An der Bürokratie gescheitert -> unser Heinemann

  • Hallo,


    hier mein zweites Sorgenkind:


    Ein Heinemann Trailer Ezl. 1991. Hochlader mit Spriegel und Plane. Kastenmaß 3,8x1,8m. 2,75m hoch.
    2,6t zul. Gesamtgewicht.


    Das gute Stück wurde von einem Familienmitglied 1999 bei uns im Hof abgestellt. Nun haben wir beschlossen das gute Stück wieder auf die Straße zu bringen.
    Papiere liegen keine vor. Nach dem beim Amt die Besitzverhältnisse geklärt werden konnten möchten die eine §21 Abnahme haben.


    Nach ettlichem hin und her konnten wir heute bei Tüv vorstellig werden. Der Anhänger hat neue Reifen und die Bremse wurde überholt. Beleuchtung ok, kein Rost.
    Boden fest.


    Nun findet der Tüv Mann keine Nummer und Bezeichnung auf den Achsen und der Auflaufeinrichtung.
    Daher kann er auch kein Gutachten ausstellen:scheisse:


    Der Anhänger wurde nie verändert. Alle Teile sind vom ersten Tag an dran.


    Das Amt hat den Anhänger noch gespeichert, kann jedoch die Daten nicht übernehmen.


    Wie können wir den Anhänger wieder auf die Straße bekommen???
    Heinemann ist ja nicht mehr.


    Auf dem Bild sieht man nicht viel. Es ist der graue Anhänger direkt hinter der Dachrinne :wonder:


    Vielen Dank
    Andrea

    Dateien

    * Böckmann HB1 * Humbaur HKT132515 * tpv MB 3 * Vezeko Husky * Ifor Williams CT136HD * Ifor Williams HB 401 R *2x Ifor Williams HB 403 * Ifor Williams HB 506 R Flügeltür/Rampe * Ifor Williams 506 Standart

  • Hallo Andrea,


    wieso an der Bürokratie gescheitert ?
    Wenn absolut keine Daten der Achsen und Auflaufbremse vorhanden sind, was soll der Tüv dann machen ?
    Selbst eine [definition='1','0'][/definition] ist nicht vorhanden oder kann erstellt werden...
    Ich würde sagen sehr schlechte Karten...
    Heinemann gibt es schon lange nicht mehr, also auch keine Chance.
    Ich würde mal im Internet nach dem gleichen Anhänger suchen, mir die Achsschilder evtl. ausleihen, oder die Daten Aufschreiben und neue Schilder machen und anbringen.
    Das halte ich für die einzige Chance die es gibt

    Wenn immer nur die Klügeren nachgeben, wird die Welt bald nur noch von den Dummen regiert !!

  • Die beste Chance wäre, die richtige Nummer zu "finden" :pfeif:.


    Gruss Ruddi

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    Anhänger:
    Doppel- Buggy- Transporter
    Westfalia 118001A
    2x Heinemann Klappi Z572B.


    Anhänger- Baustellen:
    Algema 3,0to
    Porsche 924 als Anhänger (in Arbeit)
    2x BIOD Extase
    BIOD Vacamobile- Aufbau
    Stolz 450Kg Buggy- Anhänger.

  • Hallo Ruddi,


    hast Du ne Ahnung wo man suchen muß? Evtl. haben wir haben auch was übersehen?


    Also ich finde das ne absolute Bürokratie.
    Sorry- aber wenn der Anhänger 1991-2000 (bis dahin hatte er HU) fahren durfte - was soll dann jetzt aufeinmal anders sein???
    Zumal dem Straßenverkehrsamt ja alles vorliegt aber durch die Umstellung der Papiere nicht kompatibel ist.
    Laut Amt hat der Anhänger 780 Sitzplätze....


    Der Anhänger hat sämtliche Bremsprüfungen bestanden. Er ist technisch lt. Prüfer in Ordnung.
    ES FEHLEN NUMMERN - BEZIEHUNGSWEISE WERDEN NICHT GEEFUNDEN - DAS IST BÜROKRATIE!

