Kabelverlegung innen durch das Zugrohr?

  • Hallo Zusammen,


    aktuell renoviere ich einen ungebremsten 750kg Anhänger.

    Es wird ein neuses Knott Zugrohr (Durchmesser 70mm) und eine neue Knott-Achse montiert.


    Die Verbindung des Zugrohrs mit den Halbschalen an die Achse, würde eine Kabelverlegung (für die Anhängerbeleuchtung) innerhalb des Zugrohrs erlauben.

    Der Vorteil wäre, dass man das Kabel nicht mit Kabelbindern außen am Zugrohr befestigen muss.


    Hat jemand schon einmal das Kabel innerhalb des Zugrohrs verlegt, bzw. gibt es dazu Hinweise? (bisher war das Kabel außen befestigt)


    Vielen Dank!

    Grüße Arthur

  • Hallo...

    Kannst natürlich so machen wenn Du das Kabel rein und wieder vorne raus bekommst:super:

    Gruß Mario

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.



    Humbaur HUK 152314

    Auwärter GL 75

  • Das ist kein Problem, im Gegenteil. Du kannst das Kabel etwas länger wählen und den Rest einfach reinstopfen. An beiden Enden hatte ich dann das Rohr mit einem Gummipfropfen verschlossen.

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • Hat jemand schon einmal das Kabel innerhalb des Zugrohrs verlegt,

    Ja, hab ich.


    Wobei bei mir am Barthau das Zugrohr ja unterschiedlich lang montiert werden kann. Dementsprechend hab ich das Kabel so montiert das beide Montagepositionen möglich sind ohne das es sich unterwegs verfangen könnte.



    mfg JAU

    No Shift - No Service

  • Auf jeden Fall (so möglich) würde ich das Kabel innen verlegen. besser geschützt kann das garnicht sein. Bei meinem Bootstrailer ist das original so gemacht. Zum Ersetzen etwas fummelig, weil das Kabel ja nicht ganz vorne und hinten herauskommt, sondern ca 20 cm von den Enden weg durch das Rohrmaterial geführt wird.

  • ... weil das Kabel ja nicht ganz vorne und hinten herauskommt, sondern ca 20 cm von den Enden weg durch das Rohrmaterial geführt wird.

    So muß man es aber nicht machen, es sei denn, es stört einen, wenn das Kabel hinten direkt aus dem Rohr kommt. Vorn ist das eher ideal. Natürlich nur bei ungebremsten, meistens geht's da natürlich nicht.

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • Das ist kein Problem, im Gegenteil. Du kannst das Kabel etwas länger wählen und den Rest einfach reinstopfen. An beiden Enden hatte ich dann das Rohr mit einem Gummipfropfen verschlossen.

    Hallo Tomfred,


    mit welcher Art von Stopfen liegen Erfahrungen vor?

    Wie ist das Kabel am Stopfen durchgeführt, einfaches Loch, zieht man den Stopfen mit dem Kabel nicht mit der Zeit wieder raus?


    Danke!


    Vielen Dank für die Rückmeldungen!

    Eines ist jetzt schon ganz klar, das Kabel geht bei mir künftig auch durch das Zugrohr! :super:

    Grüße Arthur

    Einmal editiert, zuletzt von Jay () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Avantfahrer mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ich hatte Gummistopfen vom Weinballon genommen und die Kabel unten drunter gelassen, damit eventuell Wasser aus dem Rohr auch ablaufen kann.

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • Ich hätte evtl noch einen Einwand....;)


    Wenn es sehr starr ist , und es sehr Knapp an der Kugel vorne vorbei geht ,

    knickt es oft dort ab.


    Muß aber bei dir nicht sein... kann


    Gruß

    Hepp

  • Ich sehe da auch keine Probleme, im Gegenteil ich finde es besser als am Rohr mit Kabelbindern

    Gruß Mario

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


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    Humbaur HUK 152314

    Auwärter GL 75

  • ...und bei den HPs die ich kenne ebenso. Funzt bestens über Jahrzehnte.

    Köper ex-Kastenanhänger Bj. 1973, 2019 Totalumbau auf Plattform (2,75x1,50), 1200 kg zGG

    HP 300.01 mit Deichselverlängerung 300.95 (Sanierungsfall, demontiert), 300kg zGG

    HP 500.01/01 mit Deichselverlängerung 500.95, 500 kg zGG, künftige Alltagshure

    BMW 525iA touring LPG, 1900 kg zgAL

    Suzuki Freewind XF650 (verkauft)

    BMW K75, Bj. 88 CafeRacer Umbau

    MZ TS 150 mit A1- bzw. B196-freundlichen 125 ccm plus eine weitere TS 150 (derzeit demontiert)