Anhänger 1,3 to Kasten Kaufberatung

  • Hallo,


    ich plane für 2011 einen Anhängerkauf, daher hab ich hier eine Zeitlang mitgelesen.
    Ich hab mir schon einige Gedanken über den notwendigen Anhänger gemacht und bin zum Schluß gekommen, das es ein 1300Kg Kasten mit 100Km/h-Zulassung werden soll.


    Bevor ich allerdings weiter überlege, stellt sich mir die Frage, ob die 100Km/h mit meinem Zugfahrzeug überhaupt realisierbar ist.


    Zugfahrzeug: Skoda Roomster 1,6L
    Leergewicht: 1235 Kg
    Zul Gm: 1690 Kg
    Anhängelast ungebremst 450Kg
    Anhängelast gebremst (12% Steigung) 1000Kg (laut Skoda könnte noch erhöht werden, glaub 1100 bei 8% oder 10%)
    Stützlast: 50 magere Kg



    Ich weis, nicht gerade die optimalen Voraussetzungen für ein Zugfahrzeug.
    Der Roomster wurde aber eigentlich mit anderen Prioritäten angeschafft.
    Mir ist auch bewusst, das ich die Zuladung nicht ausnutzen kann und der 1,3 to-Anhänger erscheint erstmal überdimensioniert.
    Allerdings wird alle paar Jahren ein neues Auto angeschafft (das nächste wird wohl Anhängermäsig besser ausfallen) und ich komme auch an ein besseres Zugfahrzeug (leihweise) ran.


    Die 100Km/h-Zulassung wäre mir aber schon wichtig (klar hat der Anhänger sowieso, wenn so gekauft), aber ich möchte sie auch nutzen können.


    Die Formel lautet meines Wissens wie folgt:


    zG Anh = X(0Faktor) x m Zugfz leer


    1300kg = 1,1 oder 1,2 x1235kg (also mind. 1358Kg)


    FAKTOR 1,1 oder 1,2 bei hydr. Stoßdämpfern (klar), allerdings nach was richtet sich dieser Faktor.


    Passt meine Rechnung oder passt das nicht und komm ich mit der Stützlast aus???


    P.S. Führerscheinmässig gibt es mit alter Klasse 2 (=CE) keine Probs.

  • Obergrenze ist auf jeden Fall die gebremste AHL deines Roomsters, du musst den Koffer dann ablasten auf 1000 kg bzw. was bei dir eingetragen ist, oder gleich einen 1000 kg Koffer suchen.


    Ohne Anti-Schlingerkupplung bzw. Anhänger-ESP beim Zugfzg ist der Faktor 1,1, aber daneben ist eben zusätzlich die gebremste AHL als Obergrenze maßgebend.


    SL 50 kg ist nicht toll, aber ausreichend.

  • Zitat

    Obergrenze ist auf jeden Fall die gebremste AHL deines Roomsters, du musst den Koffer dann ablasten auf 1000 kg bzw. was bei dir eingetragen ist, oder gleich einen 1000 kg Koffer suchen.

    Warum muss ich den Ablasten (übrigens keinen Koffer, sondern normaler offener Kastenaufbau)???
    Dacht die Zul. Gesamtmasse des Anhängers ist relativ egal, da die Anhängelast ja das tatsächliche Gewicht wiederspiegelt.
    Ich darf halt die Zuladung des 1300Kg-Anhängers nicht voll auslasten.
    Komm aber bei der tatsächlichen Zuladung wohl ziemlich auch an einen 1000er ran, da bei gleichen Abmessungen das Leergewicht sich kaum unterscheidet.



    [EDIT1]
    Die Frage nach was sich der Faktor 1,1 oder 1,2 richtet, hab ich inzwischen gefunden.
    Ich benötige also weder eine Schlingerkupplung noch ein Anhängerfähiges ESP.
    (haben heutige Anhänger eigentlich eine serienmäßige Schlingerkupplung??)
    Daher bleibt es, ich kann einen Anhänger bis zu 1350Kg zGM dranhängen für die 100Km/h. Das reicht.


