Mein Eisenschwein

  • Moin!

    Zu mir:

    Ich habe mal Schlosser gelernt und aus gesundheitlichen Gründen eine Weiterbildung zum Maschinenbau Techniker gemacht.

    Bin jetzt als Konstrukteur im Maschinenbau beschäftig, habe aber keine Erfahrung im Fahrzeugbau!

    Von den gesammelten beim Umbauen und Basteln mal abgesehen! ;)


    Hab mir einen desolaten 2t Anhänger angelacht!

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    Kasteninnenmaß 4.25m x 1,85m. Ich und ein Kollegen basteln viel mit Autos, daher haben wir uns eine Halle gemietet. Davon abgesehen möchte ich mir noch einen LKW zum Wohnmobil umbauen. Das will natürlich gegenfinanziert werden! :dollar:

    Für Material Beschaffung und Autotransport soll er dann mal herhalten.

    Leider hat der Guteste durch Überladung des Vorbesitzers einen Achsbruch erlitten.


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    Nun ja, hab ihn erst mal zerlegt um mir ein genaueres Bild von der Substanz zu machen.

    Das ganze Holz ist morsch gewesen und haben wir schon entsorgt.

    Nun steht er nach zwei Wochenenden so da!

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    Die defekten Achsen habe ich erst mal drunter geschoben!


    Die Substanz ist nicht schlecht, wenig Rost, keine Durchrostung.

    Da wir ihn ja auch zum Autotransport nutzen wollen muss er ein wenig Abspecken.

    Laut Brief hat der Anhänger ein Leergewicht von 590kg 8|


    Die Überlegung ist jetzt die Eierlegendewollmilchsau zu bauen.

    Der Rahmen ist aus stabilen Winkel 90x60x6 geschweißt.

    Den wollte ich auch so behalten.

    Die Seitenwände und die Stirnwand sollen abnehmbar sein, damit kann man schon mal Gewicht beim Autotransport sparen.

    Da gerade sie Stirnwand aber auch Steifigkeit gegen verwinden bringt , werde ich wohl noch Verstrebungen einschweißen.

    Die Winkel, die als Unterstützung für die Platten eingeschweißt sind haben die Maße 40x40x5 bzw. 40x20x5.

    Sie scheinen willkürlich verteilt zu sein.

    Werde die wohl rausschneiden und im gleichmäßigen Abständen neu einschweißen.


    Aus einem früheren Fehlkauf

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    haben wir noch eine Alko 2,6t Achse, die dabei war, an der wir schon die Bremsen überholt haben und auch neue Bremsseile angebracht.

    Sollte eigentlich verkauft werden nach der Instandsetzung, kommt jetzt aber wohl hier zum Einsatz.


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    Wie man auf den Bildern sehen kann, herrscht bei uns Momentan etwas Chaos.

    Aber nichts, was sich nicht beherrschen lässt! :D


    Da die Achse das kann und der Anhänger noch keine Rückfahrautomatik hat, ich also sowieso eine neu Auflaufeinrichtung haben möchte, wollte ich den auch gleich noch auflasten lassen.


    Da kommen dann auch meine Fragen.

    Ich möchte das Zugrohr

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    auch austauschen.

    Ich würde gerne die Achse mit dem Rahmen verschrauben, dann ein "Deichselrohr" vorne an und unter dem Rahmen festschweißen und daran dann die neu Auflaufeinrichtung montieren.

    Wenn ich das hier im Forum richtig gelesen und verstanden habe, kann ich an dem Rahmen ohne besondere Nachweise schweißen.

    Somit auch ein Quadratrohr (100x100x6) für die Anbringung einer Auflaufeinrichtung.

    Oder Rechteckrohre als V-Deichsel in anderen Dimensonen.

    Da bin ich mir noch nicht ganz sicher.

    Mir ist klar, dass ich eine neue Bremsenberechnung brauch, schon alleine wegen der neuen Achse.