    * Böckmann HB1 * Humbaur HKT132515 * tpv MB 3 * Vezeko Husky * Ifor Williams CT136HD * Ifor Williams HB 401 R *2x Ifor Williams HB 403 * Ifor Williams HB 506 R Flügeltür/Rampe * Ifor Williams 506 Standart

  • Wenn das Amt alle Daten hat, kannst du eine Briefkopie bekommen oder mindestens die Fahrgestellnummer? Dann kann man sie ja "finden"..... Typenschild muss ja auch vorhanden sein, oder?


    Ansonsten würde ich mal behaupten, dass das Teil eine Fg -Nr. haben MUSS. Wurde ja damals im Werk automatisch gemacht. Suchen würde ich mal vorne rechts auf der Deichsel oder am Rahmen vorne rechts.


    Bilder wären hilfreich, dass eventuell jemand den Anhängertyp genauer kennt und dann weiss, wo die Nummer zu finden ist.


    Gruss Ruddi

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  • Also,


    der Anhänger hat eine Fahrgestellnummer, eine Typenbezeichnung. Eine Plakette vorne rechts in Fahrtrichtung. In Fahrtrichtung auf der rechten Deichselhälfte (V-Deichsel) die eingestanzte Fahrgestellnummer.


    Der Mann stört sich daran das er auf den Achsen und der Auflaufeinrichtung nicht die gewünschten Nummern finden konnte.


    Das Amt hat ein Datenblatt ausgedruckt welches wir dem Herrn beimTüv auch vorgelegt haben. Und er muß nun schauen ob der Anhänger auch der Anhänger ist und alles stimmt.



    Echt schwierig die Angelegenheit!

    * Böckmann HB1 * Humbaur HKT132515 * tpv MB 3 * Vezeko Husky * Ifor Williams CT136HD * Ifor Williams HB 401 R *2x Ifor Williams HB 403 * Ifor Williams HB 506 R Flügeltür/Rampe * Ifor Williams 506 Standart

  • @rudi, warum fängst Du nicht beim Tüv an ??:heildir:


    andrea,
    wenn keine Typenbezeichnung des Achskörpers vorhanden sind ( ich gehe mal davon aus das der Bremstyp auf der Ankerplatte gefunden wurde ) kann der Tüv zusammen mit fehlender EG-Typengenehmigung der Auflaufbremse nicht nachweisen, daß diese Kombination insachen [definition='1','0'][/definition] auch genehmigt ist.
    Dies ist aber vorzuweisen bei einer Ganzabnahme, sonst gibbet keine Zulassung....ganz einfach.
    Mag sein daß Er bremst und alles gut ist, doch wer weis ob WIRKLICH die richtigen Achsen, Bremsen und Auflaufbremse welche vom Hersteller vorgesehen am Anhänger sind ???
    Das kannst Du beschwören wie Du willst, hier zählen nachweisbare Fakten. Zumal der Prüfer die Daten im PC eingeben muß, und wenn hier Felder frei bleiben, spuckt der PC keine Genehmigung aus.


    Auf der Auflaufbermse sind die Daten meistens sogar in´s Metall geschlagen ( nochmal genau hinsehen) beim Achskörper wirds schwierig, da hier 99% der Achsen ein genietetes Achstypenschild haben. Und wenn das weg ist..NO CHANCE
    Den Bremstyp findet mann auf der Ankerplatte ( da wo die Bremsbeläge dran sind, gegenüberliegende Seite ) meist eingraviert. Sollte also auch noch zu finden sein.


    Evtl. kann Dir Flensburg noch die damalige Datenbestätigung der Typengenehmigung aushändigen. Dort sind alle Daten erfasst, auch die EG-Typgenhemigung der Achsen etc... Wenn Du dann mit diesen Daten an den Hersteller Achsen gehst und nach neuen Tytpenschildern fragst, geht das auch.
    Dies geht aber nur wenn Du 100% sicher bist, das es sich um die Orginalachsen handelt !

    Wenn immer nur die Klügeren nachgeben, wird die Welt bald nur noch von den Dummen regiert !!

  • Zitat

    Nun findet der Tüv Mann keine Nummer und Bezeichnung auf den Achsen und der Auflaufeinrichtung.



