Er hofft aber, mit einem Kastenwagen (ob mit oder ohne Fenster/Dachluke) nicht als Wildcamper erkannt zu werden. Das ist mit z.B. einem Qek schwierig :-D.
""Wildcampen für eine Nacht". So wie es die Dokker Mini Camper Gemeinde es macht. Die natürlich sind die besser getarnt"
Unter "Wildcampen für eine Nacht"
verstehen wir eine Übernachtung auf einer Raststätte, einem Autohof, auf einem kommunale Wohnwagen/Wohnmobile Kurzzeit-Parkplatz, usw. . Aber auch auf einem stinknormalen Parkplatz.
Das Parken ist in Deutschland überall erlaubt, wo es nicht ausdrücklich verboten ist.
Und man darf im Auto, Wohnmobil und Wohnwagen schlafen / übernachten , wenn es zur einmaligen Wiederherstellen der Fahrtüchtigkeit des Fahrers notwendig ist. 
PS: Unseren DIY Wohnanhänger wollen wir als Kofferanhänger mit Fenster tarnen
Swifty
Das Parken ist in Deutschland überall erlaubt, wo es nicht ausdrücklich verboten ist.
Und man darf im Auto, Wohnmobil und Wohnwagen schlafen / übernachten , wenn es zur einmaligen Wiederherstellen der Fahrtüchtigkeit des Fahrers notwendig ist.
Jo, das kennt man alles.
Das ist aber auch mit einem stinknormalen (ungetarnten) Wohnwagen erlaubt...
Viele Grüße,
Axel 
Alles anzeigenJo, das kennt man alles.
Das ist aber auch mit einem stinknormalen (ungetarnten) Wohnwagen erlaubt...
Viele Grüße,
Axel
Unauffällig ist aber vieles leichter 
Gasprüfung braucht man für Wohnwagen nicht.
Wenn du mit einer Planar liebäugelst (aufpassen: nicht alle im Netz als "Planar" angebotene sind auch wirklich welche...), kannste auch mal nach einer
2 KW China Heizung schauen.
Hallo Axel,
vielen Dank für deine vielen Anregungen und auch kritischen Worte. Mein Projekt ist objektiv nicht vernüftig, ich möchte aber mit 68 auch mal unvernünftig sein.
Über die China-Nachbauten habe ich viel gelesen und mir auch die vielen DIY-Filme angesehen. Fazit, "sicher ist sicher" es soll eine Planar 2D mit Zulassung werden.
Nach meiner groben Kosten- und Gewichtsabschätzung spricht alles für eine Diesel-Luft-Heizung. Auch kann ich dort alles selber machen.
Den Schlauchdurchgang Alu-Box in den Wohnwagen muss ich noch "planen".
An einen regelbaren Warmluftausgang zur Heizleistungsminimierung werde ich denken und umsetzen.
Sind die Bauteile/Rohre mit dem Truma-Luftschlauchdurchmesser 60 mm innen / 65 mm außen bei Truma/Planar/Eberspächer/Webasto gleich, bzw. untereinander austauschbar?
Die Gasprüfungspflicht G 607 bei Wohnmobilen ist vorübergehend bis zum 01.01.2023 außer Kraft gesetzt. Danke, wusste ich so nicht!
Swifty
Hallo Swifty,
Also, eine Gasprüfungspflicht für Wohnwagen gab es noch nie.
Für Wohnmobile gab es eine Gasprüfungspflicht schon immer und die war sogar TÜV-relevant?
Warum die jetzt ausgesetzt sein sollte, kann ich persönlich nicht nachvollziehen.
Ich habe mich dahingehend aber auch nicht schlau gemacht.
Am besten die Warmluftschläuche passend zur Heizung kaufen, da möchte ich keine Aussage treffen, da ich keine leistungsmässig gleiche Heizungen habe.
Eberspächer B1l hat ca. 1,8 KW und meine Chinaheizung für die Garage hat Original 5 KW, da sind die Durchmesser verschieden.
Trauma-E, also die Gas-Warmluftheizungen kamen für mich nie in Betracht, da unverschämt teuer.
Zur Qualität. Eine Chinaheizung habe ich jetzt seit zwei Wintern als Garagenheizung.
Umprogrammiert von 5Kw auf 8 Kw. Das geht problemlos über das Bedienterminal.
