Alltags-/ Reiseanhänger mit Absetzkabine

  • Hallo Forum,

    mein Name ist Frank, ich bin 43 Jahre und komme aus Oberfranken.


    Mir geistert schon seit Jahren die Idee eines einigermaßen geländegängigen Anhängers mit eine Absetzkabine im Kopf herum. Als ich von Gerhads Projekt gelesen hab, hat es mich so angesteckt, dass ich endlich mit der Planung anfangen möchte.



    Geplant ist ein Plattformanhänger, der im Alltag als universelles Transportgerät dient und am Wochenende/ Urlaub mit einer Wohnkabine bestückt werden soll.

    Halt die eierlegende Wollmilchsau ;)

    Die Kabine soll 1,5m breit, 3m lang und 1,5m hoch werden. Aufstelldach mit festen Wänden und Fenstern im Bereich der Küche. Aber davon bald mehr.

    Das größte Problem ist für mich die Konstruktion des Fahrgestells. Hab mal KFZ-Mechaniker gelernt und kann Schweißen. Werkstatt und nötiges Werkzeug ist vorhanden. Den Hilfsrahmen für unser letztes Wohnmobil habe ich auch selbst gebaut und durch den TÜV gebracht, aber noch nie an Anhängern gearbeitet.



    Der Hänger soll eine Knottachse (1350KG, gebremst, Auflage 110cm) bekommen. Plattformmaß wird also ca. 1,15m zwischen den Rädern und 1,5m vor / hinter der Achse werden.


    Der Rahmen soll bis zur Zugeinrichtung durchgehen. Deichsellänge dachte ich an min. 1m.

    Habe hier schon fast alle Beiträge in der Richtung gelesen und schon sehr viel Infos bekommen. Und doch treten noch einige Fragen auf:

    Aus welchen Profilen ratet Ihr mit bei dem Rahmen?
    Möchte gern eine CAD Zeichnung machen und brauche dafür ein Profilmaß.


    Ich dachte da an U-Profile S235 100x50x5mm als Rahmen und 40x40x3mm für die Ladefläche. Langt das?
    Räder sollten mindestens 15“ haben (besser 16“) wenn das mit der [definition='1','0'][/definition] überhaubt möglich ist? Optisch würde mir die gleiche Reifengröße wie am Zugfahrzeug gefallen (215/65 R16).
    Das wird aber wohl zum Kompromiss mit der Kugelhöhe der Anhängerkupplung an unserem Vitara, der Rahmenhöhe und der möglichen Bereifung in der [definition='1','0'][/definition] werden oder?
    Ich wollte die Zugeinrichtung erst gern unter den Rahmen anbringen um noch Luft nach oben zu haben (bei evtl. Höherlegung des Zugfahrzeuges oder Neuanschaffung).
    Zur Berechnung dachte ich von der erforderlichen Profilhöhe des Rahmens auszugehen und dann einige Varianten (Reifenhöhe....) durchzurechnen.

    Dachte alles erst einmal im CAD zu planen, hier einzustellen um Eure Meinung mit einfließen zu lassen und dann damit zum TÜV zur Vorbesprechung. Da die Kabine absetzbar wird, ist sie ja Ladung und wird beim TÜV nicht vorgeführt. Sie wird also erst im zweiten Abschnitt geplant.


    Hat Jemand eine Quelle für Zeichnungen von Achsen, Räder und Auflaufeinrichtungen im dxf- Format?
    Dann brauch ich diese Teile nicht notdürftig im CAD erstellen.

    Ich möchte hier gern jeden Planungs- und Baufortschritt beschreiben, mit Euch diskutieren und bebildern, damit auch Andere etwas davon haben werden und hoffe auf viele Beiträge von Euch.

    Da ich zurzeit in der Arbeit recht eingespannt bin, wird es mit dem Fortschritt recht langsam voran gehen.
    Aber die Vorplanung macht ja fast den größten Spaß!