    ..schon gelesen Mitschreiber: es geht nicht umd die Fin !
    Das ist das kleinste Problem, denn die kann hier sogar kompl. neu vergeben werden ;)

    Wenn immer nur die Klügeren nachgeben, wird die Welt bald nur noch von den Dummen regiert !!

  • Hallo,


    natürlich weiß ich das. Ich kenne den Anhänger vom ersten Tag an.
    Die letzten 12 Jahre stand er bei uns quasi hinterm Haus im Hof/Garten.


    Und ich habe niemanden gesehen der hier war und andere Achsen unter den Anhänger geschweißt/montiert hat.
    Oder kommen die Nachts? Dann hätte der Hund wohl was gesagt.:duck+renn:


    Gab es 1991 EG-Typenbescheinigungen?
    Autos haben die glaube ich erst seit 2003, oder?

    * Böckmann HB1 * Humbaur HKT132515 * tpv MB 3 * Vezeko Husky * Ifor Williams CT136HD * Ifor Williams HB 401 R *2x Ifor Williams HB 403 * Ifor Williams HB 506 R Flügeltür/Rampe * Ifor Williams 506 Standart

  • Wenn ich das recht verstehe, dann fehlt nicht die FIN, sondern die Typenschilder der Achsen und der Bremsen.


    Der Hersteller der Radbremsen sollte leicht zu ermitteln sein, es wurden ja auch die Bremsen gemacht also auch Ersatzteile bestellt ?, daher sollte der Bremstyp bekannt sein,oft erkenn t man auch an den Fotos der Backen und Abmessungen mehr.


    Bei der AE kann man evtl. vom Aussehen auf den Typ schließen, meistens ist es der gleiche Hersteller wie bei der Achse bzw. den Radbremsen.


    Evtl.kannst du dann neue Typenschilder von den jeweiligen Herstellern der Bremskomponenten bekommen, dann findet der TÜV-Mann auch eine [definition='1','0'][/definition] oder man kann sich für kleines Geld eine neue erstellen lassen.


    Bei einem strengen TÜV hast du auch bei einer normalen HU ohne lesbare Achs- und AE-Typenschilder keine Chance, bei einer Vollabnahme gucken sie immer etwas genauer hin: ich finde den Sachverhalt daher völlig normal, es ist immer schwierig, ohne gescheite Daten eine Abnahme zu bekommen.


    Ob es eine gute Idee wäre, sich die passenden Typenschilder einfach irgendwo prägen zu lassen, kann ich nicht beurteilen; wenn du die richtigen Daten kennen würdest wäre es eine einfache Alternative.


    Das Problem liegt auch darin, dass Heinemann mal das und mal jenes eingebaut hat soweit ich es weiss.


    Edit: EG Typgenehmigung liegt hier sicher nicht vor.


    Das KBA könnte evtl helfen, das wäre auch noch ne Idee, stimmt.

  • Sorry, dachte, die FIN wäre verschollen.....


    Sieht man an der Achse oder an der AE, dass da mal Typenschilder dran waren und entfernt wurden?
    Falls da nie welche waren, kann dann der TÜVer sowas verlangen? Hab ich jetzt so noch nie gehört.
    Typenschilder gäbs ja einzeln .....


    Gruss Ruddi

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  • Du hast grad geschrieben: "Achse geschweisst" oder so ähnlich. Gabs ja auch. Ist mir grad eingefallen, dass mein Algema sowas hat, und genau deswegen gibts bei meinem Algema auch kein Typenschild auf der Achse.



    Gruss Ruddi

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  • Fällt mir grad noch was ein. Hatte der Heinemann nicht diese Achsen mit den Querlenkern? Dann ist da doch gar kein Typenschild drauf.....


    Gruss Ruddi

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  • Hallo Ruddi,


    Querlenker hat der Anhänger nicht. Mein Vater meinte Irgendentas von gezogenen Achsen?!
    Ich krappel morgen noch mal unter den Anhänger und suche.


    Fakt ist er ist Original und niemand hat Schilder entfernt. Aber er ist 20! Jahre alt.


    Nun wäre es sehr schade wenn die Zulassung scheitern würde.
    Er hat gerade 4 neue Contis bekommen.


