Wenn du einen Gurt nimmst, kannst du doch unter den Gurt längs eine Dachlatte legen, die auf ganzer Breite dann die Plane an den Anhänger drückt.
Zur Sicherung der Dachlatte gegen Verlust (bei evtl. Lockerung des Gurts) kannst du die Latte ja mit Kabelbinder am Gurt befestigen. 2 oder 3 Kabelbinder sollten reichen.
Brösel
Zum Glück bin ich gerade über Deinen Thread gestolpert! Ich stehe vor einem ähnlichen Problem, was Höhe des Hängers und des Garagentors betrifft.
Mit ähnlichen Gedanke wie Du habe ich auch schon gespielt, durch Deinen Thread aber weiss ich, dass ich da doppelt Obacht geben muss 
Vor allem solltest Du dem Anhängerbauer schon ganau sagen, das die Chose soundso hoch werden soll. Denn wenn Du die Fex anlegst (weil das Verdeck eine zu hohe Höhe hat), dann ist das Kind in den Brunnen gefallen. Ein vernünftiger Anhängerbauer kann das durchaus passgenau herstellen.
Wenn Du ein besonders dichtes Verdeck suchst, dann nimm einen Anhänger mit glatten Bordwänden (außen), mit innenliegendem Verschluß und Drehwirbel.
Gruss georg123
So, nachdem der Gurt da war ( 8 m passte genau;)), bin ich heute endlich dazu gekommen, den einfachsten Weg zu versuchen und muss gleich kleine Brötchen backen und insbesondere Mani recht geben. "Das kannste vergessen". Insbesondere deshalb, weil die Stützecken vom Planengestell und Ladebordwand, zu sehen ganz toll auf dem Bild 1 hier unten:o, verstärkt ist. Dadurch ist das Spannband zwar an diesen Ecken eng anliegend, aber eben an den Seiten- und Querwänden abstehend und wirkungslos
.
Also, so funzt das nicht und muss mich noch mal durch den Thread lesen.
Und ich habe einen schönen blauen 8 m Gurt zur Ladungssicherung mehr
5.jpg2015-01-26_13-22-42_143.jpg2015-01-26_13-22-59_344.jpg2015-01-26_13-23-23_803.jpg2015-01-26_13-23-34_489.jpg
Ich würde ja immer noch die Idee mit den schloßschrauben, muttern und Flügelmuttern empfehlen. Damit Bekommste die Plane schön stramm anliegend, und für die (warscheinlich seltene) demontage musst du trotzdem nur die 3 Flügelmuttern lösen.
Ja, und der Laie muss bei meinem Anhänger erst einmal unter alle Bügelkrampen Distanzstücke bauen, um die Krampen in die richtige Ebene an den Ladebordwänden zu bringen.
Nö, ist doch nicht schlimm, wenn die in den Sicken sitzen. Im Gegenteil, dadurch wird es doch noch schwerer für das Spritzwasser. Ich fürchte allerdings, dass die Bügelkrampen nicht durch die Planenösen passen.
Ansonsten kauf Fidos Schloßschrauben. Gibt es sicher auch in VA-rostfrei. Und statt Flügelmuttern kanst Du auch ein Löchlein durch die gekonterte Schraube bohren und die Karosseriescheibe mit einem Splint sichern.
PS: Ich kann aber gut verstehen, dass Du davor zurückscheust, den schönen Anhänger mit der Bohrmaschine zu traktieren.
Gruss georg123
Insbesondere deshalb, weil die Stützecken vom Planengestell und Ladebordwand, zu sehen ganz toll auf dem Bild 1 hier unten:o, verstärkt ist. Dadurch ist das Spannband zwar an diesen Ecken eng anliegend, aber eben an den Seiten- und Querwänden abstehend und wirkungslos
Wenn du einen Gurt nimmst, kannst du doch unter den Gurt längs eine Dachlatte legen, die auf ganzer Breite dann die Plane an den Anhänger drückt.
Zur Sicherung der Dachlatte gegen Verlust (bei evtl. Lockerung des Gurts) kannst du die Latte ja mit Kabelbinder am Gurt befestigen. 2 oder 3 Kabelbinder sollten reichen.
Brösel
Hallo
ZitatWenn du einen Gurt nimmst, kannst du doch unter den Gurt längs eine Dachlatte legen, die auf ganzer Breite dann die Plane an den Anhänger drückt.
Als Einmal Lösung nicht schlecht, aber nix auf Dauer
also nicht traurig sein wenn der Vorschlag nicht ankommt
Gruß Mani
Nur mal so ne Idee:
Was wäre wenn du 2 Rollen selbstklebendes 50 mm breites Klettband nimmst und es damit mal versuchst? Das Klett dann oberhalb der Planenösen an die Bordwand und das Gegenstück auf die Innenseite der Plane.
Ich weiß nicht wie gut das an der Plane klebt, aber ein Versuch wäre es wert. Das Gute von Tesa würde in der Lange rund 20 Euro kosten, also nichts was man nicht finanziell verkraften könnte, auch wenn es dann nicht klappt.
