Ich muss zum Tüv... Frage zu den Seitenplanken

  • die Buchsen gehen meist nur unter der Presse raus, oder mitm Brenner


    genauso die Schrauben, das einfachste ist mit der Flex mit ner 1mm Scheibe zwischen Halter und Buchse rein


    oder mit der Eisensäge, die aber durchn Rost schnell stumpf wird


    dabei darf man weder den Halter noch die Schwinge abflexen


    is in der Regel ne schei... arbeit

  • Da wir ein Haushaltsbuch führen, kann ich Dir genau sagen, wieviel mein Westfalia bisher seit 2005 gekostet hat. 500€ Kauf. Dann habe ich knapp 5000€ !!!!! reingesteckt! Dafür hätte ich einen neuen kaufen können. Gut in den 5000€ sind auch HU kosten, Steuern und Versicherung, Rechne das auf 14 Jahre raus, Reifen wegen der 100er Zulassung hätte ich auch bei einem neuen gebraucht, ziehe 1000 ab. Selbst für 4000€ hätte ich einen neuen Kipper !! bekommen und hätte meine Ruhe gehabt und wäre nicht ständig am Basteln. War auch ein wenig Hobby, aber ich schraube jeden Tag genug an LKW rum, da brauch ich nicht noch meine Freizeit damit verbringen. Und jetzt rechne mal nur pro Stunde den Mindestlohn. Rechnen tut sich das nicht, das kannst Du nur als Hobby betreiben. Meine beiden neuen aus 2014 und 2016 haben mir bisher keine große Arbeit beschert, klar den Umbau für meine Bedürfnisse und fertig. An einem habe ich jetzt mal das Zugmaul ersetzt, 25€ und 10 Minuten arbeit.


    Andreas

    1. Anhänger: Rydwan (Polen) Baujahr 2019, 100er Zulassung, Neukauf
    2. Anhänger: Stema 750 kg, Baujahr 2014, 100er Zulassung, Eröffnungsangebot für 289€
    3. Anhänger: Brenderup Bravo 600 kg, Baujahr 1996, gebraucht bei Ebay gekauft
    4. Anhänger: Syland (Polen) 1300 kg, Baujahr 2016, 100er Zulassung, Neukauf

    5. Anhänger: Tema (Polen) 750 kg ungebremst, Neukauf 2019

    6. Anhänger: WM Meyer 1500 kg, Kipper, Neukauf 2020

    7. Anhänger: Schubbodenanhänger, Neukauf 2022, 100er Zulassung

  • Da wir ein Haushaltsbuch führen, kann ich Dir genau sagen, wieviel mein Westfalia bisher seit 2005 gekostet hat. 500€ Kauf. Dann habe ich knapp 5000€ !!!!! reingesteckt! Dafür hätte ich einen neuen kaufen können. Gut in den 5000€ sind auch HU kosten, Steuern und Versicherung, Rechne das auf 14 Jahre raus, Reifen wegen der 100er Zulassung hätte ich auch bei einem neuen gebraucht, ziehe 1000 ab. Selbst für 4000€ hätte ich einen neuen Kipper !! bekommen und hätte meine Ruhe gehabt und wäre nicht ständig am Basteln.

    Moin Andreas,

    wie kann man 4000€ versenken ?( ?

    Gruß Jens

  • Erschließt sich mir auch nicht.


    Wenn ich überlege was mich der der Eduard in 6 Jahren gekostet hat, scheint mir das etwas übertrieben.


    Gruß benni

    Eduard Wiederholungstäter:thumbup:

  • Mani hat schon gut gerechnet.

    Zusätzlich Verteilerdosen, Kabel Rücklichter, SML, Innenbeleuchtung, Mopedhalterung, Bretter um die Plane von innen auszukleiden, Schrauben und Halter dafür. Was gut teuer war, war die Bremse, mit Seilen und Trommeln, Das waren fast 400€. Zugmaul mit Faltenbalg waren 210€. Kotflügel mit Schlossschrauben, Felgen für 10€ das Stück Pulverbeschichtet, Stoßdämpfer mussten neu, Stützrad mit Halter, Planseile mit Endverschlüssen. Radlager mit Wedi. 100er Zulassung


    Ich hatte mich gestern selber erschrocken, als ich das im Haushaltsbuch als Gesamtsumme gesehen habe, hatte ich vorher noch nicht gemacht.


