Kofferanhäger als Leichtbau

  • Zitat

    Frage: Wo hast du den Bullshit her? In vielen Ländern Europas ist es überhaupt kein Problem. Schweden Dänemark, Norwegen da ist man ne weile unterwegs.

    Am Campingplatz hab ich Strom und kann einspeisen ;)

    Auch hier sollte man vorsichtig sein, und die gültigen Gesetze beachten.


    Zusätzlich sollte man aufpassen/nicht verwechseln was campen und was übernachten ist ;)


    Zitat

    Wie du evtl schon gemerkt hast hab ich mein Ziel schon beinahe erreicht

    Bisher sehe ich nur Theorie, und kein erreichtes Ziel :pfeif:


    Du darfst und sollst das natürlich machen wie du willst, aber Ratschläge sollte man sich, wenn man schon öffentlich nach Hilfe sucht, ruhig mal annehmen und darüber nachdenken.


    Gruß benni

    Eduard Wiederholungstäter:thumbup:

  • Ja gerade ist ja das Spannende bei einem Forum....


    Da wird eine Frage gestellt und keiner kann Sie komplett beantworten (je nach Umfang) , aber die Menge an Erfahrungen in den verschiedensten Bereichen läßt was "Ganzes" daraus werden....


    Darum ruhig mal die Meinung und vor allem die Erfahrung anderer User akzeptieren...

    Ich will garnicht sagen respektieren....


    Aber aus jedem Statement saugt man etwas für sich raus....


    Gruß Jens


    P.S. Ich habe vor kurzem jemand kennengelernt, welcher sich schon eine Ewigkeit beruflich mit PKW Anhängern beschäftigt. Und im Gespräch hat er mir von seiner Geschäftsidee berichtet. Hört sich solide und nachvollziehbar an....


    Er möchte Kühlanhänger bauen, welche qualitativ sehr hochwertig sein sollen, aber vom Preis her 1000 bis 2000 € unter den üblichen Preisen liegen sollen...


    Schauen wir mal....


    Vielleicht wäre das eine Anlaufstelle für Dich...

  • Ich schließe mich grundsätzlich der Meinung vom Glonntaler an, dein Vorhaben artet denke ich etwas arg aus.

    Ich würde alles was geht mit Diesel oder Gas betreiben, also Kochen und heißes Wasser.

    Solar würde ich nur zum nachladen der Batterien über Tag machen, sprich nur ein kleines Panel und eine 60Ah Batterie fürs Licht.


    Beim Werkzeug würde ich auf Akkugeräte umsteigen.

    1. Weils geil ist

    2. Kannst du mit dem Geld was du an den 280Ah Batterien sparst LOCKER schonmal ne Akku-Flex finanzieren.
    Zum Aufladen gibts zumindest von Makita entsprechende 12V Ladegeräte die für den mobilen Einsatz konzipiert sind.

    Das ganze nimmt dir die hohe Spitzenlast und du sparst die schwere/leistungsstarke Inverter auf 230V.


    Um dein Problem mit dem Wintercamping zu lösen würde ich eine Ladeleitung zum Zugfahrzeug einbauen. Ist zwar nicht toll, aber wenns unbedingt sein muss kann man bei der Reperatur des ATV den Motor laufen lassen und die Batterie wieder etwas aufladen.

    ODER man mietet sich im Winter n Notstromer wenns halt unbedingt sein muss.

    Ich behaupte aber auch mal, wenn der erste Urlaub hinter dir ist hast du sowieso wieder 1000 neue Ideen.


    Und wenn du bei Einschlägigen Herstellern schon nach ner Sonderanfertigung fragst:
    Ich schlag einfach mal vor das du einen möglichst großen Achsabstand planen solltest, wenn du auch ne Chance darauf haben willst ihrgentwie die Stützlast vernünftig hin zu bekommen. Wir in D müssen leider mit einem SEHR kleinen Fenster auskommen, sprich du wirst später zwischen min 20 (unbeladen) und 100kg (beladen) liegen müssen. Ob du das bei 600kg beweglicher Masse hin bekommst...


    Zum Schluss noch ein anderer Vorschlag:

    Du hast dich sehr darauf versteift das Quad hinter die Achse zu stellen. Es gäb natürlich auch noch die Möglichkeit den Innenausbau so zu gestalten, das man mit dem Quad bis auf die Achsen fahren kann.

