Erfahrungen / Ersatzteile Achse bzw. Federung für Böckmann NB3

  • Nun habe ich meinen Anhänger schon etwas länger als ein Jahr und ihn auch fleißig im Gebrauch - missen möchte ich ihn nicht mehr.


    Leider gibts auch Schattenseiten - das unfachmännisch angeschweißte Stützrad wollte ich ja ohnehin irgendwann (wenn mal Zeit ist und man nicht ständig irgendwelche Umzugsfahrten mit dem Teil macht ...) reparieren. Die Auswahl des Zeitpunkts ist mir nun schon mal abgenommen worden: Eine der Schweißnähte hat sich verabschiedet. :(


    Alles halb so wild, bin zum lokalen Anhänger-Spezialisten (freie Werkstatt, speziell für Anhänger) und dem das Problem direkt gezeigt, auch weil im Rahmen keine Löcher für ein Stützrad waren. Der hat mir dann erklärt, dass ich einfach das alte abbauen kann und seitlich an den Rahmen anschrauben kann - wenn ich die Löcher dazu bohre und passende Unterlegscheiben dazu packe.
    Gesagt getan - nur leider ohne passenden Erfolg ... das Stützrad kann jetzt gar nicht recht einklappen, aber höher (allenfalls einige wenige Millimeter) kann ich es nicht montieren. Großer Frust, denn an Anhängen ohne die Hilfe eines Wagenhebers ist gar nicht zu denken.


    Was mir bei der Aktion erstmals so recht aufgefallen ist: Der ganze Hänger hängt nach vorne über - ich habe jetzt mal nachgewogen und er bringt es auf satte 110kg Stützlast :evil2: - viel zu viel also. Bei der Ursachen-Suche bin ich noch nicht recht schlau geworden - der Anhänger ist komplett leer und die hintere Achse hängt fast in der Luft wenn ich die Deichsel nicht stütze ...
    Ich frage mich: Kann es mit der eingebauten Federung zusammen hängen (Stoßdämpfer hat er ja, von daher gehe ich mal davon aus, dass es auch eine passende Feder als Gegenstück hat)?
    Wenn ja - wie viel Aufwand ist es die Achse zu ersetzen / reparieren? Oder sollte ich das besser einem Fachmann überlassen?

  • Hallo


    kann es sein das er Achsen mit Lastausgleich hat? gehen da zwei Stangen von Achse unten zu Achse oben?


    dann verhält der sich wie ein Einachser und wird immer nach vorne fallen


    was anderes fällt mir momentan nicht dazu ein, oder ist das ein umgebauter Pferdeanhänger? die haben die Achse fürn Normal Betrieb zu weit hinten


    Bilder würden wie immer helfen


    Gruß Mani

  • Nachdem ich den Anhänger ja glecih beim Kumpel an der Werkstatt stehen gelassen habe, bin ich heute dazu gekommen Bilder zu machen (musste ohnehin noch was transportieren ...)


    Ein Pferdeanhänger war es nicht, das weiß ich. Soviel ich heraus bekommen habe wurde er früher für den Schweine oder Scahftransport verwendet.


    Einen Lastausgleich habe ich nicht finden können, aber vielleicht hab ich auch Tomaten auf den Augen.



    Auf den Bildern sieht man die Schräglage nicht, ich habe das GEspann zum Trennen mit dem Wagenheber angehoben, dann das Stützrad ausgeklappt und hochgekurbelt.


    Kann baber bei Gegelenheit auch noch ein Bild in SChräglage machen.


    Gruß,
    Kai

  • Die Anhänge kann man nicht öffnen.

  • Hallo


    wenn ich die Bilder so sehe drängen sich ein paar Dinge auf


    die Schwinghebel stehen fast waagrecht, die Achsen haben also immer viel tragen müssen und sind dementsprechend ausgeleiert


    dafür spricht auch die Seilwinde vorne, wer baut sich an so nen Anhänger schon ne Winde hin, wenn er nicht ständig was schweres damit rauf ziehen will



    das Problem mitm Stützrad ist einfach zu lösen, einfach ne 12 mm Platte an die Deichsel schrauben, an die gleichen Löcher und darüber nochmal neue Löcher fürs Stützrad, schon sitzt es hoch genug zum kurbeln, oder ein normales, die Automatikdinger sind nix für tiefe Anbringung


    Gruß Mani

  • Hallo,


    Klugscheißmodus an:


    An der Achse ist geschweist worden. Die Achse ist damit unbrauchbar, da an der Achse nur vom Hersteller geschweisst werden darf...