    Jetzt hab ich hoffentlich nicht total verwirrend geschrieben ;)



    Viel Grüße

    [FONT=&amp]Frank[/FONT]

  • Hi Frank,


    zur Konstuktion kann ich dir leider nicht weiterhelfen, aber da gibts andere Experten hier im Forum.


    Eines aber zu

    Räder sollten mindestens 15“ haben (besser 16“) wenn das mit der [definition='1','0'][/definition] überhaubt möglich ist? Optisch würde mir die gleiche Reifengröße wie am Zugfahrzeug gefallen (215/65 R16).

    Nicht nur optisch - auch für den Fall einer Panne ist es - grad abseits der Pisten - gut, wenn du am Anhänger nicht nur die gleiche Reifengröße, sondern idealerweise sogar die gleichen Felgen wie am Zugfahrzeug hast! Dann reicht nämlich auch ein Reserverad ;)


    Nur so als Anregung... ;)

    MfG,
    Jay


    Die globale Erwärmung ist endlich bei uns angekommen! *freu*


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.


    2022er Anssems AMT2000Eco - 2005er Humbaur Alu - 2006er WM Meyer Pferdetransporter und ehemals Westfalia Typ 118001

  • Hallo


    Dein Wunsch mit der 110er Auflage passt aber nicht zu Deiner gewünschten Aufbaubreite


    wenn Räder Außen, dann geht mit ner 110er Achse max. ein 120er Aufbau
    wenn Räder drunter, wirst ungefähr 170 breit, pro Seite mußt min 25 cm dazu rechnen, meist 30 cm


    Gruß Mani

  • Hallo Mani,


    ich dachte an ca. 1,15m zwischen den Reifen und ca.1,5m vor und hinter den Reifen (das max. lieferbare Plattenmass von Multiplex)
    .
    Die Kabine wir Radkästen haben und die Reifen werden wohl etwas überstehen (natürlich mit Kotflügeln verdeckt).


    Ich mache in Kürze mal eine Zeichnung zur besseren Vorstellung.


    Es wird also ein Tieflader mit Kotflügeln, auf die eine Kabine, mit Radausschitten, gesetzt werden soll.


    Warte nur noch auf Eure Meinung zu den Profilen und den Reifen und mache dann eine erste Zeichnung zur weiteren Diskussion.


    Viele Grüße und ein schönes Wochenende (ich bin grad von der Arbeit gekommen :( )


    Frank

  • Bei der Planung würde ich, da der Anhänger ja höher als das Zugfahrzeug ist, an der Vorderkante oben unbedingt eine Rundung anbringen. Hatte dieses Jahr mal das Erlebnis, einen Kasten an meinem DB dran zu haben, der breiter und höher war mit dem Cw -Wert einer Schrankwand. Sowas möchte ich nicht mehr dranhängen. Extrem hoher Spritverbrauch (sichtbar schon auf der Tankuhr) und zähes Beschleunigen bei etwas höherer Geschwindigkeit war die Folge. Sowas hatte ich vorher beim Autotransporter nie, auch nicht, wenn dort ein Auto draufstand.


    Gruss Ruddi

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    _.(o)_)`-----(o))---o))
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    Anhänger:
    Doppel- Buggy- Transporter
    Westfalia 118001A
    2x Heinemann Klappi Z572B.


    Anhänger- Baustellen:
    Algema 3,0to
    Porsche 924 als Anhänger (in Arbeit)
    2x BIOD Extase
    BIOD Vacamobile- Aufbau
    Stolz 450Kg Buggy- Anhänger.

  • Jepp, die Erfahrung kann ich teilen - selbst ein leerer Pferdehänger fühlte sich wesentlich schwerer an, als ein leicht beladener Autohänger (mit nem Micra drauf).

    MfG,
    Jay


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    2022er Anssems AMT2000Eco - 2005er Humbaur Alu - 2006er WM Meyer Pferdetransporter und ehemals Westfalia Typ 118001

  • ..... jo, und ein Pferdeanhänger ist vorne rund oder läuft spitz zu. Aber fahr erst mal mit dem Buckingham- Palast spazieren ..... Ich denke halt, alles was vorne eine grade Wand hat, bremst extrem. Und wenn dann diese Wand sogar noch aus Plane besteht, die sich bissle nach innen wölben kann, hast du einen wunderbaren Bremsfallschirm.