    Aber so können wir meinen Anhänger als sehr gutes Beispiel nehmen, dass sich eine Totalrenovierung nicht rechnet.


    So sah er aus beim Kauf:

    Anhänger 008.jpgAnhänger 009.jpg


    Und so jetzt

    IMG_20160408_194059.jpg


    Verteilt auf 14 Jahre merkst Du das nicht, Du machst das eine, dann hier was und schon geht es ins Uferlose. So können wir jedem der sowas machen will an Hand von meinem Anhänger davon abraten. Gut es waren Sachen dabei die mussten nicht, die wollte ich. Als die neue silberne Plane drauf war, passten die rostigen Felgen optisch nicht dazu, also........


    Und es ist wirklich jede Kleinigkeit, wie Schrauben oder Glühlampen, die er verbraucht hat da drin.


    Andreas

    1. Anhänger: Rydwan (Polen) Baujahr 2019, 100er Zulassung, Neukauf
    2. Anhänger: Stema 750 kg, Baujahr 2014, 100er Zulassung, Eröffnungsangebot für 289€
    3. Anhänger: Brenderup Bravo 600 kg, Baujahr 1996, gebraucht bei Ebay gekauft
    4. Anhänger: Syland (Polen) 1300 kg, Baujahr 2016, 100er Zulassung, Neukauf

    5. Anhänger: Tema (Polen) 750 kg ungebremst, Neukauf 2019

    6. Anhänger: WM Meyer 1500 kg, Kipper, Neukauf 2020

    7. Anhänger: Schubbodenanhänger, Neukauf 2022, 100er Zulassung

  • ja so Sachen läppern sich zusammen


    meist rechnet man nur die groben Posten, wie Plane, Holzplatte usw


    aber man braucht auch Schrauben, Nieten, Beilagscheiben und schnell ist wieder ein 100er weg



    Viel Kleinzeugs rechnet man oft nicht, weils ja eh da ist, zb Kabelschuhe, Verbinder usw, aber auch das mußte man irgendwann mal kaufen


    sind zwar nur Cent Artikel aber auch die kosten was

  • Hm, ich weiß nicht, ob man Andreas' konkretes Beispiel zur Allgemeingültigkeit stilisieren sollte.


    Ich persönlich werde bei meinem Projekt bei geschätzt etwa 800 herauskommen, da ist dann fast alles neuwertig oder neu. Ein vergleichbares Neufahrzeug gibt es nicht unter 1400. Und zu dem Kurs bekomme ich dann einen Eimer aus Trompetenblech, dem ich nicht über den Weg traue.


    In meinem konkreten Fall fühle ich mich mit einem Eisenschwein aus Profilstahl mit 21er Platte einfach wohler. Und billiger wird er zudem. Rundum wie ich den haben will. Und nicht wie ein Hersteller der Ansicht ist, wie ich den haben wollen sollte.


    Die variablen Kosten sind überdies identisch. Die kann man also aus der Rechnung rauslassen, wenn man ohnehin einen Anhänger angeschafft hätte. Sonst stimmt die Berechnungsgrundlage nicht.

    Köper ex-Kastenanhänger Bj. 1973, 2019 Totalumbau auf Plattform (2,75x1,50), 1200 kg zGG

    HP 300.01 mit Deichselverlängerung 300.95 (Sanierungsfall, demontiert), 300kg zGG

    HP 500.01/01 mit Deichselverlängerung 500.95, 500 kg zGG, künftige Alltagshure

    BMW 525iA touring LPG, 1900 kg zgAL

    Suzuki Freewind XF650 (verkauft)

    BMW K75, Bj. 88 CafeRacer Umbau

    MZ TS 150 mit A1- bzw. B196-freundlichen 125 ccm plus eine weitere TS 150 (derzeit demontiert)

  • Ich hatte meinen Anhänger für 50€ bekommen, kpl. zerlegt, Fahrwerk gestrahlt, Aufbau kül. neu gebaut, verzinkt, Plane anfertigen lassen, Elektrik kpl. neu, Felgen gepulvert, Reifen neu, Federn neu, Stoßdämpfer neu und lauter Kleinkram.