    Zur Not kann die Achse auch noch mit eine Klemmschelle mit dem Zugrohr verschraubt werden.


    Was haltet ihr davon?


    Selbstverständlich werde ich mich noch bevor ich die Teile besorge mit einem Graukittel zusammensetzen und das mit ihm durchsprechen.

    Aber vielleicht kann mir hier ja schon wer sagen, ob ich auf dem Richtigen weg bin.

    Gruß

    Harald


    Zum Glück bin ich anders als die Anderen! :pfeif:

  • Die Achsen müssen zur Auflaufvorrichtung passen!

    Bremsenberechnung nicht vergessen.

  • Werde mir den Rahmen mal die nächsten Tage im CAD aufreißen.

    An Hand der Bilder dann auch mal mit dem TÜV Prüfer über die Sache sprechen.

    Werde euch hier mit Bildern und Texten auf jeden Fall auf dem Laufenden halten.

    Gruß

    Harald


    Zum Glück bin ich anders als die Anderen! :pfeif:

  • Hi,


    Materialstärken von fünf oder sechs mm passen nicht zu einem Leichtbau. Wenn er leicht werden soll, muss man auf drei runter gehen. Wenn er wirklich leicht werden soll, auf max. zwei mm. Außerdem wird der Aufbau von vorne bis hinten auf Biegung beansprucht; Bei einem Leichtbau muss das so weit als möglich heraus konstruiert werden.

    Die Rückfahrautomatik hat mit der Auflaufeinrichtung nicht viel zu tun, das ist allein Sache der Bremse. D.h., die vorhandene AE könnte evtl. bleiben. Wenn doch neu, würde ich beim Kauf gleich nach der Bremszuordnungsberechnung fragen. Die liegt interessanter Weise in der Zuständigkeit des Herstellers der AE. Die Berechnung selbst zu machen ist zwar auch kein Hexenwerk, man kommt aber nicht so einfach an die Daten wie die Hersteller. Da hat jeder (fast) alles von jedem.

    Ob _Zugrohr oder V-Deichsel ist Geschmackssache. Das Rohr bietet des Vorteil, dass der Knickwinkel beim Rangieren größer sein darf, die V-Deichsel ist günstiger in Sachen Stabilität, auch bei offener Bauweise. Kriegsentscheidend sind die Unterschiede aber nicht.


    Gruß

    Gerhard

  • Hallo


    eine Rohrdeichsel mußt Du kaufen, da kannst nicht einfach irgend ein Rohr nehmen


    eine V Deichsel darfst selbst bauen, wenn sie Teil des Rahmen ist, deshalb lieber ne V Deichsel samt Auflaufeinrichtung


    Aber wenn ich dich richtig verstanden hab, willst du alles weg schneiden außer das untere Winkeleisen was einmal außen rum geht?


    was glaubst Du trägt das dann noch?


    das erste Auto da da drauf stellst macht da ne Banane draus, der Anhänger war nur stabil durch die Bordwände


    genauso wie der geschlachtete Autoanhänger auch nur durch seine Reling stabil genug war, willst du nur ne reine Plattform


    dann muß da was anderes drunter als nur das Winkeleisen



    und wenn dann schonmal dabei bist, dann kannst gleich nen kompletten neuen Anhänger bauen


    im Prinzip hast Du nur nen rostigen Rahmen der nichtmal verzinkt ist und in ein paar Jahren wieder rostet


    den Rest bis auf Achse brauchst ja eh neu, dann kannst auch gleich den Rahmen auch neu machen und verzinken lassen



    ok, Du merkst ich bin kein Freund von Alteisen, ich finde sowas rentiert sich nur bei richtigen Oldies


    Gruß Mani

  • Ich kann Mani nur zustimmen. Ich habe meinen Westfalia vor 5 Jahren zerlegt, komplett entrostet, Grundierung aufgetragen und Hammerit Lack aufgetragen. Es rostet wieder an allen Ecken und Enden. Nochmal werde ich ihn nicht komplett zerlegen, er wird dann nur außen rum aufgehübscht.