    Klugscheißmodus aus.


    Ich hätte aber keinerlei Skrupel mit dieser Achse am Straßenverkehr teilzunehmen.


    ich denke auch das die Achsen ziemlich viel geleistet haben, in Anbetracht der Stellung der Achsschenkel.


    Die hohe Stützlast kommt von den weit hinten montierten Achsen.
    sieht sehr nach umgebautem Pferdeanhänger aus. Weil vorne jetzt eckig und nicht mehr spitz ist der Aufbau vorne auch noch schwerer. Vielleicht ist hinten auch noch eine leichtere Klappe...


    Irgend einen Grund muss das ja mal gehabt haben den Anhänger so zu bauen wie der jetzt ist.....



    MFG Thorsten

  • Danke für die Infos. Das mit dem Stützrad hatte ich so ähnlich auch schon vorgesehen - muss mir nur noch passendes Material besorgen. Wobei ich eher ein U-Profil nehmen werde, das ist dann auch in Querrichtung stabil).


    Das es sich um einen umgebauten Pferdeanhänger handelt glaube ich nicht, denn die Maße stimmen mit denen der ABE von Böckmann überein auch was den Kasten betrifft.


    Unbestritten ist, dass der Hänger einiges mitgemacht hat, er ist mittlerweile fast 30 Jahre alt - da dürfen auch die Achsen langsam aber sicher ausleiern. Das der Vorbesitzer kein sonderlich findiger Typ war und sich einen feuchten Dreck um technische Sicherheit gekümmert hat, habe ich schon gemerkt. Das Stützrad war an einem dicken Blechwinkel befestigt, den er direkt an die Zugeinrichtung gebruzelt hatte (gehalten hat das nicht sonderlich gut - daher ja auch die Reparatur). So wie ich gesehen habe, hat er auch am Rahmen gemurkst um das Stützrad überhaupt bewegen zu können.
    Die Halterung für die Winde dürfte auf ähnliche Weise gemacht sein - da ich die nicht brauche, werde ich mal schauen ob ich die schadenlos wieder weg machen kann (genauso wie die Klappe in der Front) - das dürfte auch nochmal ein klein wenig was an der Stützlast bringen.


    Bisher ist der Anhänger ja durch den TÜV gekommen, aber es wäre wir schon recht, wenn das alles "sauber" gemacht ist. Von der Art und Weise hat sich der Anhänger super bewährt und ich habe mittlerweile mehr als 1000km damit zurück gelegt, ohne irgendwas negativ aufgefallen wäre.


    Was kann man bezüglich der Achschenkel machen - kann man die austauschen oder ersetzt man dann besser gleich die ganze Achse? Handwerkliches Geschick und Werkzeug habe ich ja, nur bisher habe ich am Anhänger noch nicht viel gemacht - wird Zeit hier noch was zu lernen ;)

  • Noch ein Update - war gerade beim Anhänger-Händler bzw. Werkstatt meines Vertrauens.


    Die haben unterschiedliche Vorschläge gemacht und mich wegen der Stützlast beruhigt - bis 150kg sei kein Thema :o


    Bezüglich des Stütztrades und der anderen Probleme habe ich jetzt folgende Vorschläge erhalten:
    a) Stützrad mit Klemmschelle montieren
    b) Konsole (wie schon hier vorgeschlagen) anschrauben
    c) Konsole anschweißen (lassen)
    d) Zugeinrichtung komplett ersetzen (würde das Problem der alten Befestigung elegant mit lösen - allerdings muss dann das Bremsgestänge umgebaut werden, da die Zugeinrichtung so heute nicht mehr gefertigt wird)