    Das waren zusammen rund 800€ ohne meine Arbeitsleistumg.

    Dafür hätte ich problemlos einen neuen gleichwertigen Anhänger bekommen.

    Das wiederspricht allerdings meinem Ergeiz. Andere sagen, daß das sinnlos ist, aber der Spass an der Arbeit und das selbst Geschaffene zählt am Ende mehr, zumindest für mich. Dafür ist meiner einmalig und viele haben mich schon gefragt, was das für ein Hänger ist, da kommt dann schon etwas Stolz mit durch. Man macht allgemein viele Sachen, welche sich "nicht rechnen", aber das war auch nicht mein Ziel bei dem Hänger. Denke es geht vielen hier so.

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • So, ich habe mal genauer gerechnet. Gesamt hat der Anhänger 4910,05€ an Kosten verursacht. Darin sind 709,80€ an Steuern und Versicherung, bleiben noch 4200,25€


    80€ für die 100er Zulassung

    264€ mit allem um am Anfang die Beleuchtung zu ersetzen, so wie ich es haben wollte, mit Innenbeleuchtung und SML

    308,20 € Dekra Gebühren über die 14 Jahre für Hauptuntersuchungen

    165€ für das Holz unter der Plane, damit hoch geladenes Brennholz nicht raus fällt, mit allen Schrauben und Haltern

    480€ Plane mit Beschriftung, die alte gefiel mir nicht und riss ein und Tom & Jerry ist halt mein Spleen!

    570€ die Renovierung in 2014

    50€ für zwei gebrauchte Winterkompletträder

    50€ alle Felgen Pulverbeschichten, inkl. Ersatzrad

    150€ die Möglichkeit unsere 2 Motorräder zu transportieren, Das ist alles variabel und in 15 Minuten Auf / Abgerüstet

    463€ Reifenksoten, wegen der 100er Zulassung. Die wären auch bei einem neuen Anhänger drauf gegangen.

    200€ für Kleinzeugs wie 13 Pol Stecker, die mal ersetzt wurden, Rücklichter wo mal was drauf gefallen ist, Glühlampen, Planseile etc.


    Das sind in meinen Augen alles Teile, die ich auch bei einem neuen Anhänger verbraten würde, um ihn so zu haben, wie ich ihn brauche. Und halt die laufenden Kosten, HU, Steuern, Versicherung.


    Wenn ich jetzt von den 4200,25€ die 2780,20€ abziehe, hat mein Westfalia 1420,05€ an Kosten verursacht, um einen Anhänger Baujahr 1978 am leben zu halten. Und eigentlich müsste man die 570€ für die Renovierung in 2014 wieder drauf zählen, denn die war ja altersbedingt. Als die Bugwand raus war, sind die Seitenwände fast von alleine umgefallen, die konnte ich mit einer Hand umwerfen, ohne mich anzustrengen, so morsch waren die! Dann bist Du bei 1990,05€. Dabei ist keine Arbeitsstunde gerechnet und die Sachen aus der Firma auch nicht. Und dafür hätte ich mir einen neuen kaufen können, ganz locker, hätte ihn meinen Bedürfnissen angepasst, so wie die beiden aus 2014 und 2016 und hätte nicht ständig irgendwas basteln müssen. Aber das war mein erster Anhänger und auch Hobby und Spaß am basteln. Nur heute, 14 Jahre später, sehe ich es etwas anders. Auch wenn ich mich wiederhole, nochmal würde ich es nicht machen. Und er rostet wieder an allen Ecken und schreit nach heilenden Händen!