    Und sehe Dir Plattform Anhänger mal von unten an, wieviel Streben die haben, bevor Du bastelst.


    Was für ein Boden soll der denn bekommen, Holz oder Metall?


    Andreas

    1. Anhänger: Rydwan (Polen) Baujahr 2019, 100er Zulassung, Neukauf
    2. Anhänger: Stema 750 kg, Baujahr 2014, 100er Zulassung, Eröffnungsangebot für 289€
    3. Anhänger: Brenderup Bravo 600 kg, Baujahr 1996, gebraucht bei Ebay gekauft
    4. Anhänger: Syland (Polen) 1300 kg, Baujahr 2016, 100er Zulassung, Neukauf

    5. Anhänger: Tema (Polen) 750 kg ungebremst, Neukauf 2019

    6. Anhänger: WM Meyer 1500 kg, Kipper, Neukauf 2020

    7. Anhänger: Schubbodenanhänger, Neukauf 2022, 100er Zulassung

  • Ergänzend zu meinen Vorrednern: dann wird’s mit Gewicht sparen schon wieder schwierig!

    Ich find das Projekt prinzipiell ja klasse und soviel Enthusiasmus und Engagement muss gewürdigt werden, aber ich bin der Überzeugung, rentieren wird sich ein Wiederaufbau in dem Maße nicht!


    Lg

    Alex

  • So, hat etwas gedauert weil mir ein paar andere Projekte da zwischen gekommen sind.

    Erst mal recht herzlichen Dank für die Kommentare und Anregungen, auf welche ich dann im einzelnen unten eingehe.



    Zugrohr muss neu!

    Habe bei der Demontage fest gestellt, dass es auch schon sehr vom Rost angegriffen ist und somit nicht mehr stabil genug!

    Tendiere mittlerweile zu Zugholmen, da diese doch leichter sind und die passenden Auflaufeinrichtungen leichter zu bekommen sind, als die für Zugrohre.

    Können dann auch passend am Rahmen angeschraubt werden.

    Habe auch schon mit ´nen Graukittel gesprochen.

    Der war von der Idee mit dem Anschweißen am Rahmen auch nicht begeistert! :rolleyes:

    Bremsenberechnung werde ich mit den Holmen und der AE einkaufen.

    Bieten die Verkäufer ja schon kostenlos beim Kauf der Teile mit an.


    Bei Materialstärken von 2mm muss man schon auf mehrfach gekantete Profile zurück greifen.

    Davon dann hinreichend verteilt werde ich auch noch mal betrachten.

    Diese müsste man die fertigen lassen. Mal schauen, was so was kostet.



    Der geschlachtete Anhänger hat durch seine vielen Streben aus 50x30x5 U-Stahl getragen und dem Rohrrahmen aus 80x40x5!

    Die Reling hat da gar nichts getragen! Die war nur aus Staparohr, wie die Elektriker sie in der Industrie für ihre Kabel verwenden.

    Also ganz unbedarft bin ich da auch nicht!


    Nach meiner Ausbildung zum Schlosser habe ich einen Konstruktionstechniker gemacht.

    Mir ist schon bewusst, dass nur der Winkelrahmen nicht trägt.

    Habe dass jetzt auch mal aufgerissen und werde den Rahmen dann noch mit Vierkantrohr verstreben.

    Vielleicht mach ich den äußeren Rahmen auch noch aus Rohr, da bin ich mir noch nicht ganz schlüssig.

    Mit der Versiegelung habe ich mich noch nicht beschäftigt.

    Für eine Verzinkung muss ich erst die Endabmessungen und das Gewicht haben für Angebote, bzw. Preise.


    Boden kommt wieder aus Holz.

    Je nach Verstrebung 18 oder 21.

    Da die Bracken nicht mehr fest angeschweißt werden, bekommen die einen Rahmen aus Winkel und werden dann auch mit Holz beplangt.