    Je nach Aufteilung des restlichen Aufbaus kann es natürlich auch Vorteilhaft sein, wenn das Quad etwas hinter der Achse steht. Dir ist aber in jedem Fall viel geholfen, wenn es nicht so weit es geht hinten steht!

  • Hallo SkHänger,

    dein Vorhaben ist sehr sportlich, denk alle möglichen Beladunszustände und der damit verbunenen Stützlast erst mal genau durch, mach dir Gedanken was du unter Ausbau verstehst und was du unbedingt brauchst. Der Innenausbau wird oft unterschätzt vom Gewicht und Preis. Zugfahrzeuge mit deutlich über 2t Anhängelast sind nicht nso häufig. Strom zum Heitzen und Kochen bzw. größere E-Geräte sind Über Solar+ Battrie nur schwer und teuer zu realisieren. Denk auch an das gewicht des Zubehörs, Auffahrrampen , Abstützung Anhänger, div. Fenster, Türen Klappen. Bei Solarpaneele auf dem Dach muß das Dach tragfähig sein. Bin Füher auch Quad gefahren und hab mich mit diesen Thema schon mal ausgiebig beschäftigt. Mein Fazit: Bei vernünftiger Ausführung, Preis/ Leistungsverhältnis, durchschnittlichen Zugfahrzeug nicht realisierbar!!!

    Grüße aus dem Inntal

    Werner

    P.S. Der cube 5 gefällt mir sehr gut, aber der Preis!

  • Hey das mit der Ladeleitung zum PKW ist in der Tat eine gute Idee.


    Das Quad Hinter die Achse kommt daher, dass ich nur von Hinten rein fahren kann und die Achsen meist recht mittig sitzen. Lieber wäre mir natürlich wenn die Achsen nicht mittig sitzen sondern leicht nach hinten versetzt.


    @Eduard Fan natürlich nehme ich Rat und Erfahrung an aber "nimmt ein 3,5 Tonnen Hänger" bei spezifischen vorgaben und "Luxus braucht niemand" ist das für mich kein Rat mehr. Daher meine Reaktion.


    Inntaler der WM Meyer kommt mit Heckrampe auf ca 1 Tonne leer.

    Stützlast ist in der tat eine Sache. Das muss ich noch genau rechnen. Ich rechne aber mit 600 KG Ausbau vor und 600 KG (Quad) nach der Achse


    Die Idee mit einem 2 Ballast tank ist nicht schlecht Da ich vorhabe 100l Frischwasser zu installieren, könnte ich auch im Heck 2 kleine Ballast Tanks seitlich verbauen, die ich mittels pumpe befüllen kann wenn das ATV draußen ist und ich leer Fahre.


    Der Cube kann angeblich problemlos 600-800 KG in die Garage packen.


    Ein Drehschemel wäre wirklich einfacher aber aufgrund des Aufbaus habe ich auch mehr Gewicht.

    Meine Überlegung war wenn der WM Meyer auf den Bildern nicht täuscht, steht das ATV recht nah an der Achse da es aussieht als sei diese leicht nach hinten versetzt. Das könnte dann mit dem Ausbau vorne gut klappen.


    Ansonsten würde ich gerne ein Fahrgestell bauen lassen, welches die Achsen ein stück weiter hinten hat und ein vergrößerten Achsabstand,


    Der Cube ist mir einfach zu klein, teuer und unpraktisch weil nur 185 cm Innenbreite.


    Für den Innenausbau hole ich mir zum Teil Fertige Leichtbau Wohnwagen Komponenten wie Hängeschränke oder nehme Pappelholz.

  • Was spricht gegen ein solches Fahrgestell und Du baust den Rest selbst nach Deinen Vorstellungen auf?


    Günstiger wirst Du nicht davon kommen ;)...

  • Das mit dem Wohnwagenfahrgestell würd ich lassen.
    Wenn du dir n Fahrgestell bauen lassen willst frag mal bei Humbaur (und eventuell Unsinn), die machen auch Sonderbauten und kennen sich auch mit DS gut aus

    Koffer kannst bei Humbaur auf jeden fall direkt mit Kaufen.

    Dir muss nur klar sein das das mit einem Standart Anhänger dann nichtsmehr zu tun hat, und auch preislich in einer anderen Liga spielt.

  • Gewicht und Größe :D

    Aber auch eine gute Idee 2m Breite genügen mir Aber ein Fahrgestell von einem Wohnwagen könnte passen.

