.

    2018er Tema Carplatform 4020s Alu / Universaltransporter 2,7to zgG
    mit Stoßdämpfern und 100er Zulassung, im Bedarfsfall mit Plane+Spriegel

  • Alles klar, ich denke ich schaue mich dann in der 2,5 - 2,7t Reihe um.

    ...du weisst doch am besten, wie oft du wieviel fährst...


    Aber um eins klar zu stellen.


    Ich befürworte bei täglichen Einsatz von Kippern und Maschinentransportanhänger etc. einen Pick-Up, was Gonntaler schon schrieb.


    Aber für gelegentlichen Grünschnitt und Bauschutt vom Umbau eines deiner Häuser, oder Mutterboden für den Garten.....ist meine Meinung, dass ein SUV mit 2,0-2,3t Anhängelast ausreicht.


    Der Markt gibt nicht viel her an SUV, die als Lastesel was taugen. Zumindest nicht ohne tief in die Tasche zu greifen.


    Und bin der Meinung, dass mind. 50% der hier angemeldeten User einen SUV haben,

    um ihren Anhänger mit 1 oder 2 Achsen zu ziehen. Und die fahren nicht alle nur 750kg Anhänger...

  • Ja ihr habt recht. Ich fahre nicht täglich Material!

    Dafür kann ich denke ich auf einen typischen SUV zurückgreifen...