Ob das bei den Markenherstellern genauso geht, wage ich zu bezweifeln.
Auch die Brennkammern bei z.B. Eberspächer bestehen nur aus Aluminium.
Man muss auch wissen, das der Druck der Warmluft (die in den Wohnraum geblasen wird), höher ist als die Brennluft (also die Luft, mit der die Flamme die in der Brennkammer brennt) ist.
Selbst ein Riss oder ein Bruch der Brennkammer lässt keine Abgase ins Fahrzeuginnere gelangen.
Es gab z.B. Truma S-2000 mit "mangelhaft" konstruierter Vernietung der Brennkamner, dort klafften mit der Zeit zwischen den Nieten Schlitze von ca. 1mm.
Da roch auch nix nach Abgas.
Und, sowohl bei einer Diesel-Warmluftheizung als auch bei einer z.B. Truma-Gasheizung darf man den Einbau selber machen.
Viele Grüße,
Axel
Also, eine Gasprüfungspflicht für Wohnwagen gab es noch nie.
wie kommst den auf den Schmarrn?
Zitat
Die Gasprüfung für ein Wohnmobil und einen Wohnwagen (offizielle Bezeichnung: Prüfbescheinigung Technische Regeln „Flüssiggasanlagen in Fahrzeugen“ nach dem Arbeitsblatt G 607 des DVGW) musste bislang alle 2 Jahre wiederholt werden, wenn keine Änderungen am Gassystem durchgeführt wurden. Damit wird die Sicherheit der Gasanlage, die aus Heizung, Warmwasser, Kühlschrank, Herd und anderen Geräten bestehen kann, gewährleistet.
ohne den Zettel schicken dich sogar die meisten Campingplätze weiter
wenn die Prüfung nicht hattest, war es früher zwar kein Grund die HU nicht zu bestehen, dennoch mußten die Geräte auf Dichtheit geprüft sein
und seit 2014 gilt
ZitatNach EU-Richtlinie 2014/45/EU vom 03.April 2014 ist die Überprüfung der Gasanlage vorgeschrieben und somit geforderter Bestandteil der HU. Und diese EU-Richtlinie gilt übrigens für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhägern, das heißt: Für Wohnmobil und Wohnwagen!
Ja, dann sind meine Infos wohl falsch.
Ich kann leider die G 607 und die EU-Richtlinien nicht einsehen und habe mich bisher auf die Aussagen von TÜV, Dekra und meiner Wohnwagenversicherung verlassen.
Auch in Wohnwagenforen wurde sich bisher schon "totdiskutiert" und am Ende kam immer wieder heraus, das es keine gesetzliche Pflicht zur Gasprüfung bei Wohnwagen gibt.
Mag auch sein, das ebendieser Knackpunkt: "gesetzliche Pflicht" für Verwirrung sorgt. Ein Arbeitsblatt oder eine Richtlinie ist wohl kein Gesetz...
Das Campingplätze die Aufnahme ohne Gasprüfung abschlagen, ist mir auch bekannt und finde ich auch richtig, auch wenn ich es mit meinem DDR-Wohnwagen noch nie erlebt habe. Ich bin aber auch nicht jedes WE auf einem anderen Platz...
Nur mal als Bespiel:
https://de.camperstyle.net/gaspruefung-wohnmobil-wohnwagen/
Darin steht bei Wohnwagen: "
Bei einem Wohnwagen ist das Nichtbestehen der Gasprüfung ein sogenannter „nicht erheblicher Mangel“ im Rahmen der HU. Das bedeutet: Selbst wenn dein Wohnwagen keine Gasprüfung hat oder diese nicht besteht, bekommt der Anhänger trotzdem die erfolgreiche Hauptuntersuchung bestätigt. Die Gasanlage selbst muss jedoch bei der ersten Inbetriebnahme ebenso wie bei einem Wohnmobil abgenommen werden."
Beim Wohnwagen nicht gesetzlich vorgeschrieben:
https://www.wohnwagenversicherung.de/ratgeber/gaspruefung/
Auch hier steht das die Gasprüfung keine Pflicht ist:
https://www.focus.de/auto/ratg…n-pflicht_id_3715057.html
Ebenso:
https://www.anhaenger-grossmar…gen--wohnmobile--g607.php
Ist auch egal, wenn ich falsch liege ist das so, dann darf man mich gern korrigieren. Das aber gleich als Schmarrn zu bezeichnen...