    Dieses Fahrgestell ist mit einem eines WW nicht zu vergleichen 8o...


    Schau Dir mal ein WW Fahrgestell an ;)...

  • Das ich hier nicht mit 10.000 Euro hinkomme ist mir klar.

    Humbaur werde ich mal anfragen. Wör mann ist auch schon angefragt. Die Firma bekommt aber scheinbar nichts auf die Kette egal was man anfragt bekommt man oftmals keine Antworten nicht mal Preise zu Standard Hängern.

    König hab ich heute ebenfalls angefragt.


    Ich warte nun mal auf mein Detail Angebot von WM Sobald ich die genaue Postion der Achsen und Deichsellänge habe, kann ich die Stützlast berechnen.


    Ich vermute aber Stark das ich um Ballasttanks nicht rum kommen werde aber wenn das sonst vom Aufbau her passt wäre das die günstigste Lösung.


    Ggf finde ich auch einen Verleiher der einen ähnlichen aufbau hat / Plattform Größe und Achpostionen hat, dann könnte ich mal ganz simpel mit ATV und Gewichten experimentieren.


    Drehschemel Koffer haben was ich so gesehen habe 1300-1500 Kg Leergewicht.


    Eine Idee wo mir da so kommt, wäre ein Fahrgestell daraus ein Hänger machen und dann ein Losen koffer der als Ladung gilt. Würde es zumindest beim Tüv einfacher machen.

    Nur ob das vom Gewicht her sinn macht müsste ich mal rechnen.

  • Was ich mich gerade frage:


    Ich kann beim Cube 5 die Garage verlängern, der Wohnraum bleibt aber gleich auch kann ich die Zuladung erhöhen.

    Der Ausbau hat 450 KG der Wohnraum bleibt immer genau gleich.


    Da müsste ich doch ohne Ballasttank die selben Probleme haben? Leer = Zu viel Stützlast voll zu wenig oder umgekehrt.


    Oder ist die Stützlast für eine TÜV Abnahme völlig egal? Weil wenn dem so wäre könnte ich mein Hänger auf volle Beladung bauen und dann einfach loose Wassertanks hinten rein packen um die Stützlast für eine der seltenen leerfahrten zu korrigieren.

  • Wahnsinn was manche Leute so veranstalten nur um ein Quad mitnehmen zu können um im Urlaub die Tiere des Waldes zu erschrecken. 8o


    Meine Cousine war auch so verrückt.

    Allerdings haben die sich einen Gelenkbus gekauft. Vorn Wohnausbau und hinten Werkstatt und 6 Motorräder drin. Da es völlig seperat war hat es beim schlafen auch nicht nach Sprit und Putzlappen gerochen.


    Ich bewundere ja solche Leute, aber ich glaube da wird viel Geld verbrannt.


    Wäre trotzdem sehr gespannt auf die Bilder vom Ergebnis. :thumbup:

    Und drücke die Daumen !

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • Nunja erst mal muss ich die Stützlast Thematik geklärt bekommen.

    Evtl kann mir da ja jemand beim berechnen helfen?


    Danach sehe ich weiter, Input habe ich nun viel und guten bekommen. So das ich das Konzept dann finalisieren kann.


    Meine Solar Anlage im Garten hat auch 2 Jahre Planung gebraucht. Anforderung Möglichst günstig unter 1500 Euro. Kühlschrank, Bewässerung, Wasserpumumpe und Werkzeuge müssen laufen. 4 Tage Autark. Ich wurde für verrückt erklärt nach 2 Jahren Planung (mit Pausen dazwischen) und etlichen Recherchen sind meine Garten Nachbarn nun neidisch auf mein Eis und Kaltes Bier :D

  • So ich habe nun technische Daten:


    Der WM mit 5,5m Wiegt inkl Heck Rampe ca 930-940 Kg. Die Bodenplatte dünner machen geht nicht, weil sie in den Bordwandprofilen eingefasst ist.


    Mit Heckrampe ist die Achse um 300 mm nach hinten versetzt. Ohne Rampe 200 mm. Der Achsabstand beträgt 710 mm. Liese sich aber auf Wunsch vergrößern und die Postion geringfügig ändern.

  • Die Stützlast muss meines Wissens nach für die Zulassung im Leerzustand im gültigen Bereich liegen.


    Die Überlegung, das Quad quer in der Mitte zu Parken hatte ich auch schon. Mit 2,32m Länge ja auch noch im Bereich des Machbaren.