    Zur Sicherheit hat man mich noch zum TÜV um die Ecke geschickt, um zu erfahren was exakt zulässig ist (better safe than sorry). Dort hatte ich dann einen super peniblen Prüfer ...
    Die alte Befestigung ist illegal (das wusste ich ja schon) - mit den vom Vorbesitzer herhunzten Aussparungen (die laut Händler ja so gravierend nicht seien, als das man die Deichsel sofort ersetzen müsste) schon gleich dreimal.
    Die Bohrungen im Rahmen seien ebenfalls nicht zulässig ... (laut Händler/Werkstatt hingegen schon) was da genau Sache ist muss ich jetzt mal klären ... :confused:
    Insgesamt wurde mir empfohlen die komplette Deichsel zu ersetzen (ginge ja auch gebraucht .... ) - das ist sicherlich die ultimative Lösung, aber leider auch die teuerste....


    Die beim Händler waren dann auch etwas überrascht (da hat der Prüfer mal wieder einen schlechten Tag ...) - die wollen sich das jetzt aber nochmal mit einem weiteren Techniker anschauen und mir dann Bescheid geben was los ist und mir sagen was man machen kann. Generell will ich das Ganze über kurz oder lang ja in einen anständigen Zustand überführen. Ich werde bei Böckmann auch mal nachfragen wie deren Aufbau-Richtlinien aktuell aussehen und ob die bei dem alten Modell überhaupt gültig sind...


    Die Deichsel würde ich am liebsten dranlassen, die Zugeinrichtung so lange sie noch funktioniert ebenfalls (wobei es sich mit grob geschätzten 300 EUR auch noch in Grenzen halten würden) - wenn das nicht alles auf einmal ist und sich über mehrere Jahre verteilt ist mir das deutlich lieber - eigentlich hatte ich dieses Jahr vor, den Kasten zu erneuern (neuer Boden und neue Seitenwände, Heckklappe habe ich schon gemacht) - aber so lange die Sache mit dem TÜV nicht geklärt ist, werde ich da erst mal abwarten.

  • Rechtlich ist die Sache eindeutig: an der Deichsel darf nicht geschweißt oder gebohrt werden, also kein TÜV.


    Praktisch sehen es die Prüfer unterschiedlich eng: ich kenne einige, die trotz 4 relativ großer Bohrlöcher für eine Deichselbox immer problemlos TÜV bekommen.


    Ich kenne aber auch einen anderen Fall, bei dem an einem Autotransporter der TÜV verweigert wurde, weil für die Stützradmontage 2 zusätzliche Löcher gebohrt wurden: der TÜV wusste, dass das nicht original war und war etwas arg pingelig.


    Du siehst also, dass es teilweise auch Glückssache ist.


    Wieso man ein Stützrad so weit nach hinten setzt verstehe ich auch nicht.


    Theoretisch darfst du ohne Freigabe auch keine Verstärkungstraverse einbauen.

  • Hmm wie gesagt, ich habe jetzt von verschiedener Seite verschiedenes gehört, die einen sagen "darf man gar nicht" bzw. "darf nur der Hersteller", andere sagen: "Darf man wenn die Löcher hinterher mit einer Schraube aufgefüllt werden" / "Darf man gemäß Angaben des Herstellers" ... Ich habe mich an den Rat der Werkstatt gehalten - ich gehe mal davon aus, dass die als "Anhäger-Spezialisten" wissen was sie dem Kunden sagen.


    Insgesamt löst das erst mal das Problem leider noch nicht. Vorrübergehend könnte ich ja mit der Lösung "neues Stützrad" erst mal leben - bis zum nächsten TÜV ... Ich bin ja echt mal gespannt was die Werkstatt morgen dazu meint.


    Ziel für mich ist es einen ordentlichen Anhäger zu bekommen, mit dem ich nicht jedesmal Probleme habe. Nur sollte das hat preislich auch im Rahmen bleiben - sonst kann ich mir ja gleich nen neuen Anhänger kaufen ....

  • Hallo,


    habt ihr die Schweißnaht an der ACHSE nicht gesehen?
    Mir scheint als wenn die Strebe für die Winde dort angeschweisst ist.


