Fahrgestell für Holzspalter

  • allerdings muss ich den Aufbau ja auch irgendwie runter bekommen wenn ich den Anhänger anderweitig nutzen will.

    Die Eingangsfrage umfasst den Neuaufbau eines speziellen Anhängers, aber wenn die Basis aus einem fertigen Anhänger besteht muss das abnehmbar sein?


    Das ist ein ziemlich offensichtlicher Widerspruch.


    Der Träger alleine wiegt ca. 80kg, hinzu kommt der Motor mit 15kg, der Hydrauliktank, das Spaltkreuz und ein entsprechendes Gestell, auf dem alles verbaut ist. Da bin ich mindestens bei 150kg und die hebt man selbst zu zweit nicht mal locker runter.

    Ja, man unterschätzt das schnell. Wie im anderen Thread erwähnt wiegt der Scheifele 280kg. Meiner ist leichter, aber auch da stecken "mal eben" 40l Hydrauliköl drin.


    Und was den anderen wahrscheinlich auch noch nicht aufgefallen ist: Spaltkreuz. :thumbup:


    den Spalter [...] hinten quer an die Ladekante zu rutschen wäre für die Lastverteilung beim Fahren eher suboptimal

    Oder andersrum, die Ladekante näher an den Spalter.


    Ich sehe da halt 2 Vorteile:

    • Der Großteil des Gewichts ist da wo er hingehört: Über der Achse.
    • Die Lichtleiste muss nicht jedes Mal abgebaut werden.

    Stützlast Feintuning über Motor und Tank. Das hinten nix übersteht käme auch deinem Parkplatz zugute. Oder dem Fahrbetrieb weil die Deichsel nicht übetrieben kurz ausgeführt wird.


    Ob es Zweckmäßig ist hängt allerdings auch davon ab ob da noch andere Anbauten mit dran sind. Mich nervt am Liegendspalter ja vor allem das ich die Stücke ständig wieder vom Boden hochheben muss.



    mfg JAU

    No Shift - No Service

  • Mich nervt am Liegendspalter ja vor allem das ich die Stücke ständig wieder vom Boden hochheben muss.

    Das ist genau das, was mich auch nerven würde ... Gut gibt einen Tisch wo das gespaltene dann liegt...

    Ich Spalte Meterstücke, geht halt schneller ...

    Andere Seite ist man muss halt auch die Ausrüstung dazu haben.

    Bei mir sieht das so aus...


    20170930_164058_autoscaled.jpg

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.



    Humbaur HUK 152314

    Auwärter GL 75

  • 25km/h. Mehr wird's als Selbstfahrer wahrscheinlich sowieso nicht.

    Deswegen ja wohl eher als Ladung.

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • Die Debatte ob man nun erst spaltet und dann sägt oder ob man erst sägt und dann spaltet gibt es vermutlich schon so lange, wie es Holzspalter gibt - soll aber hier nicht das Thema sein. :)


    Die Eingangsfrage umfasst den Neuaufbau eines speziellen Anhängers, aber wenn die Basis aus einem fertigen Anhänger besteht muss das abnehmbar sein?


    Das ist ein ziemlich offensichtlicher Widerspruch.

    Ne, so ist das natürlich nicht gemeint.

    Ich hab mir im Vorfeld Gedanken zu möglichen Formen der Ausführung gemacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ein Fahrgestell für den Spalter die Lösung ist, die meinen Wünschen am nächsten kommt - und mit dem Standpunkt hab ich dann auch dieses Thema hier eröffnet.

    Ich bin nun lediglich nochmal auf den Vorschlag mit dem Pritschenanhänger eingangen und habe versucht dazulegen, wieso diese Variante für mich nicht in Frage kommt.

    Wie gesagt: der Gedanke mit dem Pritschenanhänger ist nicht verkehrt, allerdings muss ich ja die 150kg "Ladung" irgendwie händeln können und zudem ist die Zugänglichkeit, wenn der Spalter auf dem Anhänger ist, nicht gerade ideal zum arbeiten. Deswegen hatte ich diese Variante für mich schon abgehakt.