    Statt dem Quad kannst du natürlich auch kanisterweise Wasser durch die Gegend fahren.

    Grundsätzlich sollte sich mit einer gescheiten Achsposition aber auch eine Lösung finden lassen wo du mit und ohne Quad eine Stützlast im erlaubten Rahmen hast. Das bedeutet allerdings, dass du mit Quad schlechtere Fahreigenschaften als ohne hast.


    Zum Thema Gas, Benzin, Diesel, Strom:

    Es gibt Warmwasserboiler, die entweder über die Dieselheizung mit Wärme versorgt werden können oder alternativ an 230V (zur Not auch über den Wechselrichter) betrieben werden können. Zum Kochen macht Gas definitiv am meisten Sinn, wenn du Autark sein willst. Eine Kochplatte zieht gerne dauerhaft über 1000 Watt bei 230V. Der Wechselrichter verballert auch noch Strom.

    Wenn du kein Gas mitnehmen willst, kannst du auch mit Diesel kochen.

    Für das Geld was ein Wechselrichter, die Batterien, die Solarpaneele, der Laderegler und die restliche Elektronik kosten, kannst du lange Gas und Diesel kaufen... Leichter ist Gas auch noch.

    Wenn du dein Gas nicht fest verbaust, brauchst du übrigens keine Gasprüfung, falls dich diese abschrecken sollte.


    Was die Werkzeuge angeht würde ich auch lieber auf Akkugeräte gehen und ein entsprechendes Ladegerät über eine kleine Solaranlage oder einen Generator laufen lassen.


    Was Autarke Versorgung angeht, kannst du auch gut im Weltmobilbereich schauen. Die Jungs und Mädels beschäftigen sich oft mit dem Thema und haben entsprechendes Fachwissen.

    Edda: Mercedes V-Klasse v250d, EZ 10/2018
    Eddi: Eduard Hochlader 3,1x1,6m, 1500kg zgG, 1,8m Hochplane, EZ 03/2017

    Frosti: WM Meyer Kühlkoffer 3x1,5x2m, 2700kg zgG, EZ 02/2020

    Heini: Heinemann Z1, 400kg zgG, EZ 04/1971

    Wiens Safety-Trailer CS 2002 (2to Bootstrailer), EZ 07/1982 (verkauft)
    Katy: VW Caddy 1.2 TSI, EZ 12/2014 (verkauft)
    Zitrone: Citroen C3, EZ 10/2002 (verkauft)

    Toom Baumarkt Stema 750-13 BJ 2015 (verkauft)

  • Das Quad mittig parken hab ich auch überlegt nur wie soll das gehen?

    Dann hätte ich eine XXL Garage und ein Mini Wohnbereich.

    Die Idee mit Ballasttanks finde ich gar nicht mal so schlecht. Der Hänger soll für mein jetziges ATV und eine NR kleiner ohne Ballast funktionieren. Für alles Andere Tanks die ich mittels kleiner Pumpe füllen und entleeren könnte.


    Kochen werde ich mit einem Kartuschenkocher das stimmt das macht mehr sinn. Akkugeräte sind auch eine gute Option an die ich so noch nicht gedacht hatte.

    Ich überlege ob ich evtl nicht doch den 5m Häger nehme. Wobei das dann schon fast Presspassung wird. Aber 100 KG weniger Gewicht. Und das ATV würde nah bei den Achsen stehen.


    Kennst sich hier evtl jemand gut mit Stützlastbrechnungen aus und könnte mir da behilflich sein?

  • Die Bodenplatte dünner machen geht nicht, weil sie in den Bordwandprofilen eingefasst ist.

    dann legt man halt 3mm Alustreifen mit rein und schon passt des wieder


    und zur Stützlast, das ist auch ganz einfach zu realisieren, den hinteren Teil vom Wohnausbau machst du alles schwere rein, Geschirr Herd Kühlschrank usw und das konstruierst du als eigenständigen Block


    wenn das Quad draußen ist, schiebst diesen Block einfach nach hinten und schon hast erstens mehr Platz zum wohnen und die Stützlast passt auch wieder


    und den Quatsch mit ganze Dach voll Solar würde ich auch lassen, 24 kg pro Stück, da wandert der Schwerpunkt ganz schön nach oben, mit Gasflaschen hast zwar recht das die auch 24 kg wiegen, aber die werden mit der Zeit leer und leichter, die Solardinger nicht, oder du heizt mit Diesel


    es gibt im Womo Heizungen die gehen mit Strom und mit Kühlwasser vom Auto, statt Kühlwasser kannst auch ne Standheizung anschliessen, dann hast wieder ne saubere Dieselheizung, mit der auch den Raum heizen kannst