    Ergänzend zu meinen Vorrednern: dann wird’s mit Gewicht sparen schon wieder schwierig!

    Ich find das Projekt prinzipiell ja klasse und soviel Enthusiasmus und Engagement muss gewürdigt werden, aber ich bin der Überzeugung, rentieren wird sich ein Wiederaufbau in dem Maße nicht!


    Lg

    Alex

    Ja, das wird nicht einfach mit dem Gewicht sparen!


    Rentieren ist die eine Sache. Hobby ist die andere Sache.

    Wenn ich mir einen Anhänger meiner Vorstellungen kaufen möchte, so fern am Markt überhaupt vorhanden weil kein Hochlader mit 1,8m Kastenmaß, bin ich schnell bei 5k.

    Beim Aufbau dieses Anhängers rechne ich so mit kosten zwischen 1,5k und 2k.

    Meine Stunden natürlich nicht gerechnet. Wer anfängt seine Stunden bei seinen Umbauten mit einzurechnen, der kann auch gleich bei gleichen Kosten in eine Werkstatt fahren, so er denn eine findet, die es ausführt wie gewollt.

    Gruß

    Harald


    Zum Glück bin ich anders als die Anderen! :pfeif:

  • So, hab das alles noch mal auf mich wirken lassen und den Kasten im 3D noch mal aufgerissen.


    Anhaenger VKR Rahmen-ISO1.JPG

    Bin jetzt bei 386kg mit Braken.


    Anhaenger VKR Rahmen-o-B.JPG

    Und bei 220 kg nur Plattform!

    Nur Kasten versteht sich.

    Ohne Schrauben, Achse Auflaufeinrichtung und, und ,und.


    Profil habe ich mir jetzt so gedacht:

    Anhaenger VKR Rahmen-ISO.JPG

    Anhaenger VKR Rahmen_Schnitt-Profil.JPG

    Umlaufend soll noch ein 20er Winkel für die Auflage an den VKR angeschweißt werden.

    Gruß

    Harald


    Zum Glück bin ich anders als die Anderen! :pfeif:

  • Hi,


    wie groß ist der Abstand zwischen den Querrohren? Bei einer 18er Platte sollte 600 bis 700 normalerweise locker reichen.


    Gruß

    Gerhard

  • Wenn man es höher macht, muss man es auch breiter machen.

    Sonst kann man es nicht kanten.

    Muss ich sowieso noch mal gegen rechnen.

    Gruß

    Harald


    Zum Glück bin ich anders als die Anderen! :pfeif:

  • Hi,


    warum nimmst du nicht ein Vierkantrohr? Das gibt es bei 2 mm Stärke in allen Abmessungen, egal ob schwarz oder blank? Außerdem ist es, wenn man die Arbeit rechnet günstiger und der Aufbau wird verwindungssteifer.

    ... würde ich zumindest.


    Gruß

    Gerhard

  • Moin,

    das mit dem gekanteten U-Profil hatte was mit der Gewichtsersparnis zu tun.

    Rohr ist schwerer.

    Und bevor du jetzt mit einem Einwand wegen des Gewichts für Rohr kommst, sei noch angemerkt, dass ich das im CAD aufgerissen habe und dort das Gewicht ausgeworfen wird.

    Im Moment steht das Projekt in der Schwebe, da ein Achsschenkel der Achse, die dafür vorgesehen war, schief steht.

    Das ist aber erst aufgefallen, als die Räder angebaut wurden um die Achse zu platzieren.

    Jetzt warte ich auf ein Angebot den Achsschenkel austauschen zu lassen.

    So lange ruht das Projekt.

    Gruß

    Harald


    Zum Glück bin ich anders als die Anderen! :pfeif:

  • Hi,


    das mit der Achse hört sich nicht so gut an. So ein Tausch ist oft nicht wirklich wirtschaftlich, hängt natürlich vom Alter der Achse ab; Wenn man nicht z.B. mit Wärme das wieder gerade macht... :o:saint:.