    Und ob ich den Spalter nun auf ein gebrauchtes Fahrgestell schraube oder ob ich ne neue Achse und ne neue Deichsel verwende wird vermutlich aufs selbe rauslaufen, schließlich müsste ich auch mit dem gebrauchten Fahrgestell zum TÜV und müsste das abnehmen lassen, wenn der Spalter nicht als Ladung fungiert.


    Oder andersrum, die Ladekante näher an den Spalter.


    Ich sehe da halt 2 Vorteile:

    Der Großteil des Gewichts ist da wo er hingehört: Über der Achse.
    Die Lichtleiste muss nicht jedes Mal abgebaut werden.

    Stützlast Feintuning über Motor und Tank. Das hinten nix übersteht käme auch deinem Parkplatz zugute. Oder dem Fahrbetrieb weil die Deichsel nicht übetrieben kurz ausgeführt wird.

    Ich kann mir halt nicht vorstellen, dass die Fahreigenschaften besonders gut sein sollen, wenn man ein sehr kurzes und dafür breites "Anhängsel" hat.

    Würdest Du dann nur das Fahrgestell verwenden oder tatsächlich nen Pritschenaufbau kürzen, so dass die Hinterkante der Pritsche im Bereich der Achse liegt?


    25km/h. Mehr wird's als Selbstfahrer wahrscheinlich sowieso nicht.

    Deswegen ja wohl eher als Ladung.

    Warum?

    Wenn man ne entsprechende Achse verwendet und die Maschine ne Zulassung bzw. BE und Kennzeichen bekommt, dann sind auch 80km/h laut TÜV-Prüfer kein Problem.

  • Ich kann mir halt nicht vorstellen, dass die Fahreigenschaften besonders gut sein sollen, wenn man ein sehr kurzes und dafür breites "Anhängsel" hat.

    Für die Fahreigenschaften ist vor allem der Abstand von der Kugel zur Achse relevant. Was der Anhänger nach hinten übersteht interessiert nicht (solange die Stützlast nicht zu hoch wird).

    Aber das war ja mein Argument: Wenn ich die Wahl hab zwischen langer Deichsel und Überstand nach hinten wähle ich die lange Deichsel.


    Würdest Du dann nur das Fahrgestell verwenden oder tatsächlich nen Pritschenaufbau kürzen, so dass die Hinterkante der Pritsche im Bereich der Achse liegt?

    Hängt von den Details ab, aber wahrscheinlich nur das Fahrgestell.



    mfg JAU

    No Shift - No Service

  • Hi,


    ich würde das Teil einfach auf so eine Achse mit Deichsel mit einem einfachen Rahmen schrauben und gut. Für den Rahmen würde ich ein U-Profil wählen, dann kann man den Aufbau ohne Hülsen festschrauben. Außerdem könnte man den Rahmen auch einfach nur mit Rostschutz streichen, ohne Verzinkung.

    Rahmen.JPG

    Mit einem 60er U sollte die Masse so um die 40-45 kg liegen.


    Solche Fahrgestelle gibt es auch mit Bremse, Rohrdeichsel, verschiedenen Breiten, usw.


    Gruß

    Gerhard

  • Hi,


    mal eine Idee in den Raum geworfen:

    Den Holzspalter quer montieren.

    Der Anhänger sähe dann wohl ungefähr so aus

    Vorteil wäre aus meiner Sicht, dass der Spalter besser zugänglich ist.


    Bei der Längsanordnung würde ich mir überlegen einen fertigen 750kg Anhänger umzubauen. Ich habe es nicht durchgerechnet, aber da ist ja erstmal alees dabei: Räder, Lampen, Kotflügel etc. Der Kleinkram wird sich bei einem kompletten Selbstbau nämlich ganz schön läppern.