    Und mir persönlich würde die gewaltige Stützlast, wenn der Anhänger leer ist stören. Oder du hast vor dem Anheben nicht genug gefrühstückt :)


    Wenn man bei einem Pferdeanhänger den Kasten vom "Boot" zum "Kasten" umbaut, ändern sich die Abmessungen nicht ;)


    MFG Thorsten

  • Hallo,


    sagt mal könnten das nicht auch Drehstabfederachsen sein?
    Gummifederachsen kenn ich nur mit eckigen oder 6 eckigen Rohr. Diese Achsen scheinen mir aber rund zu sein.....



    MFG Thorsten

  • Noch ein Update - war gerade beim Anhänger-Händler bzw. Werkstatt meines Vertrauens.


    Die haben unterschiedliche Vorschläge gemacht und mich wegen der Stützlast beruhigt - bis 150kg sei kein Thema :o


    Ist theoretisch richtig. Aber dazu braucht es auch die entsprechenden Deichselholme und Auflaufeinrichtung.
    Ob das bei DEINEN Deichselholmen auch der Fall ist?!
    Zweiter Punkt: Auch das Zugfzg. muss diese Stützlast abkönnen. Da die AHK von dem so schön ins eine Bild ragt: Der Corsa wäre damit überfordert! :o


    Die hohe Stützlast kommt von den weit hinten montierten Achsen.


    ...hmmh, aber SO weit hinten finde ich die Achsen jetzt auch nicht montiert.


    mc-murphy - auf welcher Höhe war die Kugelkupplung vom Anhänger, als ihr die "110kg" gemessen habt?


    Ich mein' Drehpunkt ist ja mehr oder minder die 1. Achse... und dass da SO viel Stützlast zusammen kommt, kann ich mir kaum vorstellen. Gefühlt habt ihr bei dem Wert schon die 1. Achse etwas angehoben... (?)

  • Wieso man ein Stützrad so weit nach hinten setzt verstehe ich auch nicht.


    Vielleicht war es wie beim NB2 sehr weit vorn und einer der Vorbesitzer hatte einen Transporter/Van und hatte somit die Heckklappe nicht aufbekommen. Selbiges Problem hatte ich beim NB2 nämlich.



    Gruß
    NB2

    Eduard Zeus 2,0to Tandem 3,30m x 1,80m mit höhenverstellbarer Hochplane 1,50m - 1,80m und Fahrradcomputer BC500

    HP500 mit Bremse 1,65m x 1,05m mit Flachplane 0,40m

  • Zitat

    Ist theoretisch richtig. Aber dazu braucht es auch die entsprechenden Deichselholme und Auflaufeinrichtung.
    Ob das bei DEINEN Deichselholmen auch der Fall ist?!
    Zweiter Punkt: Auch das Zugfzg. muss diese Stützlast abkönnen. Da die AHK von dem so schön ins eine Bild ragt: Der Corsa wäre damit überfordert! :o


    Hmm also da ich kein anderes Zugfahrzeug habe, hat der Corsa dafür immer herhalten müssen :O bisher hat er das recht klaglos gemacht ...


    Die Höhe beim Messen haben wir in zwei Positionen gemessen - einmal Höhe Kugelkopf Corsa unbelastet, und einmal in der Höhe in der sich der Kugelkopf derzeit in angehängtem Zustand befindet - hat am Gewicht aber nur etwas um die 10kg ausgemacht - also immer noch zu viel. Die Räder hatten dabei alle noch Bodenkontakt, den Verdacht hatte ich auch zuerst. Allerdings: Wenn man das Stützrad wegläst sind es noch ca. 5-8cm vom Boden bis zur Kupplung vorne - dann hängt auch die hintere Achse sichtbar in der Luft ...


    Ergo: Irgendwas passt da hinten und vorne nicht.


    Mein Verdacht ist momentan eben, dass da auch was mit der Achse respektive Federung nicht stimmt. Habe mich gerade schlau gemacht was da die unterschiedlichen Bauformen sind ... Die Achsen sind definitiv rund, soviel ist klar. Angesichts des Alters könnte ich mir durchaus vorstellen, dass da keine Gummi-Federung verbaut ist, sondern eine Drehstab-Federung. Habe gerade nochmal nachgeschaut: Die ABE für das Modell wurde 1982 erteilt, der Anhänger ist Baujahr 1984, da halte ich es durchaus für möglich dass man noch auf Drehstabfederung gesetzt hat.

