Beiträge von Dieter110

    Ich komme gerade aus Norwegen zurück. Es war kalt und stürmisch, aber trotzdem schön:police:


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    Wir waren zu sechst. Den VW Bus hatten wir uns geliehen. Das Boot ist ein Lodestar 4,30 und einem 30 PS AB und der Trailer ein Harbeck 450 mit 100 km/h Freigabe.
    Ziel war Südnorwegen Furuholmen Nähe Vigeland.
    Zum Haus gehörte ein 21 ft Boot mit einem 15 PS 4-Takt AB innen verbaut.
    Schön war es trotzdem, obwohl dieses Jahr der Fisch ziemlich beißfaul war:rolleyes:

    Also, der Vorschlag von Günter mit dem Klettband leuchtet ein!


    Nein, der Anhänger wird eher selten im strömenden Regen gezogen.


    Ich war immer noch am überlegen: Mit kleinstem Aufwand möglichst einen guten Erfolg zu erzielen.


    Dabei kam auch folgende Überlegung:rolleyes::


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    Zwei Gurte diagonal gespannt. Sah zumindest erst mal Sche..............aus;). War aber beim Untergreifen unter die Plane deutlich strammer; zumindest deutlich besser als ohne. Na ja, erst mal wieder abgenommen..........................................


    Das liest sich nicht schlecht. Das würde ich für die Frontseite nehmen und zunächst nur dort. Dieser Teil der Plane wird seltens hochgeklappt.


    Vielen Dank für all die Tipps!


    OT:
    Was mir an dem Koch-Anhänger überhaupt nicht gefällt, ist etwas anderes. Ich habe mich da von den Prospekten täuschen lassen, es aber auch selbst übersehen. Als Anschlagpunkte zur Ladungssicherung wurde die Reling auf den Bordwänden angeboten. Auf dem Boden befanden/befinden sich gar keine Anschlagpunkte. "Befanden" deshalb, weil das Werk inzwischen umgerüstet hat. Die Seitenbordwände haben inzwischen kurz über dem Boden eine eingelassene Schiene mit jeweils zwei oder drei Ösen; verschiebbar.


    Das nützt mir aber nichts mehr. Da flache Ladung eigentlich gar nicht gesichert werden kann, werde ich demnächst doch durch den Boden bohren müssen, um Zurrösen zu verschrauben:(.
    .OT Ende

    So, nachdem der Gurt da war ( 8 m passte genau;)), bin ich heute endlich dazu gekommen, den einfachsten Weg zu versuchen und muss gleich kleine Brötchen backen und insbesondere Mani recht geben. "Das kannste vergessen". Insbesondere deshalb, weil die Stützecken vom Planengestell und Ladebordwand, zu sehen ganz toll auf dem Bild 1 hier unten:o, verstärkt ist. Dadurch ist das Spannband zwar an diesen Ecken eng anliegend, aber eben an den Seiten- und Querwänden abstehend und wirkungslos:rolleyes:.


    Also, so funzt das nicht und muss mich noch mal durch den Thread lesen.


    Und ich habe einen schönen blauen 8 m Gurt zur Ladungssicherung mehr:angel:5.jpg2015-01-26_13-22-42_143.jpg2015-01-26_13-22-59_344.jpg2015-01-26_13-23-23_803.jpg2015-01-26_13-23-34_489.jpg

    Die Planenlänge ist vorne doch genau richtig. Die ösen werden immer in den sicken befestigt. durch die sicke liegt die plane dann oben schön stramm an... Man könnte hier sogar von innen nach außen schloßschrauben stecken, und direkt mit normalen muttern kontern. Idealerweise welche die genau in die Planenöse passen. da kann man dann die Planenösen drüber stülpen (schön stramm) und mit großer Unterlegscheibe (oder durchgehende Alu Leiste) und Flügelmutter sichern. Das lässt sich dann relativ schnell lösen, ist aber auch sehr stramm und eng Anliegend. Zudem ist es relativ einfach umzusetzen. wenn man dann noch oben an der vorderwand eine gummidichtung anbringt, sollte kein wasser mehr dazwichen laufen.


    Edit: Wenn das gestell nicht nur wenige cm gekürzt wurde, würde ich fast behaupten, das die plane auch angepasst wurde...




    Nein Fido wurde nicht. Gestell und Plane wurden zunächst nach meinen Maßen angefertigt, also keine Normalmaße für den Anhänger. Dann fiel mir ein paar Tage vor der Auslieferung siedend heiß ein, dass Koch ja mittig um etwa 3 cm "höher baut" (siehe erstes Bild im Eingangsthread, wg Regenwasserablauf). Nun wurde das Planengestell nochmals um ein paar cm, drei oder fünf, abgeschnitten. Die Plane jedoch nicht. Dadurch ist sie jetzt um das letztgenannte Maß länger als "normal". Aufgefallen ist mir das ehrlicherweise gleich. Ich habe es aber so hingenommen. Schließlich war es meine eigene Dämlichkeit. Es ist ja auch erst jetzt bei der Regenfahrt nach DK aufgefallen, dass die Plane etwas loser ist, als wahrscheinlich original. Original könnte ich die Bügelkrampen gut anschrauben und gut.


