mein Selbstbau (Squaredrop-) Wohnanhänger

  • ich glaub das soll a Panzer werden :biggrins:


    10mm hab ich nedmal bei meim 3,5t irgendwo verbaut


    Der Aufbau trägt sich doch eh mehr oder weniger selbst


    Meine Werkzeugkiste hat zwei U Profile 80x50x3, die sind auch gleichzeitig Deichsel


    Dann ist vorne noch einer Quer, und unterm Boden noch zwei kleinere U quer, mehr brauchts nicht, die ganze Kiste hat 350 Kg bleiben 950 Nutzlast

  • Servus zusammen,


    okok, die 10mm-Bleche sind raus - nehme ich hier auch aus den Zitaten, da sind sich wohl alle einig :D

    Das beantwortet dann auch die Frage, die ich mir selbst gestellt hab, wie ich das mit meinem eher "handlichen" Schweißgerät vernünftig zusammenbekommen soll - 4mm sollten jedoch problemlos gehen :)


    Zu den Rohren: Ja, leuchtet ein, diese dünnwandiger und dafür höher zu machen. Ist in diesem Stadium natürlich absolut noch kein Problem und wird eingepflegt.

    Gegen Winkel spricht in meinem Fall einfach, dass die Bodenplatte nicht durchgehend sein wird, ich ja im Prinzip zwei voneinander unabhängige Aufbauten auf den Hänger setze. Damit hab ich Zweifel, ob das dann stabil würde. Komme ich unten auch nochmal drauf zurück.


    Dann noch zur Befestigung der Achse:

    Was sollen die Bleche an der Achse? Wird die da verschraubt? Auch da reichen 5 mm, wenn Du den Halter so baust:


    Anschweißkonsolen kann man sogar fertig kaufen, da dreht der TÜV durch vor Freude :biggrins:.

    Für die Achsauflagen bin ich bei dir. Flachstahl (ca. 6mm stark) drunter, hüben und drüben ne Schweißnaht, fertig.

    Anschweißkonsolen... Sachen gibt's... :D Aber cool!

    Die Bleche habe ich absichtlich so lange gestaltet, dann kann ich nämlich zur Not noch immer mit der Anordnung der Achse spielen, sollte ich mit der Stützlast nicht hinkommen.


    Zu:

    Der Aufbau trägt sich doch eh mehr oder weniger selbst


    Meine Werkzeugkiste hat zwei U Profile 80x50x3, die sind auch gleichzeitig Deichsel


    Dann ist vorne noch einer Quer, und unterm Boden noch zwei kleinere U quer, mehr brauchts nicht, die ganze Kiste hat 350 Kg bleiben 950 Nutzlast

    Naja, der hintere Teil des Aufbaus ("Hütte") trägt sich und der vordere (Deichselkasten, Radträger) auch... Eigentlich will ich dazwischen sogar einen richtigen Spalt (3cm) machen, dass die sogar etwas gegeneinander arbeiten können.

    Und ich traue mich bei dem allerersten Projekt halt eben noch nicht, die Deichsel selbst zu bauen und würde deswegen eine kaufen und damit muss der Rahmen eben auch seinen Job selber machen.


    Und zum Gewicht, auch wenn ich mich da wiederhole: Der Hänger soll ja nicht nennenswert laden, sondern dient zum Selbstzweck. In anderen Worten: Wenn der auf 750kg zugelassen wird und nachher 600kg wiegt, reicht das dicke und damit muss ich eben beim Rahmen nicht aufs letzte Gramm achten. Die nächstniedrigere Schwelle, zGG von 465kg (dann gibt's auch ungebremst das 100er-Schild) und damit noch niedrigeres Leergewicht halte ich für schwierig bis unrealistisch, zumal als Anfänger...


    Grüße

    Raph

  • mit der Anordnung der Achse spielen

    Okay, das ist schlau :super:.

    Schöne Grüße aus Calenberg!