  • Zitat

    Drehstab-Federung


    Der Unterschied ist sehr einfach zu erkennen. Die Drehstäbe müssen im Achsrohr irgendwie fixiert werden. Dazu sind von außen Schrauben reingedreht worden. Hat die Achse zur Mitte hin zwei große Gewindestifte ist es eine Drehstabachse.


    Man könnte mal den Anhänger aufbocken und testen ob vielleicht einer der Drehstäbe abgefatzt ist. Ich glaube im Moment aber eher an eine ungünstige Konstruktion mit einer Stützlast die eher zu einem landwirtschaftlichen Zugfahrzeug passt.


    mfg JAU

    No Shift - No Service

  • Ok, ich werde mich mal unter dem Anhänger umsehen, wenn ich ihn wieder abgeholt habe, dann bin ich hoffentlich schlauer.
    Was ich mir natürlich auch vorstellen kann: Wenn da jetzt fast 30 Jahre lang nichts gemacht wurde, dann dürfte auch das Gummi einer Gummi-Federung hinüber sein (rein altersbedingt, zusätzlich durch die starke Belastung).


    Wie teste ich ggf. ob der Federstab im Eimer ist? Den ganzen Hänger anheben kann ich nicht so ohne weiteres (habe keine Hebebühne zur Verfügung), vorne/hinten kann ich mir mit einem Hydraulikheber behelfen.

  • Wie teste ich ggf. ob der Federstab im Eimer ist? Den ganzen Hänger er Einsatz der HEckstützen undanheben kann ich nicht so ohne weiteres (habe keine Hebebühne zur Verfügung), vorne/hinten kann ich mir mit einem Hydraulikheber behelfen.


    Bissl kreativ sein. :] Ich hab auch keine Hebebühne, bekomm am Anhänger aber alle Räder frei mit Einsatz der Heckstützen und des Stützrades. Das gleiche bekommt man auch mit Wagenheber und Stützböcken hin.
    Es würde auch genügen den Anhänger seitlich anzuheben, wichtig ist nur das die Räder mal frei sind um zu sehen ob eins ev. weiter runterhängt oder ein Haufen Spiel in der Schwinge ist.


    Mach Fotos, dann können wir das Ergebnis mit bewerten.



    mfg JAU

    No Shift - No Service

  • So - war heute beim freundlichen Anhänger-Händler und habe die neue Konsole fürs Stützrad abgeholt (allerdings noch nicht montiert) - muss dazu noch ein paar neue Löcher bohren, wobei mir wieder versichert wurde: Das ist legal, und die fahren mir den Anhänger ggf. auch beim TÜV vor (der Inhaber ist zertifizierter Sachverständiger, der hat da wahrscheinlich die besseren Argumente beim TÜV). Noch ist es ja ein wenig hin bis der wieder fällig ist.


    Hier mal die Platte die da rankommt - macht mir einen guten Eindruck - ich hoffe das die Löcher passen, das sah beim kurz daneben halten aber ganz gut aus.
    IMG_20150521_165144.jpg


    Muss mal schauen, aber wahrscheinlich bekomme ich das vor meinem Urlaub nicht mehr gebacken, die Konsole noch zu montieren (gut, dass ich nicht so viel Gepäck habe, als das ein Anhänger notwendig wäre .... :O )


    Bei der Gelegenheit habe ich jetzt auch nochmal ein paar weiter Bilder gemacht und mich auch nochmal kurz unter den Anhänger gelegt.
    IMG_20150521_165018.jpg
    Wie man sieht, war die Vermutung mit den Drehstabachsen richtig :super: Wenn ich die Arbeiten mache komme ich dann auch dazu den Anhänger im Ganzen anzuheben, dann wird sich zeigen was Sache ist.
    Hier mal noch ein paar Bilder wegen der Schräglage:
    IMG_20150521_164632.jpg und insgesamt: IMG_20150521_164621.jpg


    Auf den Bildern sieht das gar nicht so wild aus, aber wie gesagt, ganz richtig ist wohl anders ...