    Andreas

    1. Anhänger: Rydwan (Polen) Baujahr 2019, 100er Zulassung, Neukauf
    2. Anhänger: Stema 750 kg, Baujahr 2014, 100er Zulassung, Eröffnungsangebot für 289€
    3. Anhänger: Brenderup Bravo 600 kg, Baujahr 1996, gebraucht bei Ebay gekauft
    4. Anhänger: Syland (Polen) 1300 kg, Baujahr 2016, 100er Zulassung, Neukauf

    5. Anhänger: Tema (Polen) 750 kg ungebremst, Neukauf 2019

    6. Anhänger: WM Meyer 1500 kg, Kipper, Neukauf 2020

    7. Anhänger: Schubbodenanhänger, Neukauf 2022, 100er Zulassung

  • Das ein Anhänger, den man wieder herrichtet oder veredelt Geld kostet ist klar...

    Und es muss jeder selbst entscheiden, ob und wieviel investiert wird....

    Den Aussagen wie Hobby, Ausgleich und erster Anhänger kann ich nur zustimmen....

    Gruß Jens


    P.S. Was wir bei der ganzen Diskussion nicht vergessen dürfen, ist die Tatsache, dass wir nicht alle auf dem gleichen Niveau jammern können...;)

  • Danke für die ausführliche Aufstellung


    ich hab in den 2-3 Jahren die ich hier bin ja schon einige mitbekommen, die irgend so ne alte Möhre gekauft haben und dann wieder hergerichtet haben


    vom klitzekleinen HP der hinterher auf 255er Breitreifen mit BMW Alus stand oder diverse Pferdeanhänger die dann Quad Transporter wurden


    usw, es gab ja schon sooooo viele hier, die wenigsten haben genau gerechnet und gesagt was sie am Ende rein gesteckt haben


    aber ein paar waren schon dabei die zugegeben haben das es finanziell ein Blödsinn war



    ich wurde auch schon manchmal gefragt, kannst mir nicht nen kleinen Anhänger bauen?


    Nein, kauf dir nen fertigen, das ist günstiger


    an die Industrie Preise kommt man niemals hin, selbst wenn man alles günstig einkauft


    und auch bei ner kompletten Renovierung zahlt man als normaler Käufer nur für Holz und Licht usw,


    ohne das man den Rahmen ändert oder Achse erneuert,, schon mehr als ein neuer kostet



    aber es macht halt auch Spass, nur finde ich, wenn man es macht, dann gescheit


    dann ist Sandstrahlen und Verzinken Pflicht, nur übern Rost drüber malen ist Pfusch



    Gruß Mani

  • Meine Rede schon seit Jahren: so einen total ausgelutschten Anhänger kann man wieder aufbauen - wenn man es als reines Hobby betrachtet, Spaß am basteln hat und seine Zeit mit 0 ansetzt.


    Wirtschaftlich sinnvoll ist das so gut wie nie.


    Und kleinere Fahrzeugbauer stellen nur noch absolute Sonderanhänger her - weil ein normaler Anhänger im Vergleich zu einem Serienprodukt unbezahlbar wäre.

  • Ja Sandstrahlen und verzinken hätte damals den finanziellen und den Zeit Rahmen komplett gesprengt. Und ich hätte ihn noch weiter zerlegen müssen, um alle Teile zu verzinken. Das Grundgestell blieb zusammen und rollfähig. Die Hecktraverse an der die Heckklappe hängt, habe ich in der Firma neu angefertigt und dann montiert. Heute habe ich genug andere Anhänger, wenn ich ihn jetzt das erste mal renovieren würde, würde ich es vielleicht machen.


    Ich hatte das in meiner Garage gemacht, wo die Anhänger auch überwintern. Ich bin da schon brutal mit Flex und Fächerscheiben sowie Drahtzopf vorgegangen, da war schon das blanke Metall zu sehen, da habe ich 2 mal dick Rostschutzgrund und Hamerit Lack verwendet. Zudem brauchte ich den Anhänger und es hat so schon 3 Wochen gedauert. Zur der Zeit hatte ich noch den HP 400 als Zweitanhänger, damit kann man nicht viel reissen!


    Die Siebdruckplatten hatte ich mir vorher zuschneiden lassen und mit ihm geholt, bevor ich zerlegt hab. Da hasst Du dann die Holzplatten in der Hand, die keinerlei Bohrungen haben und alles muss erst angepasst und in Richtung gebracht werden.