    :idea:


    Die zGM des Anhängers darf - abhängig von seiner technischen Ausrüstung - folgende Prozentsätze der Leermasse des Zugfahrzeugs nicht überschreiten:



    30 % Anhänger ohne hydraulische Stoßdämpfer
    80 %
    Wohnwagen mit Bremse und hydraulischen Stoßdämpfern
    110 %
    andere Anhänger mit Bremse und hydraulischen Stoßdämpfern


    Verfügt der Anhänger zusätzlich über

    • eine Stabilisierungseinrichtung für Zentralachsanhänger (Schlingerkupplung) ausgerüstet ist, für die der Nachweis der Einhaltung der ISO 11555-1 vorliegt, oder
    • ein anderes Bauteil bzw. eine selbständigen technischen Einheit, bei der durch eine ABE oder ein Teilegutachten nachgewiesen ist, dass der Betrieb einer Kombination bis Tempo 120 km/h verbessert wird,


    oder


    • hat das Zugfahrzeug ein spezielles fahrdynamisches Stabilitätssystem für den Anhängerbetrieb, für das eine Herstellerbestätigung über die Verbesserung der Fahreigenschaften des Gespanns bis 120 km/h vorliegt,


    gelten folgende Werte:


    100 % für Wohnwagen mit Bremse und hydraulischen Stoßdämpfern
    120 %
    für andere Anhänger mit Bremse und hydraulischen Stoßdämpfern


    [EDIT/]



    [EDIT2]
    Äääähhhhh


    jetz bin ich doch etwas am Grübeln, denn es steht dort noch folgender Satz:


    "In jedem Fall gilt, dass die zulässige Anhängermasse nicht größer sein darf als die zulässige Gesamtmasse und die zulässige Anhängelast des Zugfahrzeugs."


    Ist das tatsächlic eine Grundvoraussetzung für die 100Km/h????


    Das bedeutet ja dann wirklich, das ich für die 100 einen Anhänger mit max. 1000Kg ziehen dürfte, weil meine Anhängelast limitierend ist.
    Normalerweise würde ja ausschliesslich die gezogene tatsächliche Anhängelast gelten.


    Ich bin verwirrt :confused:


    [EDIT/]

  • Lass dir den letzten Satz doch mal langsam "auf der Zunge zergehen" ;)


    In jedem Fall darf die zulässige Gesamtmasse Ihres Anhängers nicht größer sein als die zulässige Gesamtmasse und die zulässige Anhängelast Ihres Zugfahrzeugs.


    Manchmal steht es auch einfach da und man sieht es nicht ;):biggrins:


    Manfred

    Manfred

  • Danke Rower, habs gerade selber editiert, du warst da etwas schneller.


    Dann muss ich den Anhänger also ablasten lassen.


    die meisten 1000Kg-Anhänger werden anscheinend nicht in der Ladeflächenlänge 2,50m+ angeboten.
    Sollte sich das Zugfahrzeug dauerhaft ändern, kann wenigstens auch aufgelastet werden.


    Blöd nur, das ich die Möglichkeit vergebe, mal mehr mit einem anderen Zugfahrzeug zu ziehen.


    (die 100Km/h Zulassung ist für den Trailerbetrieb gedacht, da wir öfters mit dem Motorrad in den Urlaub fahren, da wir die An- und Abfahrt über die Autobahn ewältigen, macht 100Km/h schon Sinn).


    Da stellt sich jetzt die Frage, wenn ich beim Roomster die Anhängelast auf 1100 "updaten" lasse (Beschränkung der Steigung), dann könnte ich auch auf 1100Kg ablasten lassen (geht diese Zahl??).


    Das bedeutet dann aber, das ich auf der Autobahn dann ab der Überschreitung der max. Steigung nur noch 80 fahren darf???):)

  • Ich stelle mir gerade vor, wie du mit 1100 Kg am Haken eine 9%ige Steigung mit 100 Km/h hochdonnerst und damit mit der Rennleitung in Konflikt kommst. :biggrins:
    ( O.K. , .... ich weiß, es gillt auch für den leeren Hänger )


    Tatsächlich weiß ich es nicht, ob die höhere Anhängelast gilt oder nicht ..... kann mir das aber gut vorstellen .......
    Ich persönlich würde es auch drauf ankommemlassen.:evil2:


    Weil = Fakt ist : die zulässige Anhängelast beträgt ja 1100 Kg ..... steht ja in den Papieren : 1100 Kg bis 8% !!!!


    musst aber aufpassen, dass du ab einer Steigung von 9% bei "80" Schluss machst. ;)



    Manfred

    Manfred

  • Man kann es auch kompliziert machen. Der einfache Weg: 1300er Anhänger kaufen, 100er Zulassung machen lassen, anmelden und an deinen Skoda anhängen und fahren. Nicht legal aber machbar.