    Außerdem kannst Du ihn zugelassen zum TÜV bringen und umschreiben lassen und brauchst dich nicht mit Kurzzeitkennzeichen oder sowas rumschlagen


    Gruß Niclas

  • Das hatten wir schon, ist falsch.



    mfg JAU

    Ist nur falasch bezogen auf einen vernünftigen Hänger, bei den "Ackerschleppern" bleib es richtig, deswegen eben wird es nur als Ladung sinnvoll.

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • Für die Fahreigenschaften ist vor allem der Abstand von der Kugel zur Achse relevant. Was der Anhänger nach hinten übersteht interessiert nicht (solange die Stützlast nicht zu hoch wird).

    Aber das war ja mein Argument: Wenn ich die Wahl hab zwischen langer Deichsel und Überstand nach hinten wähle ich die lange Deichsel.

    Das ist schon klar. Die Gewichtsverteilung halte ich aber trotzdem für nicht ganz einfach wenn das Hauptgewicht auf dem Drehpunkt, sprich der Achse, liegt.


    Hi,


    ich würde das Teil einfach auf so eine Achse mit Deichsel mit einem einfachen Rahmen schrauben und gut. Für den Rahmen würde ich ein U-Profil wählen, dann kann man den Aufbau ohne Hülsen festschrauben. Außerdem könnte man den Rahmen auch einfach nur mit Rostschutz streichen, ohne Verzinkung.

    Das war ja mein Plan mir ein solches Fahrgestell (ggf. in Einzelteilen) zu holen und darauf aufzubauen. Allerdings hätte ich auf einen durchgehenden Rahmen verzichtet, da der Träger meiner Meinung nach genug trägt.


    Bzgl. der Zugänglichkeit hast Du recht, da ist der Aufbau quer nicht zu schlagen. Müsste ich mir mal überlegen - auch wegen der oben angesprochenen Gewichtsverteilung.

    Wegen der Komponenten hast Du ebenfalls recht, allerdings muss man sich erstmal nen gebrauchten Anhänger finden, der passt.


    Gruß Leonard

  • Hi,


    der Rahmen macht vieles einfacher. Das fängt schon damit an, dass die biegefestigkeitsoptimierten Träger keine parallelen Schenkel haben. Jedes mal wenn man etwas festschrauben möchte muss man sich etwas überlegen. Wenn ich die Lastverteilung verändern möchte, muss ich nur die Position des Rahmens verändern. Die Anbauteile können daran auch viel einfacher befestigt werden. Usw. usw.

    Die Festigkeit des Trägers ist dabei sicher nicht das Problem, wenn man auf einen einfachen Hilfsrahmen verzichten will. Und eine Stange U macht die Sache nicht wirklich zu teuer, oder?


    Gruß

    Gerhard

  • Moin Gerhard,


    das stimmt, mit einem rechteckigen Hilfsrahmen ist es auch im Nachhinein noch möglich die Position der einzelnen Komponenten zu verändern um die Stützlast ggf. zu korrigieren. Allerdings ist ja der rechteckige Hilfsrahmen genau das, was ich nicht möchte, da ich dann jedes Mal beim Bedienen des Spalters den Rahmen am Schienbein habe (der angesprochene Nachteil, wenn ich den Spalter auf einen Pritschenanhänger setze).


    Mit einem T-förmigen Hilfsrahmen hätte ich das Problem nicht, allerdings müsste ich hier die Position der Achse bereits im Vorfeld genau festlegen.


    Daher eben mein Gedanke das Ganze ohne Hilfrahmen und lediglich mit zwei Auflagen zu machen – so hätte ich Beinfreiheit und wäre bzgl. der Positionierung der Komponenten flexibel.


    Um die Kosten für einen Hilfsrahmen geht es hier natürlich nicht.


    Der IPB hat übrigens parallele Flanschflächen – also ist es auch kein Problem hier etwas anzuschrauben.


    Gruß Leonard

  • Die Gewichtsverteilung halte ich aber trotzdem für nicht ganz einfach wenn das Hauptgewicht auf dem Drehpunkt, sprich der Achse, liegt.

    Genau genommen ist der Drehpunkt das Rad, nicht die Achse.