Gruß Günter
Wichtig finde ich die Frage, wie oft Dieter im Regen mit Anhänger unterwegs ist und die Ladung nicht nass werden darf.
Wichtig finde ich die Frage, wie oft Dieter im Regen mit Anhänger unterwegs ist und die Ladung nicht nass werden darf.
Jo Brösel, wenn er das nicht wollte hätte er den Fred wohl nicht erstellt, oder sehe ich das falsch?
Gruß Günter
Alles anzeigenNur mal so ne Idee:
Was wäre wenn du 2 Rollen selbstklebendes 50 mm breites Klettband nimmst und es damit mal versuchst? Das Klett dann oberhalb der Planenösen an die Bordwand und das Gegenstück auf die Innenseite der Plane.
Ich weiß nicht wie gut das an der Plane klebt, aber ein Versuch wäre es wert. Das Gute von Tesa würde in der Lange rund 20 Euro kosten, also nichts was man nicht finanziell verkraften könnte, auch wenn es dann nicht klappt.
Gruß Günter
Das liest sich nicht schlecht. Das würde ich für die Frontseite nehmen und zunächst nur dort. Dieser Teil der Plane wird seltens hochgeklappt.
Vielen Dank für all die Tipps!
OT:
Was mir an dem Koch-Anhänger überhaupt nicht gefällt, ist etwas anderes. Ich habe mich da von den Prospekten täuschen lassen, es aber auch selbst übersehen. Als Anschlagpunkte zur Ladungssicherung wurde die Reling auf den Bordwänden angeboten. Auf dem Boden befanden/befinden sich gar keine Anschlagpunkte. "Befanden" deshalb, weil das Werk inzwischen umgerüstet hat. Die Seitenbordwände haben inzwischen kurz über dem Boden eine eingelassene Schiene mit jeweils zwei oder drei Ösen; verschiebbar.
Das nützt mir aber nichts mehr. Da flache Ladung eigentlich gar nicht gesichert werden kann, werde ich demnächst doch durch den Boden bohren müssen, um Zurrösen zu verschrauben:(.
.OT Ende
Geht mir auch so. Ich habe einen B 1000, toller Anhänger, aber Ladungssicherung ist nicht möglich. Die Reeling ist schön, das wars dann aber auch. Zum Festzurren von Ladung kannst du die vergessen.
Gruß Günter
moin,
Ihr könnt mich gerne für einen Klugsch..... halten, aber wenn ich einen regendichten Anhänger wünsche funktioniert das nur mit einem Kofferanhänger mit entsprechenden Dichtungen in den Türen oder einer Haube die auch mit entsprechenden Dichtungsprofilen ausgestattet über der Bordwand sitzt. Einen Planenanhänger wirklich dicht zu kriegen halte ich bei den hier genannten Vorschlägen für unmöglich, vor allem wenn man mit mindestens 80 Km/h über die Autobahn jagt. Windgeschwindigkeiten die bei Sturm wie es häufig bei starkem Regen vorkommt und auch der zusätzliche Fahrtwind sorgen dafür das das Regenwasser gewissermaßen bergauf läuft und sich zwischen Bordwand und Plane einfach durchdrückt und somit auch in größeren Mengen ins Innere des Anhängers dringt. Bei entsprechender Wetterlage habe ich auch schon bei stehendem Planenanhänger Wassereinbruch zwischen Bordwand und Plane festgestellt
mfG Heiko
Hallo,
also mein "alter" Anhänger mit selbstgebauten Spriegeln und selbstgebauter Plane war äußert dicht.
Einmal ist etwas Wasser eingedrungen. Bei Sturm und Starkregen, erst von vorn, dann von recht, und zum schluss von hinten.
Das Wasser kam durch die "Fuge" unter der Heckklappe durcht, in den hinteren Ecken waren ca 20-30 cm Feucht auf dem Boden.....
Was amchen die bei den gekauften Planen anders?
MFG Thorsten
Also, der Vorschlag von Günter mit dem Klettband leuchtet ein!
Nein, der Anhänger wird eher selten im strömenden Regen gezogen.
Ich war immer noch am überlegen: Mit kleinstem Aufwand möglichst einen guten Erfolg zu erzielen.
Dabei kam auch folgende Überlegung:
Zwei Gurte diagonal gespannt. Sah zumindest erst mal Sche..............aus;). War aber beim Untergreifen unter die Plane deutlich strammer; zumindest deutlich besser als ohne. Na ja, erst mal wieder abgenommen..........................................
Hallo,
verlänger die vorne und ein Stück um die Ecken rum bis zur Unterkannte des Anhängers.
Dann treibt dort kaum noch Wasser in den Anhänger.
Mein Alter hatte an den Seiten 25cm uberlappung auf den Klappen und vorne bis fast zur Unterkante Anhänger.
Die Planen am Verschluss hinten hatten auch fast 20 cm überlappung.
MFG Thorsten