    Der andere Weg: Auf 1000kg ablasten lassen und dann wie oben.


    Einen Rechner findest du zum Beispiel hier: http://www.bootstechnik.de/?page_id=9


    Bei 12%Steigung wirste mit deinem 1.6er eh Probleme bekommen, weil die fahr mal ordentlich beladen erstmal hoch.


    Beim Kauf meines Anhängers wurde ich nicht nach dem Zugfahrzeug gefragt, Stoßdämper wurden eingebaut, Tüv gemacht und dann zugelassen. Dann noch die Plakette drauf und gut. Fahr nen Mazda 6 Combi 1600kg leer.


    An was für einen Anhänger hast du eigentlich gedacht? Schon was konkretes ins Auge gefaßt?

  • Zitat

    musst aber aufpassen, dass du ab einer Steigung von 9% bei "80" Schluss machst.


    da ist nicht bei 80 Schluß, da ist sowieso Schluß, wenn er das erhöhte Zuggewicht in Anspruch nimmt, darf er eine Straße die mit mehr als 8% ausgeschildert ist dann gar nicht mehr befahren, weder mit 100 noch mit 80 nedmal mit 50, so einfach ist das



    Also entweder 1000 kg Anhänger kaufen und offiziell 100 damit fahren


    oder 1300er und ablasten, oder drauf hoffen das man mit 100 nicht erwischt wird


    Gruß Mani

  • Also ich werde erstmal bei Skoda nachfragen wie weit nach oben man das verschieben kann und was das kostet.
    Eventuell start ich auch eine Anfrage beim TÜV (angeblich sollen die auch die Daten haben, zumindest teilweise).


    1300 kaufen und 100 fahren....ne.
    1000 kaufen und später in die Röhre gucken ....ne.


    Wenn dann 1300er kaufen, gleich beim Hersteller/Händler ablasten lassen (wohl reine Formsache) und später die Option für mehr haben.


    Ins Auge habe ich bereits einige Anhänger gefasst.
    Vielleicht kann mir der eine oder ander dazu ja was sagen.


    Aber erstmal zum Einsatzzweck


    -Motorradtransport
    -Brennholztransport
    -Baumaterial/Bauschut/Steine/Kies/.... halt alles für einen Umbau notwendige


    Der Rest ist wohl auch mit einem 750Kg Anhänger leistbar, wie z.B.
    -Wertstoffhof
    -Gras- und Baumschnitt
    -Ab und an Möbeltransport
    -Werkzeugtransport


    Ich hab mir jetzt Anhänger von ca. 15 Herstellern angesehen (allerdings erst im Internet). Ab nächster Woche werde ich den ein oder anderen Händler bei uns in der Nähe abklappern.


    Bisher favorisiere ich Unsinn, Barthau und Humbaur.


    Auf jeden Fall soll es die jeweilige Aluversion sein.


    Unsinn K1325
    Barthau QL1351
    Humbaur HA132513


    Alle diese Anhängerbetriebe sind in erreichbarer Nähe von mir (Bayern).


    Auch Stedele und Pongratz und Maro sind in der Nähe.


    Aber wer und was ist Maro???

  • Den Humbaur hatte ich auch auf der Liste, bei mir ist es dann ein Anssems BSX 251 1300 geworden. Kann ich empfehlen, robust und wirklich stabil gebaut, momentan täglich im Einsatz, allerdings nie ausgelastet, soviel Schnee paßt leider nicht drauf :)

  • Die Anssems GTB und BSX hatte ich auch auf der Liste, aber da Anssem anscheinend eine Allergie gegen jede Art von Garantie- oder Kulanzanfragen hat, hab ich davon ein bischen Abstand genommen, auch von Wörmann.


    Wer hat den schon Erfahrung mit Unsinn oder Barthau?