    Üblicherweise sind Ladeflächen 5-10cm vor der Radmitte positioniert. Das reicht aus um bei gleichmäßiger Ladung eine gesunde Stützlast hinzubekommen. Oder anders ausgedrückt: Das Hauptgewicht liegt auf der Achse.


    Was passiert wenn das Hauptgewicht vor der Achse liegt sieh man ja an meinem Spalter.


    der Rahmen macht vieles einfacher.

    Bin ich auch nicht ganz dabei.


    Bei Längsanordnung ist freilich noch das Problem offen wo der Motor montiert werden soll (seitlich an die Deichsel geflanscht? Motor links, Öltank rechts).

    Aber im Endeffekt wird auch der vorgestellte Rahmen an den Achsauflagen enden müssen damit der Arbeitsbereich vom Spalter über das Hecke hinausragen kann. Insofern sehe ich keinen Vorteil in einem Rechteckrahmen gegenüber einem einfachen Querträger über der Achse. Der Spalter braucht in Längsrichtung keine Unterstützung, der hält sich selbst.


    Das Argument mit den Flanschflächen kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Im Endeffekt muss einmal eine gute Positionierung ermittelt werden welche dann mit Schrauben fixiert wird. Ob das (bei nicht parallelen Flansch) dann angeschweißte Laschen oder Löcher mit Scheiben DIN435 sind kommt aufs gleiche raus.



    Ermittlung des Schwerpunkts vom Spalter könnte man ja schon jetzt machen. Dazu braucht es nur ein stabiles Rohr und eine weitestgehend ebene Unterlage.


    Ist nur falasch bezogen auf einen vernünftigen Hänger,

    Es ist falsch bezogen auf eine gezogene Arbeitsmaschine.

    Flutlichter, Generatoren, Arbeitsbühnen, etc. unterliegen (nur allein ihrer Bauart wegen) keiner Geschwindigkeitsbegrenzung <80kmh.


    mal eine Idee in den Raum geworfen:

    Den Holzspalter quer montieren.

    *räusper*



    mfg JAU

    No Shift - No Service

  • Hallo JAU,


    stimmt - bei Gummifederachsen o.ä. ist der Drehpunkt ggü. dem Radmittelpunkt versetzt.


    Worum es mir aber eigentlich geht: wenn ich den Träger quer verbaue dann habe ich von der Seite her gesehen einen Bereich von max. 200mm, in dem das ganze Gewicht liegt (gehen wir mal davon aus, dass der Motor und der Tank auf dem Drehpunkt liegen und somit kaum zur Stützlast beitragen).


    Wenn ich den Träger nun 50mm nach vorne schiebe, dann hat das sehr große Auswirkungen auf die Gewichtsverteilung. Wenn ich den Träger aber längs befestige, dann hab ich ja einen wesentlich größeren Bereich in dem das Gewicht liegt und entsprechend kann ich wesentlich dosierter Einfluss auf die Gewichtsverteilung nehmen (50mm Verschiebung hätten in dem Fall einen weniger großen Einfluss auf die Gewichtsverteilung).



    Den Motor und den Öltank möchte ich auf dem Querträger über der Achse befestigen. Ich hab ja wenn ich eine entsprechende Spur wähle neben dem IPB-Träger genügend Platz um auf dem Querträger eine Befestigungsplatte anzubringen.


    Gruß Leonard

  • Wenn ich den Träger nun 50mm nach vorne schiebe, dann hat das sehr große Auswirkungen auf die Gewichtsverteilung. Wenn ich den Träger aber längs befestige, dann hab ich ja einen wesentlich größeren Bereich in dem das Gewicht liegt und entsprechend kann ich wesentlich dosierter Einfluss auf die Gewichtsverteilung nehmen (50mm Verschiebung hätten in dem Fall einen weniger großen Einfluss auf die Gewichtsverteilung).

    Ich habe jetzt zweimal drüber nachgedacht aber bin mir sicher das du da falsch liegst.

    Ob ein Objekt (identischer Masse) lang oder breit ist spielt keine Rolle wenn man auf einem (identischen) Hebel den Schwerpunkt um das selbe Maß verschiebt.