    Gruss Ruddi

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    Stolz 450Kg Buggy- Anhänger.

  • Und wenn dann diese Wand sogar noch aus Plane besteht, die sich bissle nach innen wölben kann, hast du einen wunderbaren Bremsfallschirm.

    Deshalb habe ich hinter der Plane eine Kunststoffplatte - war mal ein Bauschild, die die Wölbung nach innen verhindert.
    Das Foto ist von meinem Alten, habe ich auch beim Neuen; wegen der größeren Höhe ist das jetzt noch viel wichtiger.
    Anh&#228;nger-mobile4.jpg

  • ....Aber fahr erst mal mit dem Buckingham- Palast spazieren .....

    Ja und dann?
    :guckstduhier:Unsinn3.JPG


    :-p



    Bei der Fahrt spielte Aerodynamik allerdings keine Rolle - waren 400m im Wohngebiet Abends und 400m im Wohngebiet am nächten Tag frühmorgens

    MfG,
    Jay


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  • Da hast du bestimmt eine 100km/h- Zulassung für. :tongue: :evil2:.


    Gruss Ruddi

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    Porsche 924 als Anhänger (in Arbeit)
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    Stolz 450Kg Buggy- Anhänger.

  • Hallo,


    ich bin endlich dazu gekommen einen Grobentwurf zu zeichnen und bin auf Eure Meinung gespannt.
    Details sind noch in Planung. Mir ist vorerst Eure Meinung zum Material sehr wichtig.


    Material Hauptrahmen dachte ich an U-Baustahl S235JR/DIN 59413 100x50x5.
    Material der Seitenteile 40x40x3.


    U-Profile gefallen mir wegen der besseren Einsehbarkeit (Rost, Dreck...) und weil sie sich wohl besser Verzinken lassen.


    Die Seitenteile sind mit Absicht an der Unterkante des Hauptrahmens. Dort sollen für den Alltagsbetrieb dann Staukästen befestigt werden, die gleichzeitig als Bordwand dienen.
    Wenn die Wohnkabine dann drauf kommt, bleiben sie unten und werden mit nem Riffelblech abgedeckt. Dort können dann evtl. noch Waffelboards, Wagenheber, Schaufel.... befestigt werden.


    Ich überlege zurzeit, ob ich das Material für den Hauptrahmen auf 80x50x4 abmindern kann. Das würde doch noch das eine oder andere Kilo sparen.


    Rechnerisch sollte ich bei 215/65 16 Bereifung und fast voller Belastung auf eine Kupplungshöhe von 42cm (Zugeinrichtung unter Rahmen) kommen. So viel hat unser Vitara im Moment!


    Jetzt bin ich mal auf Eure Meinung gespannt und bin für jeden Ratschlag dankbar.


    Viele Grüße und einen schönen Sonntag


    Frank

  • @Gerhard,


    die Achswahl scheint bei mir zu stehen. Beim ersten Hänger scheint mir die Gummifederachse die einfachste Wahl zu sein.
    Obwohl ich von der Konstruktion eine Schräglenkerachse wie bei Westfalia besser fände. Die ist aber wohl um Einiges teurer, und vom Konstruktionsaufwand viel schwieriger (lasse mich aber gern eines Besseren belehren).


    Mache mir gerade Gedanken, ob ich die geforderte Geländegängigkeit wirklich so unbedingt brauche. Wir wohl eher so sein, dass der Hänger als Basisstation und in nächster Zeit eher in Europa eingesetzt wird. Mit dem Geländewagen wollen wir dann sternförmig Tagestouren in die Umgebung unternehmen.


    Was sagst denn Du zu den Profilquerschnitten? Meinst Du ich könnte auf 80x50x4 runter gehen?