  • da ist nicht bei 80 Schluß, da ist sowieso Schluß, wenn er das erhöhte Zuggewicht in Anspruch nimmt, darf er eine Straße die mit mehr als 8% ausgeschildert ist dann gar nicht mehr befahren, weder mit 100 noch mit 80 nedmal mit 50, so einfach ist das


    Jaaaa .... und Neee Mani ......


    da muss ich dir in Teilen widersprechen ........


    man darf zwar nicht mit tatsächlichen 1100 Kg die über 8%íge Steigeung rauf ; ...... wohl aber mit dem leeren 1100 Kg-Hänger. Oder einem leeren 2-Tonner :biggrins:


    Mit dem vollen 1000 Kg-Hänger darf man auch die 12%-Steigung mit "100-Sachen rauf" ......


    aber mit dem leeren 1100 Kg-Anhänger und tatsächlichen 300 Kg oder so ist auf der 9%-Steigung bei "80 Sachen" gesetzlich Schluss.


    Manfred


    Jaaaaaaa; .... es ist verwirrend :biggrins:

    Manfred

  • Also jetzt mal zum Mitmeiseln für mich.


    Ich hab zur Zeit eine Anhängelast von 1000Kg gebremst eingetragen. Diese Anhängelast bezieht sich auf 12% Steigung / Gefälle.
    Allerdings steht das nicht dabei. Bei Bemerkungen steht nur "WW. AHK lt. EGTG"
    = Anhängerkupplung wahlweise laut EU-Typgenehmigung (meines Wissens nach).


    In Deutschland darf die Anhängelast auch für 8% eingetragen werden. Das tun meines Wissens nach sowieso viele Hersteller von Haus aus.
    Dort dürfte dann auch nicht "nur bei 8%" stehen....oder doch??? Eventuell bei Bemerkungen.


    [EDIT]
    NACHTRAG: Es steht anscheinend tatsächlich die abweichende Anhängerlast bei geringerer Steigung im Fahrzeugschein (gegoogelt). Nachtrag gibt es aber anscheinend auch als unbedenklichkeitsbescheinigung.
    [EDIT/]


    Ich weis auch nicht ob bei mir die Anhängelast für 8% dann in den Fahrzeugschein eingetragen wird oder ob es eine Unbedenklichkeitsbescheinigung gibt. Man wird sehen.


    Aber dennoch dürfte ich ja dann auch mit einem 1200Kg Anhänger, der ein tatsächliches Gewicht von max. 1000Kg auch eine Steigung von 12% befahren.


    Das ist aber alles graue Theorie, denn wer plant seine Anhängerroute anhand eines Höhenprofils und was tun wir denn alle bei einer Steigung über 12%...Umdrehen????


    Wichtiger ist mir sowieso, ob jemand Erfahrung mit einem Anhänger von Barthau oder Unsinn hat

  • Ja, das gleiche Problem hatte ich auch beim Anhängerkauf: 100 Km/h mit maximal 1.200 kg am Haken.
    So ist´s ein kleinerer Anhänger geworden als geplant. Der paßt auch viel besser hinter meinem Auto ins Carport (man kann sich alles schön reden;)).
    Ein Freund von mir hat einen Anssems, allerdings die etwas einfachere Variante mit 1.200 kg zGG. Der Hänger hat inzwischen ein halbes Haus sowie Holz für mehrere Winter transportiert und das einige, was bisher kaputt gegangen ist, ist ein Rücklicht beim Rückwärts schieben gegen eine Botonmischmaschine. Dafür gab es tatsächlich keine Garantie:biggrins:. Ansonsten steht der Anssems prima da.

  • Hi,

    mit der max. eingetragenen Anhängelast sollten auch Steigungen bis 14% befahrbar sein, sonst würde die Eintragung in den Papieren von einem 260er Patrol keinen Sinn machen (siehe Bild). Die Anhängelast über 12% ist übrigens 2650 kg.
    So ganz ohne ist die Sache mit der Route aber nicht. Es gibt im Alpen(vor)land eine ganze Menge von Strecken mit mehr als 12% Steigung / Gefälle. Ich habe selbst mal in Tyrol einem Fahrer eines VW T4 mit Bumscontainer an einer Steigung von 16% geholfen. Der konnte nicht mehr anfahren.

    Die Anhänger von Unsinn sind in der Regel sehr robuste Konstruktionen. Dafür allerdings auch manchmal etwas zu schwer für meinen Geschmack. Mit Barthau haben wir früher gute Erfahrungen gemacht.