    Dein Denkfehler ist vermutlich das du meinst es macht einen Unterschied weil du ja nach Hinten den Überhang hast der als Konter wirkt. Aber so wie du den Konter hast wirkt auch der Teil nach Vorne durch den (relativ) kürzeren Hebel stärker. Am Ende entscheidet nur der Schwerpunkt. Und den verschiebst du im Beispiel gleich, womit es beim Hebel keinen Unterschied (zwischen längs und quer) gibt.


    Den Motor und den Öltank möchte ich auf dem Querträger über der Achse befestigen.

    Vielleicht ist das der Punkt. Wäre mir zu nahe am Ort des Geschehens.

    Auch bei Längsmontage würde ich die relativ "weit" vorne montieren, es fällt ja doch immer mal was wo hin wo es nicht hingehört.

    Und alles was du Gewicht nach vorne bringt kannst du mit dem Spalter nach hinten, was dem Arbeitsplatz zugute kommt.



    mfg JAU

    No Shift - No Service

  • Hi,


    da muss ich Dir wohl oder übel recht geben, in dem Fall war ich auf dem falschen Dampfer. ?


    Wenn man die Betrachtung auf den Schwerpunkt des Trägers reduziert dann dürfte es tatsächlich keinen Unterschied machen ob man ihn längs oder quer montiert sofern die Lage des Schwerpunktes relativ zum Drehpunkt gleich ist.


    Dennoch habe ich bei Montage längs etwas mehr Spielraum um die Gewichtsverteilung zu beeinflussen da die Auflageflächen einfach wesentlich länger sind. Wenn ich den Träger quer montiere dann muss ich im Vorfeld ziemlich genau wissen, wo der Träger sitzen soll.


    Die Montage von Motor und Öltank an/auf dem Querträger bietet sich meiner Meinung einfach an, da ich hier ziemlich einfach eine Plattform zur Montage schaffen kann. Da ich an der Deichsel nicht schweißen oder bohren darf wäre es etwas komplizierter den Motor weiter vorne und dafür näher am Boden zu befestigen.


    Gruß Leonard

  • Dennoch habe ich bei Montage längs etwas mehr Spielraum

    ...den du nicht brauchst. Schwerpunkt über der Achse, gut.

    Falls dir das nicht genügt wiege den Spalter und rechne dir eine gute Platzierung aus. Die muss dann nur noch im Versuch verifiziert werden.


    Die Montage von Motor und Öltank an/auf dem Querträger bietet sich meiner Meinung einfach an, da ich hier ziemlich einfach eine Plattform zur Montage schaffen kann.

    Auf den Bildern in meinen Thread kann man auch erkennen das schon bei den ersten Versuchen zwischen den Auflagen der Achse und den Lagerböcken etwas Abstand ist. Das waren Holzstücke als Platzhalter für die zukünftige Platte.

    So einfach ist es Platz zur Montage zu schaffen.


    Da ich an der Deichsel nicht schweißen oder bohren darf wäre es etwas komplizierter den Motor weiter vorne und dafür näher am Boden zu befestigen.

    In etwa so kompliziert wie die Montage der vorderen Auflage an der Deichsel.



    An der Stelle möchte ich nur noch sagen das ich gespannt auf Bilder bin die zeigen wie deine Lösung aussieht. Du hast ja offensichtlich einen Plan (und ich keine Lust mehr).



    mfg JAU

    No Shift - No Service

  • So jetzt mal ne Skizze von mir,


    Das Ganze umdrehen, Spalten hinten, Motor, Öl, vorne.

    Robuste Kotflügel aus Blech gekantet.

    Lichtleiste abnehmbar.


    Hinter der Achse 2 Stützen, dann kann es auch solo stehen bleiben.


    Neben dem Spalter, oder auf der Achse Ablage für nochmals zu spaltende Stücke.




    Spaltbereich ideal zugänglich, Motor, Öl weit weg vom Gefahrenbereich.