    Ich denke, wenn man das mit verzinken machen will, muss man ein halbes Jahr einplanen, bis er dann wieder einsatzfähig ist.


    Andreas

    1. Anhänger: Rydwan (Polen) Baujahr 2019, 100er Zulassung, Neukauf
    2. Anhänger: Stema 750 kg, Baujahr 2014, 100er Zulassung, Eröffnungsangebot für 289€
    3. Anhänger: Brenderup Bravo 600 kg, Baujahr 1996, gebraucht bei Ebay gekauft
    4. Anhänger: Syland (Polen) 1300 kg, Baujahr 2016, 100er Zulassung, Neukauf

    5. Anhänger: Tema (Polen) 750 kg ungebremst, Neukauf 2019

    6. Anhänger: WM Meyer 1500 kg, Kipper, Neukauf 2020

    7. Anhänger: Schubbodenanhänger, Neukauf 2022, 100er Zulassung

  • Klar, Zeit sollte vorhanden sein....

    Eine Restaurierung unter Zeitdruck ist :scheisse:.....

    Macht keinen Spaß und kostet nur Nerven....

    Gruß Jens

  • Teile kaufen wir wenn möglich hier beim Hausherren im Online-Shop

  • das was bei dir durchgerostet ist gibts nirgends mehr, das ist das Problem an den Westfalia


    und ganz normale Profile passen meist nicht, weil Westfalia seine ganz eigenen Formen hatte


    das Einfassprofil zum Beispiel ist nicht nur ein U sondern wie ein doppeltes L geformt


    ist dadurch stabiler und die Wände konnten dünner sein, ein paar Sachen gibts noch als Nachbau auch hier im Shop


    aber gerade diese Blechwinkel sind nur noch auf Maß im Nachbau zu bekommen

  • Ein anderes Beispiel:


    Diesen habe ich für 200€ erstanden.

    Anhänger 105.jpg



    Stand 10 Jahre vergessen aber aufgebockt in einer Garage.


    An Reparaturen die aus technischer Sicht sein mussten, waren die Radlager für 31,30€.


    Alles andere wollte ich haben, wäre also auch an einem neuen verbaut worden.

    Neue Lichter mit LED Rückfahrscheinwerfern für 120,25€

    Flachplane 74,38 €

    2 Hauptuntersuchungen 75€

    Material für die Aufbauerhöhung 200,91€

    Felgen und Winterreifen 96,98€

    Kleinzeugs wie Farbe, Diebstahlsicherung, 50€

    Steuern und Versicherung 169,60€


    Gesamtkosten 1018,42€ in 4 Jahren. Aber wie gesagt, die 787,12€ wären auch an einem Neuen verbraucht worden.

    Jetzt sieht er so aus:

    IMG_20160507_164959.jpg


    Der ist verzinkt, die Bodenplatte noch gut tragfähig. Der Zusatzaufbau ist gesteckt, ohne Werkzeug in 3 Minuten ab oder dran. 500 Liter oder 1300 Liter Volumen. Ohne meine "Sonderwünsche" hätte ich 200€ bezahlt und für 31,30 repariert. Das ist OK, denke ich. Wird im Sommer 23 Jahre alt! EZ Juli 1996.


    Andreas

    1. Anhänger: Rydwan (Polen) Baujahr 2019, 100er Zulassung, Neukauf
    2. Anhänger: Stema 750 kg, Baujahr 2014, 100er Zulassung, Eröffnungsangebot für 289€
    3. Anhänger: Brenderup Bravo 600 kg, Baujahr 1996, gebraucht bei Ebay gekauft
    4. Anhänger: Syland (Polen) 1300 kg, Baujahr 2016, 100er Zulassung, Neukauf

    5. Anhänger: Tema (Polen) 750 kg ungebremst, Neukauf 2019

    6. Anhänger: WM Meyer 1500 kg, Kipper, Neukauf 2020

    7. Anhänger: Schubbodenanhänger, Neukauf 2022, 100er Zulassung