    Gruß
    Gerhard

  • Ich muss ja dann auch noch die Zulässige Gesamtmasse in Kombination mit dem Anhänger laut COC-Bescheinigung beachten.


    Also komplexer und komplizierter ist auch nur noch das Einkommensteuergesetz. :evil2:



    Gibt es bei Unsinn / Barthau / Humbaur eigentlich bekannte Schwachstellen oder Punkte auf die man besonders aufpassen muss?

  • Hi,

    wäre es nicht geschickter eine Liste mit (Qualitäts-) Anforderungen aufzustellen, unabhängig vom Hersteller? Denn auch bei EINEM Hersteller sogar bei EINER Baureihe gibt es manchmal Unterschiede.

    Gruß
    Gerhard

  • Zitat

    wäre es nicht geschickter eine Liste mit (Qualitäts-) Anforderungen aufzustellen, unabhängig vom Hersteller?

    Klar, die hab ich ja auch schon.
    Hab ich vergessen zu erwähnen, sorry.


    Allerdings wer Punkte hat auf die man unbedingt schauen sollte...gerne, her damit.


    Allerdings erfüllen alle Anhänger die ich mir bei den jeweiligen Herstellern rausgesucht habe wohl die meisten meiner Kriterien. Liegt auch daran, das es alle sehr namhafte Hersteller sind.


    Humbaur, Böckmann, Unsinn, Brenderup, Saris, Wörmann, Stema, Barthau, Stedele, Anssems, Pongratz, Koch, WM-Mayer, Hapert, Westfalia, Kröger (Aluliner).....nur Maro sagt mir nichts (hier im Forum erwähnt).


    Mehr gibt es wohl gar nimmer. Ich hab bei jedem Hersteller jeweils die Aluvariante in der besten Ausführung angesehen (also Handwerker-, Profiausführung, ect.).
    Bis zu einem Preislimit von max. 1.500€ für die nackte 1300Kg - offener Kasten - 250+ x 126+ - Ausführung.



    Mein "Lastenheft"


    -Alubordwände zumindest innen Glatt, Hohlprofil
    -vordere Bordwand zum öffnen, abnehmbar
    -Hintere Bordwand mit 90 Grad-Anschlag
    -gute Bordwandverschlüsse, am besten versenkt
    -nach Möglichkeit alle Bordwände abnehmbar (z.B. Stema SyStema)
    -Alurahmen oder Stahlrahmen Feuerverzinkt (vollgeschweisst oder geschraubt wegen Reperatur?????)
    -Rahmen verwindungssteif
    -V-Deichsel am besten aus Vierkant-Profil und nicht U-Profil, verwindungssteif
    -Boden mit Unterzügen stabilisiert
    -Boden Siebdruck mind. 15mm stark, einteilig
    -mind. 4 Zurrösen mit hoher Zugkraft am besten variabel einstellbar (hier gefällt mir Barthau mit TopZurr am Besten)
    -Zurrösen abklappbar oder versenkt
    -Variable Gestaltung vom Anhänger (Trailer, Kasten, Plane, Gitter,.... hier gefällt mir der Stema SyStema am besten)
    -Unterbringungsmöglichkeit für Auffahrrampen (Stema ist da super) und eventuelle Fixierung zum einhängen
    -sehr gutes Fahrwek
    -sehr gute Bremsen
    -ordentliches Stützrad in der V-Deichsel (zwecks Rangieren)
    -möglichst wenig vernietungen, lieber Schrauben aus V2A
    -100Km/h fähig mit Stoßdämpfern
    -umfangreiches Zubehör, qualitativ hochwertig
    -Galerie, Leitergestell, Planengestell abnehmbar
    -lange Garantie
    -Kundenfreundlich
    ....


    Wenn jemand noch Ideen hätte auf was man schauen kann/muss...her damit

  • Hallo


    bei deim Lastenheft, da bleibt eigentlich fast nur Koch (oder irgendein anderer kleiner Hersteller) übrig, das ist einer der wenigen Hersteller der viel mit V2A macht (Schrauben) und der flexibel genug ist auf alle deine Wünsche ein zu gehen


    alle andern bauen mehr oder weniger ihre Baureihen, Sonderwünsche sind da meist nicht erwünscht


    Gruß Mani