    Mani hatte natürlich auch recht, ich schrieb es zwar schon mal, aber jetzt habe ich die Plane mal richtig fest gemacht, also die Plane geschlossen und alle Gummis eingehängt. Man konnte den Planenrand an allen Seiten gut und locker eine cm abheben.


    Aber wartetet jetzt mit weiteren Kommentaren ein paar Tage. Ich habe entgegen des Rats von Cheffe doch mal einen blauen 8 m langen und 2,5 cm breiten Zurrgurt bestellt. Die 10 € opfere ich, zumal ich für meinen Bootstrailer auch noch einen speziellen Gurt brauchte und sowieso bestellte. Die Firma ist hier in einer Parallelstraße, und es fallen keine Versandgebühren an.
    Den schlinge ich mal komplett unten um die Plane und ziehe zu. Wird mit Sicherheit nicht so fest, wie mit den Ösen, aber bringt vielleicht doch was.
    Ich stelle mir vor, den Gurt unter die unteren Eckschnallen und über die Planenlöcher zu spannen. Mal sehen, wie fest das dann wird.


    Ich melde mich wieder;)


    Trotzdem Vielen Dank für eure Hinweise. Leider gibt es hier ja keine "Danke" Buttons, sonst hätte ich sie jeweils darunter gesetzt.

    Ja, und der Laie muss bei meinem Anhänger erst einmal unter alle Bügelkrampen Distanzstücke bauen, um die Krampen in die richtige Ebene an den Ladebordwänden zu bringen. Das mit der veränderten Planenlänge hatte ich im Eingangsthread ja erklärt.
    Die Plane braucht nicht ausgeschnitten zu werden. die sitzt genau richtig an den Kotflügeln.


    1.jpg5.jpg

    Drehösen wären eigentlich am Besten, klar.


    Dann muss aber an der Bordwand Platz sein (ebene Fläche) und die Plane muss abgeändert werden, er braucht ja dann längliche Ösen.


    Mit den Gummis kriegt man auch Spannung drauf, die halten aber nicht ewig - oder doch die kurzen Gurte probieren.


    Der Anhänger steht immer allseits so in der Garage:


    IMG_0010.jpg


    Man wird sehen. Z.Z ist es mir jedenfalls zu kalt in der Garage:rolleyes:


    Gruß Dieter

    Ich mach's mir noch einfacher: Ich kaufe morgen hier gegenüber einen 8 m langen und 35 cm breiten blauen Spanngurt (10,82 €) . Wenn wir dann wirklich mal, wie in der vergangenen Woche, bei Regen auf "Fernfahrt" gehen, spanne ich den Gurt zusätzlich unten rund um die Plane und schon ist alles dicht. Hat außer der Planenflatter bei Fahrt ja nichts zu halten...........:pfeif:

    So, ich war eben noch mal beim Anhänger. Mani hat natürlich vollkommen recht. Dadurch, dass die Plane etwa 3 bis 4 cm tiefer über dem Planengestell hängt, ist zwar Zug auf den Gummis, aber offenbar nicht genug. Die Plane lässt sich leicht vorn und eben auch an den Seiten "5 cm" abziehen. Das werde ich ändern, so dass die Gummis strammer werden. Dann sollte es sich deutlich verbessern; vielleicht nicht ganz, aber eben verbessern.
    (Hätte man ja eigentlich auch selbst drauf kommen können;))


    Gruß Dieter

    Hallo und guten Tag! Wir haben uns vor gut einem Jahr einen neuen einachsigen Planenanhänger beim Koch-Anhängerwerk in Winsen/Luhe gekauft.
    Weil die Garagendurchfahrt etwas niedriger ist, als die Normmaße des Anhängers , wurde das Planengestell ein paar Zentimeter niedriger gebaut. Dadurch stand das Planenende ebenfalls etwas niedriger/tiefer, aber noch stramm über den Kotflügeln.


    K1600_4.JPG


    Nun war mein Sohn erstmals mit dem Anhänger auf längerer Strecke nach DK und zwar bei strömendem Regen. Dort angekommen war der Anhänger vorn innen ziemlich nass.


    Bevor ich nun im Werk deswegen vorstellig werde, würde mich interessieren, ob das vielleicht üblich und normal ist.


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/20513098yo.jpg]

    Ich hatte mir mal einen Stema 750 gekauft und wollte die Räder anschließend auswuchten lassen. SIE LIESSEN SICH NICHT AUSWUCHTEN!!!. Gekauft hatte ich den Anhänger damals bei Max Bahr. Ich beschwerte mich dort. Sie schicken mich zu einem Reifenhändler, der auf Rechnung von Max Bahr neue, andere Reifen aufzog und aus wuchtete. Parallel hatte ich bei Max Bahr einen Reservereifen bei Stema bestellt und gekauft. Das Rad, ebenfalls mit Reifen aus osteuropäischer Produktion, sollte auch gewuchtete werden. ES BRAUCHTE KEINE GEWICHTE, weil es wuchtig lief :-). Ich stand daneben. So was hatte ich noch gar nicht gesehen.