    Viele Grüße aus dem fränkischen Oberland


    Frank


  • Hi,


    meine Anhängerplanung schläft gerade ein wenig vor sich hin, mir ist das "Vornedran" dazwischen gekommen. Erst wenn das die eine oder andere Änderung erfahren hat geht es weiter.
    Um die Dimensionierung der Profile entscheiden zu können brauche ich etwas mehr Input zu Aufbau, Maßen und Gewichten.
    Grundsätzlich sind offene Profile aber nicht sehr verwindungssteif. Das kann erwünscht sein (Unimog), hier weiß ich aber nicht ob es gut ist.

    • Darf sich der Aufbau verwinden?
    • Wie ist er mit dem Rahmen verbunden?
    • Gibt es Dämpfungselemente?
    • Wo sind die Auflagepunkte?
    • Wie viele Auflagepunkte gibt es und welche Masse tragen sie?
    • Ist eine selbsttragende Konstruktion denkbar (Gewicht)?
    • Korrosionsschutz?
    • ...?


    Gruß
    Gerhard

  • Hallo Gerhard,


    danke für Deine Antwort. In meinem Kopf läuft die Planung grad auf Hochtouren. Scheint wohl am Wetter zu liegen:).


    An unserem Haus ist draußen nicht viel zu machen und die "Schrauberoase" ist zwar dicht, bedarf aber noch ein paar schöner Tage Arbeit. Vor allem Tageslicht, welches nach der Arbeit einfach nicht mehr da ist:confused:.


    Der Aufbau (3x1,5x1,6m) ist eigentlich selbsttragend und verwindungssteif. Hab ja schon einen nach dieser Bauart gebaut und ausgiebig getestet. Ich konnte ihn an einer Ecke hochheben, ohne eine Verwindung festzustellen. Der ist jetzt auf einem toyota highlux und fährt seit Jahren unbeschadet durch die Welt. Meist in harten Gelände. Ich sehe ihn fast jedes Jahr auf der Abenteuer Allrad und der jetzige Besitzer ist hoch zufrieden.


    Mit dem Rahmen wollte ich ihn mit einer Klemmbefestigung fest machen die auch formschluss gewährleistet. Denkbar ist eine Befestigung mit Federn, damit eine Verwindung stattfinden kann (ähnlich wie an den Feuerwehraufbauten z.B. der MB 911 er). Also hinten fest und vorn mit Federn.
    Oder eine Befestigung mittels dieser Lagen für Dreiseitenkipper?


    Der Aufbau soll vollflächig auf der Ladefläche (Siebdruck auf Querstreben (habe ich noch nicht gezeichnet)) aufliegen.


    Grob gerechnet wird die Kabine mit ca. 800 kg (reisefertig) auf den Hänger kommen. Aus meiner Erfahrung wird sie eher etwas leichter werden.


    Gerade wegen dem Korrosionschutz dachte ich an offene Profile. Dachte, dass es leichter zu kontrolieren und säubern wird.
    Ich wollte den Rahmen verzinken lassen.


    Geschlossene Profile wären aber auch o.k. Ich scheue mich nicht vor Mehrarbeit durch die Zulauf- / Ablauf- und Belüftungslöcher für das verzinken, wenn ich dadurch Gewicht einsparen und evtl. stabiler werde.


    Bin da etwas deorientiert mit geschlossenen Profilen und benötige dringend einen Tipp als Anstoß.
    Optisch gefallen mir geschlossene Profile eigentlich auch besser.
    Welchen Querschitt würdest Du mir raten?


    Was hast Du denn mit Deinem Zugfahrzeug vor? Mir schwebt da auch Einiges im Kopf rum. Bin mir nur nicht sicher, ob ich die Suzi sehr lang als Zuggerät behalten werde



    Viele Grüße


    Frank

  • Hallo Frank


    ich misch mich da mal kurz ein, Du machst Dir völlig falsche Gedanken die umsonst sind


    Zitat

    Denkbar ist eine Befestigung mit Federn, damit eine Verwindung stattfinden kann


    schonmal erlebt das ein 4 beiniger Stuhl wackelt? schon gell


    bist Du schon mal auf nem dreibeinigem Hocker gesessen? hat der gewackelt?