    Lars


    Zugfahrzeuge: VW T5 (2012), VW 1302 LS Kabrio (1972), VW 181 (1969)

    bald in diesem Theater: Opel Frontera Sport (1992)
    Anhänger: AH3, Anhängerbau Wittenberge 0,5t (1969), Knaus Monsun (1964)

    im Bau: Eigenbau für den VW 181

    Alle meine Lieblinge auch auf BoxerStop

  • Hi,


    beim Schweißen sollte man in den Materialstärken nicht zu stark variieren, sonst zieht das dicke Material zu viel Wärme. Damit ein Knoten stabil wird kann man ihn auch ein Stückchen "aus der Ecke heraus" setzen. Das hat zudem noch den Vorteil, dass keine Nässe o.ä. in der Ecke bleibt.

    Knoten.JPG


    Gruß

    Gerhard

  • Aber wenn er den Knoten im der Höhe nach unten versetzt, muß er zum Verschrauben des Aufbaus wieder Unterlagen dazwischen machen. Ansonsten hast Du natürlich recht, das mit der freien Ecke ist gut.

    Schöne Grüße aus Calenberg!


    Lars


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  • Servus zusammen,


    danke weiterhin für das Feedback - ihr könnt gar nicht glauben, wie viel leichter ihr es mir damit macht.


    Also, ich hab das ganze mal auf 60x30er Rohre sowie auf dünnere Bleche umgeplant sowie ein Querrohr rausgenommen. Das Gewicht sinkt damit auf ca. 52kg, wenn ich bei den 60x30 2mm Wandstärke nehme, auf ca. 64kg bei 3mm. Also damit endgültig im Rahmen (höhö).

    fp03.png

    Ach ja, den Radträgerbügel würde ich dann ganz pragmatisch durchgehend aus 50x50mm U-Rohr bauen, denn dann muss ich dafür nur ein 6m-Stück kaufen :D


    Ja, das Thema thermischer Übergang beim Schweißen hat sich damit auch erledigt. Generell ist mir ein Stein vom Herzen gefallen, als mir klar wurde, dass ich kein 10mm-Blech schweißen muss ;D


    Das Thema Ecke wegnehmen beim Knotenblech ist so ein Ding, wo man sich erstmal drüber aufregen muss, wenn man es nicht vorher gesagt bekommt, oder? ;) Danke vielmals!

    Kann ich ja auch dann machen, wenn ich das Knotenblech an der Rahmenoberkante ausrichte. Es schadet nicht, ist null Aufwand und spart auch noch nen Haufen Ärger mit der Kehlnaht, mit der es ja auch noch kollidieren würde.

    (Habe aber bitte Verständnis, dass ich das nur später machen und in den Plan nun nicht reinprogrammieren werde, ist den Aufwand nicht wert, ich mag Polygone in OpenSCAD nicht)


    Grüße

    Raph

  • Wenn du die Knoten mit einem kleinen Gerät schweißt (obwohl ich noch kein Baumarktgerät in der Hand hatte, das Probleme mit 4 mm hatte, bei denen ist eher Dünnblech das Problem…), mach oben und unten eine Fase im Bereich der Schweißnaht an den Knoten. Dann ist es fast garantiert durchgeschweißt und die Naht wird auch automatisch flacher, das spart eine Menge schruppschleifen. Und auch bei schönen Schweißnähten dreht der aaS durch vor Begeisterung.

    Das Thema Ecke wegnehmen beim Knotenblech ist so ein Ding, wo man sich erstmal drüber aufregen muss, wenn man es nicht vorher gesagt bekommt, oder? ;) Danke vielmals!

    Dafür gibt es ja die allwissende Müllhalde namens Internet. Und Gerhard :biggrins:.

    Schöne Grüße aus Calenberg!


    Lars


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  • Servus,

    Wenn du die Knoten mit einem kleinen Gerät schweißt (obwohl ich noch kein Baumarktgerät in der Hand hatte, das Probleme mit 4 mm hatte, bei denen ist eher Dünnblech das Problem…), mach oben und unten eine Fase im Bereich der Schweißnaht an den Knoten. Dann ist es fast garantiert durchgeschweißt und die Naht wird auch automatisch flacher, das spart eine Menge schruppschleifen. Und auch bei schönen Schweißnähten dreht der aaS durch vor Begeisterung.