Bei meinem Wohnwagen (QEK Aero) sieht es aktuell so aus:
Die Gasanlage Truma S2200 mit Wandkamin, Gaskocher mit Zündsicherung usw., Absperrhahnblock für die einzeln Geräte (mit Blindstopfen für späteren Kühlschrankeinbau) und Absperrhan gesamt, durfte ich nach Absprache mit Dekra, Gasinstallationsfirma für Wohnwagen, und meiner Versicherung selbst einbauen, muss sie aber vor der ersten Inbetriebname abnehmen lassen. Noch fehlt der Gaskasten und die Leitung nach vorn, aber bei zwischenzeitlichem Vorstellen bei der Dekra war der Prüfer mehr als begeistert. "Der Einbau der Anlage ist peinlichst genau nach Einbauvorschrift erfolgt, Biegeradien der Leitungen eingehalten, bzw. überhaupt an sowas gedacht, Sicherheitsschilder vorschriftsmäßig angebracht, usw.", das hat er bei Firmen schon anders gesehen, so seine Aussage...
Für mich ist auch von Anfang an klar gewesen, das die Gasprüfung in Zukunft regelmäßig gemacht wird, egal ob Pflicht oder nicht.
Übrigens hätte ich die originale "Gasanlage", bestehend aus Kocher ohne Zündsicherung und Gasflasche in der Küchenzeile im Wohnraum (!) weiterhin betreiben dürfen (Bestandsschutz). War mir aber zu gefährlich...
Aber da es hier scheibar nicht interessant ist, wie andere hier im Forum solche Sachen auch einfach/anders oder sonstwie hinkriegen und solche Tipps dann als Schmarrn bezeichnet werden, werde ich sowas in Zukunft nicht mehr schreiben.
Viele Grüße,
Axel
Ein Arbeitsblatt oder eine Richtlinie ist wohl kein Gesetz...
Korrekt. In jeder EU-Richtlinie wird benannt bis wann sie in nationales Recht umzusetzen ist.
https://eur-lex.europa.eu/lega…CELEX:02014L0045-20140429
ZitatAlles anzeigenArtikel 23
Umsetzung
(1) Die Mitgliedstaaten erlassen und veröffentlichen bis zum 20. Mai 2017 die Rechts- und Verwaltungsvorschriften, die erforderlich sind, um dieser Richtlinie nachzukommen. Sie teilen der Kommission unverzüglich den Wortlaut dieser Vorschriften mit.
Sie wenden diese Vorschriften ab dem 20. Mai 2018 an.
Ob das immer so klappt steht aber wieder auf einem anderen Blatt.
Was zur HU gehört ist in STVZO Anlage VIII beschrieben.
Da ist aktuell aber nur die Rede von Gasanlagen für Antriebssysteme.
mfg JAU
Nachtrag: in der EU-Richtlinie hab ich garnix zu Gasanlagen gefunden...
Darin steht bei Wohnwagen: "
Bei einem Wohnwagen ist das Nichtbestehen der Gasprüfung ein sogenannter „nicht erheblicher Mangel“ im Rahmen der HU.
da sind wir wieder beim alten Problem, lesen und verstehen 
im Rahmen der HU.
die nicht bestandene oder vorhandene Gasprüfung hatte bis 2014 nichts mit der HU zu tun, die HU hat man bestanden auch ohne Gasprüfung, und jetzt eben nicht mehr
und was Zeitungen schreiben ist mir egal, es zählt nur was im Gesetz steht
auch wenns dort manchmal verständlicher geschrieben ist, so wie hier
da steht auch dabei das ein Prüfbuch Pflicht ist usw, der Typ hat das alles gut zusammen gefasst
hier noch zwei Fachseiten g607.de und www.dvgw.de
Gruß Mani
Als wir nach dem Kauf mit unserem Wohnwagen zur HU beim TÜV waren haben die gefragt, ob wir eine Gasprüfung wollen.
Wir haben es verneint. Gut, ist kein Problem, da die Gasprüfung beim Wohnwagen nicht bestandteil der HU ist. Beim Wohnmobil dagegen ja.