    So wirklich schwerer sollte es mit einem Rohr aber nicht werden:

    Unbenannt.png

    Links das Blech, rechts ein Rohr mit ebenfalls ca. 2,7 - 2,8 Kg/m . Beide Profile haben das gleiche Trägheitsmoment um X. Bei Biegung gewinnt aber eindeutig das Rohr, da ins Widerstandsmoment ja auch die Höhe (55 mm) eingeht. Außerdem ist die Torsionssteifheit des offenen Profils deutlich schlechter.

    Unbenannt2.jpg


    Gruß

    Gerhard

  • Moin moin,

    also ne neue Knott Achse bekommst mit 1500kg Traglast für 400€.

    Bei zwei Achsen macht das also 800€. Bin gespannt was die Reperatur kosten soll, selbst wenn das theoretisch noch wirtschaftlich wäre gebe ich folgendes zu bedenken:

    Wie alt sind die Achsen, wie genau weißt du über den zustand dieser bescheid? Funktioniert die Bremse noch gut, ist das Radlager noch in Ordnung bzw wie lange halten all diese komponenten noch?

    Wenn ich bei mehreren Punkten nicht genau wüsste wie es um die Achse steht, würde ich es mir mit einer gebrauchten Achse nicht antuen.

    Wenn ich so viel Geld und vor allem Arbeit und Zeit in den Anhänger stecke, habe ich keine Lust nach 2000km wieder die Achsen auseinanderzunehmen.

    Zu deinem Rahmen:
    Wenn ich das Richtig verstehe brauchst du eine neue Zug/auflaufeinrichtung, eventuell neue Achsen und willst alle Querträger am Rahmen neu positionieren.

    Meine Meinung:
    Fang von 0 an, bau was neues wenns finanziell irgentwie geht und tu dir selbst den gefallen und hampel da nicht ewig an dem Rahmen rum, von dem am Ende sowieso fast nichts überbleibt?!

    Als Konstrukteur kannst dich dann völlig frei austoben und das eine oder andere besser, einfacher oder halt anders machen.

    Hinterher kann man dann alles ordentlich verzinken und man hat auch lange was vom Hänger.

    Zum Thema Tieflader:

    Sicher das du das willst? Wenn da n Auto zwischen passen soll muss der ja elends breit werden und steht rechts und links deutlich breiter als das Zugfahrzeug. Würde eventuell auf Hochlader mit 195/50R13C umsteigen, das ist aber Geschmackssache.

    Mfg!

  • Moin,


    bei dem Rahmen bin ich mittlerweile soweit, dass der über die Flex geht und ich bei Null anfange.

    Die vier Nähte mehr zu schweißen kommt´s auch nicht mehr drauf an.

    Bleibt nur das Typenschild von über.


    Die Achse ist ein Alko Tandem Aggregat.

    Die Beläge und Bremsseile sind neu.

    Beim überholen der Bremse sind die Radlager auch kontrolliert worden. Die machen noch ein paar Meter! ;)

    Daher würde ich die gerne reparieren lassen.

    Es steht und fällt jetzt alles mit den Kosten der Reparatur.

    Wenn das darstellbar ist, geht es weiter.

    Wenn nicht mache ich mich an Plan B auszuarbeiten.

    Gruß

    Harald


    Zum Glück bin ich anders als die Anderen! :pfeif:

  • Wenn der Achsstummel ersetzt wird, kommen normalerweise auch neue Gummistränge hinein:

    dann hat man 3 "alte Räder" bei dem sich das Gummi schon gesetzt hat ... und den neuen Achstummel, der sich noch nicht gesetzt hat.


    Ich würde das bedenken.


    Wenn aus Gründen der Symmetrie die Gummis auf beiden Seiten erneuert werden,

    hat man eine höher stehende Achse mit neuen Gummis und eine alte "tiefergelegte" Achse ...

    ideal ist das nicht.


    Manfred