    Nein, weil das nicht sein kann, genauso wenig kann sich dein Hänger verwinden, zwei Räder und ne Kupplung, Verwindung, Niemals



    zu den Profilen


    Zitat

    Ich scheue mich nicht vor Mehrarbeit durch die Zulauf- / Ablauf- und Belüftungslöcher für das verzinken, wenn ich dadurch Gewicht einsparen und evtl. stabiler werde.


    wie man stabil und leicht baut, das kann Dir Gerhard viel besser erklären, aber eins kann ich Dir ebenfalls sagen, auch ein Rahmen aus aus U-Profilen braucht teilweise Bohrungen, sonst bleibt das Zink in den Ecken stehen, der Aufwand bei Rohren ist also nicht viel größer, und später hast weniger Stellen in denen sich Drecknester bilden als bei offenen Profilen


    Außerdem könnte man wenn man es gleich mit einplant, geschlossene Rohre auch als Tank benutzen oder für geschützte Kabel und Leitungsverlegung


    also ich finde Rohre gut



    Gruß Mani

  • Hi,


    der Rahmen wird sich verwinden durch dynamische Kräfte beim Fahren, allerdings muss nicht, wie der Mani schon gesagt hat, ein Ausgleich vorgesehen werden wie z.B. bei einem Lkw. Der Einbau von Federn würde auch Dämpfer erforderlich machen. Ich dachte da mehr an eine Gummilagerung die Stöße z.B. beim Pisten- oder Wellblechfahren zusätzlich absorbiert.


    Der Aufwand eine Rohrkonstruktion zu verzinken ist kaum größer als bei I- oder U-Trägern, etwas anzuschrauben jedoch schon. Der Rahmen wird normalerweise quer in das Zinkbad getaucht. Es müssen also Bohrungen oben zum Entweichen der Luft gemacht werden und unten damit das Zink auch wieder ablaufen kann. Dennoch würde ich zu einer geschlossenen Konstruktion raten. Man verlangt damit weniger Dämpfung von der Gummifederachse.


    Wenn der Kasten selbsttragend ist und flächig aufliegt, muss nicht mit einem hohen Biegemoment gerechnet werden. In diesem Fall reicht das U 100x50x5 vollkommen aus. Mit ein wenig tüfteln könnte man jedoch auch etwas Gewicht sparen. Ich weiß ja nicht, wie wichtig Dir das ist. Ich lege großen Wert darauf, es erhöht die Zuladung, die Geländetauglichkeit, verbessert die Fahrleistungen und verringert den Kraftstoffverbrauch.
    Grundsätzlich müssen bei der Dimensionierung die Begriffe Festigkeit, Stabilität und Robusheit unterschieden werden. Bei Offroadeinsätzen sollten Festigkeit und Robustheit eine wichtigere Rolle spielen als Stabilität.


    Mein Auto ist jetzt blau (vorher rot) hat 300 cm3 und 35 PS mehr. Frisst jetzt Benzin statt Diesel und hat nun ein Automatikgetriebe. Anstelle des Rockinger-Wechselsystems ist jetzt das von ALKO dran. Leider hat er keine Druckluftbremsanlage mehr. Er hört jetzt auch nicht mehr auf HDJ, sondern auf FZJ.
    Zur Debatte stehen:

    • Natohaken
    • neuer Auspuff
    • Zusatztank (wahrscheinlich der kleine mit 70 l)
    • eine neue Inneneinrichtung (Boden, Bett, Kocher, Staufächer)
    • neue Bremsscheiben und Beläge hinten
    • Austausch aller Öle


    Gruß
    Gerhard

  • Zitat

    Frisst jetzt Benzin statt Diesel und hat nun ein Automatikgetriebe. ........................................Leider hat er keine Druckluftbremsanlage mehr


    was willst dann mit der Gurke, der säuft dich arm, und dein Pftti kannst auch nimmer ziehen


    das geht ja garnicht