    Ja, ist nichtmal ein Baumarktgerät. Das Projekt, das ich durchgezogen hatte, bevor ich hier gelandet bin, war mir zumindest halbwegs planvoll schweißen beizubringen. Hatte damals auch viel recherchiert und Leute ausgefragt und ich bin dann letztenendes bei Fülldrahtschweißen gelandet.

    Das Verfahren sollte für dieses Projekt nun mehr als geeignet sein und ein dafür passendes Gerät gibts eher nicht im Baumarkt. ;)

    Das, das ich verwenden würde, ist ein Weldinger M130 mini, das zwar klein (sogar rucksacktauglich!) ist, aber durchaus hochwertig.

    Das mit der Fase ist ein guter Tipp, danke. Auf jeden Fall macht es die Schweißnaht schöner und sicherer, Arbeit spare ich mir aber kaum - das was ich nachher beim Nähte glätten spare, schruppe ich zu 80% halt davor die Fasen rein. Aber macht total Sinn und wenn's um Arbeit sparen ginge, wäre ich hier eh grundfalsch xD.

    (manchmal würde ich gerne zwei Reaktionen vergeben wie hier: Das war nämlich sowohl dankenswert als auch lustig :D)


    Ich hab mal weiter gerechnet, dass ich jetzt mal mit Gewicht auf einen grünen Zweig komme. Und zwar diesmal an der Kabine.

    Dass ich mich nicht zu Tode rechne, habe ich einfach einen Quader ohne Ausschnitte und Kram angenommen. Außerdem habe ich die Verstrebung noch nicht ausgekaspert, also habe ich einfach den 2,5fachen Umfang der betroffenen Wand angenommen.

    Das ist zwar alles andere als genau, aber dient der (oberen) Abschätzung. Da ich das alles in Excel (wieder generisch ;) ) eingeklopft hab, kann ich nun spielen, also:

    • Baue ich innen 4mm Pappelsperrholz, Mitte 40mm XPS und Balken 20x40mm und außen 0,8mm Alublech, lande ich bei 112kg.
    • Baue ich das Zeug mit 4mm Pappelsperrholz innen, in der Mitte 40mm XPS und Balken aus 20mmx40mm Fichte sowie 6mm Multiplex außen, würde der Quader 128,5kg schwer. Zusätzlich käme noch PMF drauf, aber das Alu müsste ich ja auch lackieren.
    • Noch als Spielerei: Seiten mit MPX/PMF und Dach mit Alu käme bei 122kg raus.

    Nun bin ich erstmal überrascht. Zum einen über das geringe Gewicht allgemein, zum anderen über den doch geringen Unterschied zwischen Alu und dem ach so schweren Multiplex...


    Und je mehr ich drüber nachdenke, desto mehr gefällt mir die Idee, die Seiten aus PMF zu machen und das Dach aus Alu. Hat folgende Vorteile:

    • Das Dach ist wetterstabil und dicht.
    • Ich kann das Alu aufm Dach sogar Natur lassen ohne dass es doof aussieht. In Natur reflektiert es auch am besten und ich hab kein Theater mit Alu schön und beständig streichen zu müssen.
    • Die Seiten sind wie gewünscht aus Holz, bekommen durch das PMF eine persönliche Note und lassen sich dadurch auch vernünftig streichen.
    • Ich kann die Randversäuberung des PMFs wunderbar unter dem Alu des Dachs "verstecken", das sieht am Ende also auch noch nach was vernünftigem aus.

    Was meint ihr?


    Grüße

    Raph

  • Servus,


    der ausschlaggebende Grund, warum ich die einbauen will: An denen will ich die Grundplatte bzw. die Aufbauten befestigen. Es geht mir eigentlich gar nicht ums Verziehen...


    Grüße

    Raph

  • Das ist mehr als sinnvoll, weil es die nervige Hülserei in den Rohren einspart.