Er sagte uns, dass es Campingplätze gäbe, die eine gültige Gasprüfung verlangen und man ohne icht auf den Platz dürfe.
Nun, ist mir egal, unser Stern de luxe wurde vom Vorbesitzer seiner Gasanlage beraubt.
Also ich hab das ganze nur kurz überflogen möchte aber dazu beitragen da ich selbst was in größerem Maßstab plane.
Plywood würde ich nicht empfehlen die Isolierung ist zu schlecht. Nimm 25 mm Sandwich aus PU und GFK das Isoliert bedeutend besser. Dort habe ich zumindest Erfahrungsberichte das ein kleiner Heizlüfter bei -5 Grad mehr als Ausreichend ist.
Es gibt auch ganze gute Youtubeserien und Blogs. Ein Blog den ich leider nicht mehr finde hat ein Elektrisch gesteuerte Dieselheizung verbaut. Diese wurde in einer Zargesbox auf der Deichsel montiert. Kosten für das Gesamte teil keine 200 Euro.
Das war so ein Bausatz hier:
https://www.ebay.de/itm/5KW-12…073763:g:fsQAAOSwM4pdibcf
Alternativ wäre:
https://www.ebay.de/itm/12V-5K…e0c5b7:g:hJEAAOSwn5Rdicmv
Hülle drum schlauch rein Fertig ist die Heizung. Diese Heizungen scheinen was man so liest recht gut zu laufen.
Für den Fall das du Warmwasser möchtest gibt es extra Kombinationsgeräte die aber teurer sind. Ich habe mich für Diesel Entschieden weil A keine Gas Prüfung B ist mein Fahrzeug Diesel dh keine extra Betriebsstoffe mit nehmen.
Mit Flügelschrauben auf der Deichsel ist es auch Ladung und nicht fest verbaut damit kein Tüv.
Bei mir wird es auch auf totalen Leichtbau raus laufen.
In einem Youtube Blog hat jemand sein Bett mit Kleber an den Wänden angeklebt die Nieten diesen nur zur Fixierung und für den Anpressdruck während der Trocknung
Die Serie gibt ganz gute Ideen wie ich finde.
Die Bodenplatte würde ich Standard lassen das sind normal 15 oder 18 mm. Ich finde auch die Idee aus dem Video mit den Einschlaggewindehülsen von außen gut (https://www.ebay.de/i/36174681…HIcPdvhMZA0hoCocwQAvD_BwE).
Der Trick ist es nicht die Schrauben so fest zu bekommen das alles an Ort und stelle bleibt sondern die Reibung so weit zu erhöhen das es nicht mehr rutschen kann. Solche Gewindeschrauben nutzen die Siebdruckplatte sehr effektiv und können mit großer Kraft angezogen werden.
Spart die Kanthölzer und Zig Schrauben.
Je nach Zugfahrzeug solltest du mit so einem GFK Aufbau auch keine Gewichtsprobleme bekommen.
https://www.wm-meyer-anhaenger.de/az-2030-151-s30.html
Leergewicht sind gerade mal 500 KG. Dein Ausbau sollte mit 600 Kg Problemlos machbar sein. Etwas auf Leichtbau gesetzt mit Pappel und Co sollten auch 450-500 Kg machbar sein. Dann bist du bei rund 1-1,1 Tonnen. Selbst mein aktuell noch poliger Golf packt 1,5 Tonnen. Da bleibt noch genug für Gepäck übrig.
Achso und wenn du ein neuen Hänger kaufst würde ich ggf eine Seitentür und die Fenster + Dachluke gleich einbauen lassen. Kostet nur wenige Euros aufpreis und du hast die Ganze arbeit weg. Zudem Garantie wenns undicht wird
gesteuerte Dieselheizung verbaut. Diese wurde in einer Zargesbox auf der Deichsel montiert. Kosten für das Gesamte teil keine 200 Euro.
Ich kenne diese China-Diesel-Luft-Heizungen aus dem Netz. Haben alle keine EU-Zulassung, deshalb die Planar 2D.
150 EURO ohne Zulassung gegenüber mehr als 500 EURO "nur" für die EU-Zulassung ist schon eine Überlegung wert.
Ich werde eine ALU-BOX auf der Deichsel vorsehen. Dort ist alles "gefährliche" drin. Nur die Warmluft (Eingang/Ausgang) und das Steuerungselement wird in den Koffer geführt.