  • Heizen/Warmwasser mit Diesel

    Kochen mit Gas

    Werkzeug mit Akku und Ladegerät für 12 oder 24V und ne kleine Solaranlage + nen kleinen Generator oder halt die Lima vom Auto

    Das macht meiner Meinung nach am meisten Sinn. Beim Generator kannst du ja sogar noch überlegen, ob du Benzin oder Diesel willst, hast ja beides dabei.


    Die Idee mit dem verschiebbaren Wohnblock von Mani finde ich eigentlich ganz gut. Wenn der Block rundherum Dichtungen hat, sollte das auch geruchstechnisch gut gehen.

    Generell würde ich über eine Bodenwanne für die "Garage" nachdenken. Die kannst du zum reinigen einfach rausnehmen und auslaufende Betriebsstoffe oder Dreck/Feuchtigkeit versauen nicht gleich den Anhänger.


    Ich überlege ob ich evtl nicht doch den 5m Häger nehme. Wobei das dann schon fast Presspassung wird. Aber 100 KG weniger Gewicht. Und das ATV würde nah bei den Achsen stehen.

    Die Achsen sollte man eigentlich auch so versetzen können, dass es für einen passt. Eventuell da nochmal mit dem Hersteller reden.

    Edda: Mercedes V-Klasse v250d, EZ 10/2018
    Eddi: Eduard Hochlader 3,1x1,6m, 1500kg zgG, 1,8m Hochplane, EZ 03/2017

    Frosti: WM Meyer Kühlkoffer 3x1,5x2m, 2700kg zgG, EZ 02/2020

    Heini: Heinemann Z1, 400kg zgG, EZ 04/1971

    Wiens Safety-Trailer CS 2002 (2to Bootstrailer), EZ 07/1982 (verkauft)
    Katy: VW Caddy 1.2 TSI, EZ 12/2014 (verkauft)
    Zitrone: Citroen C3, EZ 10/2002 (verkauft)

    Toom Baumarkt Stema 750-13 BJ 2015 (verkauft)

  • Das mit dem Verschiebbaren Wohnblock klingt irgendwie cool. Da müsste ich mir mal Gedanken über ein Schienensystem machen.


    Die Achsen sind laut Hersteller veränderbar. Auch den Abstand könnte man wohl erhöhen. Mehrpreis sei wohl 200-500 Euro grob geschätzt. Also echt Human.


    Meine Rechnung Sieht nun bisher wie folgt aus:

    Anhänger 950 KG Leer + 50 KG Stützen, Fenster und Zurrösen sprich 1 Tonne

    600 KG Ausbau und 600 KG Quad + Ausrüstung.


    Damit bin ich bei 2,2 Tonnen.

    Wenn ich den kleineren Hänger nehme bei 2,1 Tonnen. Wenn ich den Ausbau und Solar vom Gewicht reduziert bekomme könnte ich sogar auf unter 2 Tonnen kommen.


    mit einem Verschiebbarem Wohnblock, würde sogar der 5 m Hänger genügen. Der Bietet dann mit Garage noch genug platz das man 1-2 Nächte drin aushalten kann ohne das ATV raus zu holen. Sprich auf der Anreise zum Ziel. Wenn man angekommen ist "Erker" ausfahren und platz genießen.


    Wichtig sind mir nur die 2 m Innenmaße. Grund ist ganz einfach: Es pisst, man ist zu 2 Unterwegs, einer Person ist schlecht und hat Migräne und möchte schlafen. Im Cube Quetscht man sich entweder in ein mini bett oder Person 2 kann unten nicht mehr sitzen und nichts mehr machen.


    Ist das Bett Quer kann man 80*200 cm Liegefläche machen die verdoppelt werden können. Für eine Person reicht es aber so damit bleibt unten die Sitzbank im 1 Personen Modus voll nutzbar. Die Idee vom Cube mit der in die Garage ragenden Liegefläche finde ich gut. Das würde ich gerne übernehmen.


    Wie könnte man den so ein Wohnblock bauen der Verschiebbar ist und Dicht? Spontan fallen mir Schienen am Boden und Gummilippen ein.