    Köper ex-Kastenanhänger Bj. 1973, 2019 Totalumbau auf Plattform (2,75x1,50), 1200 kg zGG

    HP 300.01 mit Deichselverlängerung 300.95 (Sanierungsfall, demontiert), 300kg zGG

    HP 500.01/01 mit Deichselverlängerung 500.95, 500 kg zGG, künftige Alltagshure

    BMW 525iA touring LPG, 1900 kg zgAL

    Suzuki Freewind XF650 (verkauft)

    BMW K75, Bj. 88 CafeRacer Umbau

    MZ TS 150 mit A1- bzw. B196-freundlichen 125 ccm plus eine weitere TS 150 (derzeit demontiert)

  • Servus,


    richtig, danke für's Erkennen. Zusammengefasst noch einmal, warum ich diese Bauart wähle:

    • Da ich zwei Längsrohre ca 3,2m brauche und vier Querrohre ca. 1,34m, bekomme ich das ideal auf zwei 6m-Rohre verteilt (auf jedes ein langes und zwei kurze). Deswegen würde ich auch ungern einen Materialmix starten.
    • Ich brauche mehr Biegesteifigkeit längs, weil ich zwei getrennte Aufbauten habe. L-Profil ist damit raus.
    • U-Rohr ist auch raus, weil ich sowohl oben am Rahmen den Aufbau anbaue und unten am Rahmen das Fahrgestell. Eine Seite ist dann immer doof
    • Rundrohr und I-Profil sind blöde, wenn ich sie im Winkel zusammenschweiße. Geht, macht aber einen Haufen Arbeit.
    • Übrig bleibt Vierkantrohr. Einziger Nachteil, dass ich entweder Anschweiß- und Knotenbleche oder Hülsen brauche um Sachen anzuschrauben. Damit kan ich aber leben.

    Was anderes noch: Gedankenblitz! Hier fahren noch nicht mehr benötigte Räder von einem Wagen in meinem Umfeld rum (wegen Umstieg auf GJR ist von dem ein Rädersatz übrig). Dabei reden wir von 185/65R15 mit ET50, LK 4x100. Da der LK auf die ALKO-Achse passt, hab ich nochmal gerechnet, ob die am Aufbau vorbeipassen würden.

    Gegenüber den Standard-Hängerrädern mit 155 Breite und ET30 sind 185er mit ET50 nach außen sogar (jeweils) 5mm schmaler, nach innen nehmen sie aber halt dann jeweils 35mm mehr weg. Damit würde der Abstand vom Aufbau zur Radinnenseite von 57,5mm auf 22,5mm sinken, was natürlich nicht geht.

    Also nochmal umplanen, den Grundrahmen 50mm breiter machen, die Achse 50mm länger wählen, also Auflage von 1830 auf 1880 und Anlage von 1400 auf 1450 und schon ist der Platz zwischen dem großen Autorad und dem Rahmen wieder bei ausreichenden 47,5mm :)

    Dieser Kniff hat folgende Auswirkungen:

    • Ich muss den Rahmen wie gesagt noch mal breiter planen. Geschenkt, vor allem da einfach nur die Querrohre von 1290mm auf 1340mm wachsen, s.o.
    • Ich spare 100-200€, je nach Ausführung und ob ich ein Ersatzrad noch will und unterbringe. Yay! :)
    • Ich spare mir umgekehrt auch die früher oder später fällige Entsorgung exakt dieser Räder.
    • Der Kasten kommt ca. 15mm höher. Vernachlässigbar und selbst wenn, auch nicht schlecht.
    • Die Fuhre wird etwa 4kg schwerer. Auch vernachlässigbar.
    • Die Breite über alles stiege um 40mm. Da noch immer unter 2m, auch egal.
    • Optisch gewinnt das ganze bestimmt auch durch die Veränderung.

    Einziger Haken: Eigentlich sieht die gewünschte Achse nur eine ET von 27-45 vor. Und dann folgender Satz: "Bei Über- oder Unterschreitung der Einpresstiefen reduziert sich die Lagerlaufleistung."

    Was ist davon zu halten? Reden wir von 100tkm statt 200tkm oder davon, dass mir das nach drei Urlaubsfahrten auseinanderbröselt?