    Lieben Dank

    * Böckmann HB1 * Humbaur HKT132515 * tpv MB 3 * Vezeko Husky * Ifor Williams CT136HD * Ifor Williams HB 401 R *2x Ifor Williams HB 403 * Ifor Williams HB 506 R Flügeltür/Rampe * Ifor Williams 506 Standart

  • Hallo


    zur damaligen Zeit hat Heinemann meist Nieper oder Peitz verbaut, aber das kann uns ja Andrea mal sagen, braucht ja nur außen auf die Nabenkappe schaun


    das auf der AE keine Nr steht, kann ich mir kaum vorstellen, schonmal mit ner Drahtbürste drüber gefahren, die ist mit ziemlicher Sicherheit dort eingraviert


    wenn die Achsen von Peitz sind, kannst eventuell von BPW ein neues Typenschild bekommen, die alten Daten scheinst ja zu haben, Peitz Achsen hatten so ovale Schilder die aufgenietet waren, die sind meist nach einigen Jahren davon geflogen, weil die Niete abgerostet ist


    Gruß Mani

  • @Mani


    und was soll Andrea sagen wenn Sie neue Typenschilder für die Achsen kaufen will ??? Bringt nix....da sich der Achshersteller nicht aufschreibt auf welche Fahrgestellnummer welche Typ Achsen kommen.:confused:
    Ohne genaue Typenbeschreibung der Achse bringt das nix.
    Selbst bei einer BPW Achse können (KÖNNEN!) von ALKO bis Peitz alle sämtliche Bremsanlagen verbaut sein.

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  • was soll dieser Einwand wieder? hast Du schonmal ne Knott Achse gesehen, die Alko Bremsen hatte, also ich nicht


    und ich wette Du auch nicht, also was soll das?


    außerdem kann man anhand der Aufnahmeböcke, der Achsdurchmesser, der Schwinghebel schon sagen welcher Achstyp das sein könnte


    und da die Bremsdaten ja vorhanden sind, dürfte der Rest nicht so schwierig zu bestimmen sein

  • Rudi, dein Algema müsste das Typenschild auf dem runden Achsteil haben, in dem die Gummifederung steckt


    dürfte als Hersteller Eder drauf stehen


    Gruß Mani


    Hallo Mani,


    sollte man glauben, bei meinem Algema ist aber orginal ganz sicher kein Typenschild auf dem Achsrohr. Das liegt daran, dass es eben keine normalen Achsen sind, sondern Achsrohr und Plattform sind eine grosse geschweisste Einheit. Das Scharnier zum abklappen liegt zwischen Zugholmen und Plattform und hat als Tandem nur 1 Achsrohr, an dem die Schwingen hängen. Hatte den Anhänger damals als Unfaller gekauft, der war dann sogar bei Eder zur TÜV- Abnahme.
    Deswegen dachte ich, wenn der Anhänger von Andrea auch solch eine Spezialkonstruktion wäre, dann wäre eben da auch kein Schild auf dem Rohr.


    Gruss Ruddi

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  • @Mani,


    nicht Jammern, Informieren !
    Frag zb mal bei BPW an welche Radbremstypen die verbauen. Da kann auch schon mal eine Knott dran sein.


    Du kannst hier Fragen:
    [ http://www.bpw.de ]


    Und wenn ich Unrecht habe, schreibs im Forum, wenn nicht bitte auch :]


    Zitat

    außerdem kann man anhand der Aufnahmeböcke, der Achsdurchmesser, der Schwinghebel schon sagen welcher Achstyp das sein könnte


    ..und "könnte" nützt Andrea auch nix....
    Hier werden die Achsen meist für jeden Hersteller und Anhängertyp eigens Hergestellt, was auch zu sehr geringen Stückzahlen führt mit gesonderten Typenbezeichnungen.
    Welche Gummis in der Achse ( Tragkraftaufnahme und Schwinghebelwinkel ) kannst Du mit Deinen Messungen auch nicht rausfinden.
    Ich glaube nicht das es echt was helfen sollte, denn der Tüv braucht ja die 100%íge Gewissheit welcher TYP Achse verbaut ist.

    Wenn immer nur die Klügeren nachgeben, wird die Welt bald nur noch von den Dummen regiert !!