Ich habe jetzt das richtige Bauteil gefunden. Ein Rohr-Flansch-Wandstutzen oder ich nehme einen Truma geschraubten 60er Dachkamin und baue den etwas um.
Swifty.
PS: Für alle Anregungen und kritischen Worte bedanke ich mich!
Das wird vermutlich eine recht staubige Angelegenheit...
Evtl. ist es wirksamer, an den hinteren Ecken (li und re) unten die Luft zur Heizung zurückzuführen... über den permanenten Luftstrom könnte das Kondensat leichter abgeführt werden und die Schimmelbildung reduzieren.
Notfalls noch eine mechanisch steuerbare y-Klappe montieren, um die Innenraumluft mit staubarmer Frischluft zu mischen
150 EURO ohne Zulassung gegenüber mehr als 500 EURO "nur" für die EU-Zulassung ist schon eine Überlegung wert
Investiere noch 50 Euro in ein guten Co Warner mit Rauchmelder im Wohnwagen und fertig. Dann kann dir eigentlich kaum noch was passieren.
Ich würde noch Empfehlen die Ecken nachzuisolieren. Beim Sports Caravan Cube 5 Sieht man wie die Ecken wegen Kältebrücken nachisoliert wurden.
Dann sollte auch kein Problem mehr mit Kondensat in den Ecken herrschen. Das beschreibt auch Ulrich Dolde in seinem Buch dort baut er ein Isolierten Container aus und musste auch die Ecken nachisolieren wegen Kondens durch die Aluprofile
Hallo, ich habe das ja bei meinem Kofferanhänger 400 x 185 x 205 cm auch so gelöst. Meine 5 KW Dieselheizung (China) in Alubox verbaut läuft jetzt seit einem Jahr ohne Probleme, habe auf Umluft verzichtet. Warum? Frische Luft von Außen angesaugt erwärmt die 5KW Heizung ohne Probleme. Meine Heizung läuft auf Low Level (1KW) auch im Winter. Es ist mollig warm bei frischer warmer Luft bei Zwangsbelüftung durch die Dachluke.
Das wird vermutlich eine recht staubige Angelegenheit...
Evtl. ist es wirksamer, an den hinteren Ecken (li und re) unten die Luft zur Heizung zurückzuführen... über den permanenten Luftstrom könnte das Kondensat leichter abgeführt werden und die Schimmelbildung reduzieren.Notfalls noch eine mechanisch steuerbare y-Klappe montieren, um die Innenraumluft mit staubarmer Frischluft zu mischen
swifty3 mir ist noch was eingefallen. Vor einiger Zeit hatte ich mal etwas mit Offorad LKWs am Hut. Jedenfalls haben dort viele leute Probleme mit Kondenswasser.
Mit ein Grund ist es weil keine Frischluft zufuhr herrscht.
Ganze einfach erklärt: Kalte Luft speichert weniger Wasser wie warme. Du sonderst ständig Wasser ab durch Atmung kochen etc. Die Warme Luft ist irgendwann gesättigt und kondensiert dann an kalten Bauteilen sobald sie nur 1 oder 2 Grad abkühlt.
Nimmst du aber kalte Luft von außen erwärmst diese ist die Luft weil sie von draußen Kalt war und dann erwärmt wurde ohne Flüssigkeitszufuhr (ich hoffe du verstehst was ich meine) um einiges trockener und ist so wieder in der Lage neue Feuchtigkeit aufzunehmen.
Daher wäre es meines erachtens nach besser Frischluft zu erwärmen.
Alternativ könntest du (das war damals meine Überlegung) eine Lüftung mit Wärmerückgewinnung einbauen.
Die Lüftung wo ich spontan gefunden habe kostet 500 Euro mit Feuchtemesser 600 (geht sicher noch billiger)
https://www.bayernluft.de/de/n…=klasse&search_for=geraet
Ich würde aber mal behaupten mit Ecken nachisolieren und Frischluft von außen sollte das Problem so weit in den Griff zu bekommen sein.
Diese Heizung hat ein Bedienfeld, Kabel verlängern bis in Anhänger. Hier kannst du die Temperatur einstellen. Bedienung Steuerung