    Grüße

    Raph

  • Servus,


    nene, das passt schon, wie ich es geschrieben habe. Der Hintergrund: Der Rahmen ist momentan schmaler als der Aufbau. Das hat damit zu tun, dass ich mit den Anschweißblechen ja die Achsauflage treffen muss und daher an der Stelle kein Rahmenrohr sein darf.

    Ich glaube, ein Bild veranschaulicht am besten, was ich meine:

    fp04.png

    Gelb ist der 1500mm breite Aufbau, die Konstante. An den 1500mm mach ich nicht rum, die sind für den Zweck des Hängers perfekt, aber im Zweifel den Rädern im Weg. ;)


    Blau sieht man den (noch) 1350mm breiten Rahmen, der dann an den Blechen (rot) die 1400er Auflage aufnimmt.

    Und das müsste dann ja breiter werden, da bei einer 50mm breiteren Achse alles 25mm nach außen wandert, so auch das Rahmenlängsrohr, was Auswirkung auf die Länge der Querrohre hat.


    Im Wesentlichen hängt die Umplanung eigentlich nur noch daran, ob ich das mit der ET riskieren kann und darf (TÜV und so). Wiederum andererseits: Auch wenn ich das ganze breiter plane, kann ich zur Not später immer noch die "richtigen" Räder kaufen und dran machen, wenn es Probleme gibt.


    Grüße

    Raph

  • …185/65R15 mit ET50…


    Eigentlich sieht die gewünschte Achse nur eine ET von 27-45 vor…

    Bei welchen Felgenbreiten? Ich glaube, die 5mm machen es da nicht, was den Verschleiß der Lager angeht.

    Schöne Grüße aus Calenberg!


    Lars


    Zugfahrzeuge: VW T5 (2012), VW 1302 LS Kabrio (1972), VW 181 (1969)

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  • Servus,


    aiii, du fragst Sachen... 6Jx15 ET50 meine ich...

    Ich glaube auch nicht, dass das die Welt macht, zumal der Hänger nicht gerast wird und deutlich unter der zulässigen Achslast bleiben dürfte.


    Abgesehen von der ET würden die perfekt passen. Prinzipielle Dimension, Lochkreis, Gewindemaß und Bund der Radschrauben, die Reifen drauf sind sogar noch recht neu und vom Profil her picobello. Ach so, ja, das Mittenloch wäre noch zu groß, aber das macht nur die Montage stressiger und wer das nicht will, kauft sich für 3€/Stück zwei Spacer...

    Und es täte mir weh, die wegzuschmeißen (ich feiere gerade, dass ich mich vor der Entsorgung bisher gedrückt habe) und dafür neue zu kaufen.


    Wie dem auch sei - ich plane mal auf 1450er-Achse um, werde dem TÜV gegenüber mit offenen Karten spielen und die Entsorgung der Schlappen weiter aussitzen... ;)


    Grüße

    Raph

  • Uns auf was sind die 155er? Auch 15“?

    Schöne Grüße aus Calenberg!


    Lars


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  • Da würde ich auch versuchen, die 15“ zu nehmen :]. Sieht einfach schicker aus. Das mit dem Radlagerverschleiß sollte sich in Grenzen halten und teuer sind Radlager ja nun auch nicht gerade. Sollte sich rausstellen daß die im Zeitraffer verschleißen kann man ja immer noch andere Räder draufstecken und den Rest als Lehrgeld abbuchen. Ist aber nur eine unverbindliche Privatmeinung meinerseits. Ich will Dich da nicht reinquatschen.

    Schöne Grüße aus Calenberg!


    Lars


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  • Servus,


    du quatschst mir da nicht rein, keine Sorge. Ich will ja auf das gleiche raus, auch wenn es mir weniger um die Optik geht als darum, dass mich die 15er eben NullEuronullundnullzig kosten.


    Eine Idee wären noch Spurplatten, die nehmen ja auch ET raus... 10mm hab ich gefunden, so was kostet nicht die Welt. Dann wäre ich bei ET40 und alles wäre im Rahmen. Behalte ich mal im Hinterkopf...


    Bekomme ich also hin - danke! :)


    Grüße

    Raph