Hydraulik-Stapler fährt nicht aus, hängt an einer Stelle

  • Ich missbrauche diesen Thread mal, schauen ja doch die meisten regelmäßigen Nutzer hier rein :biggrins:


    Ich habe einen Hoflader bei mir, den ich regelmäßig benutze.
    Kann man sich so vorstellen wie einen geländefähigen Allradstapler (hat auch tatsächlich einen Staplermast).
    Am Motor sitzt eine Hydraulikpumpe, die ist vor 4 Jahren neu gekommen.
    Von der Pumpe aus geht die Hydraulik an Lenkunterstützung sowie über 3 Steuergeräte an die Arbeitszylinder des Staplermastes.


    Ich habe 3 Arbeitskreise:

    - Mast neigen vor/zurück (DW)
    - Mast heben/ablassen (hätte gesagt EW)

    - 3. Steuerkeis für Gerätebetätigung (DW)


    Nun das Problem: unter Last hebt der Staplermast nur rund 30cm hoch, bleibt dann stehen.
    Unterstützt man ihn dann von Hand, hebt er weiter und kurz danach auch selbstständig ohne Handunterstützung weiter bis Ende Arbeitsweg.
    Nehme ich die Last gleich "auf Höhe" auf, kann ich auch problemlos weiter anheben bis Ende Arbeitsweg.
    Der Zylinder ist einstufig.


    Ich würde vermuten, es liegt an einer Undichtigkeit im Zylinder selber.
    Alle anderen Funktionen sowie die Hubkraft "nach" der Problemhöhe sind gegeben, also liegt es nicht an der Hydraulikpumpe nach Ausschlussverfahren.


    Kennt jemand so ein Fehlerbild?
    Was geht dann im Hubzylinder defekt?

    2018er Tema Carplatform 4020s Alu / Universaltransporter 2,7to zgG
    mit Stoßdämpfern und 100er Zulassung, im Bedarfsfall mit Plane+Spriegel

  • Hallo

    Könnte undichtigkeit bzw Luft sein !

    Tritt am Zylinder Öl aus??

    Genug Öl wäre ja drinn sonst würde er gar nicht gehen.

    Zylinder kann man abdichten kein grosses Ding

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.



    Humbaur HUK 152314

    Auwärter GL 75

  • Hört sich schon sehr ungewöhnlich an.

    Lösung mit der Lekage im Zylinder ist aber nicht unbedingt logisch, wenn es ein ew Zylinder ist müsste das Öl ja dann oben raus gedrückt werden.

    Mal gucken was die anderen so sagen.

  • Zylinder wäre ja gut zu prüfen, in der Problemstellung anhalten, Hydraulik aus, und schauen ob das ganze absackt.


    Gibt es sonst Auffälligkeiten?

    Ist das System allgemein vielleicht langsamer geworden?


    Gruß benni

    Eduard Wiederholungstäter:thumbup:

  • Hm mal überlegen.

    Damit ein Zylinder Kraft hat muss entsprechend Ölsdruck aufgebaut werden.

    Wenn die Kraft nicht reicht ist entweder der Gegendruck im Zylinder zu hoch oder der Öldruck baut sich nicht richtig auf.

    Die Kraft die der Zylinder aufbaut hängt auch davon ab auf wieviel Fläche das Öl drück. Je größer die Fläche auf dem das Öl drück umso mehr Kraft hat der Zylinder bei gleichen Öldruck.


    Ich glaube du hast in der unteren Endlage des Zylinders eine entsprechende Verschmutzung, die die Druckfläche reduziert.


    Abhilfe wäre demnach: Zylinder zerlegen und reinigen.

    Gruß Wim


    Mein Anhänger
    Eduard P3 Maße: 2,60m*1,50m, 1500kg zgG, Bj 07.2016

  • Nun das Problem: unter Last hebt der Staplermast nur rund 30cm hoch, bleibt dann stehen.
    Unterstützt man ihn dann von Hand, hebt er weiter und kurz danach auch selbstständig ohne Handunterstützung weiter bis Ende Arbeitsweg.
    Nehme ich die Last gleich "auf Höhe" auf, kann ich auch problemlos weiter anheben bis Ende Arbeitsweg.
    Der Zylinder ist einstufig.

    Schon sehr merkwürdig.
    Wenn der Druck nicht zum Heben reichen würden würde er gar nicht heben, und das Du ihn von Hand dazu bringst weiter zu heben erst recht.

    Für mich hört es sich eher danach an als wenn sich was verkantet und durch die Unterstützung von Hand bekommst Du es wieder frei.

    Könntest Du ein Video des Vorganges einstellen und ein paar Bilder vom Aufbau?

    Hat der Mast mehrere Profile, Freihub und Zylinder?
    Vielleicht wäre es noch hilfreich den Hersteller und Typ zu erfahren?

  • Das kommt davon wenn man Bauern zuviel Flächenstillegungsprämie zahlt.

  • Zitat

    Hm mal überlegen.

    Damit ein Zylinder Kraft hat muss entsprechend Ölsdruck aufgebaut werden.

    Das ist leider der typische Trugschluss dem man gern unterliegt.


    Eine Hydraulikpumpe baut keinen Druck auf, sie pumpt einfach konstant ein gleichmäßigen Volumenstrom ins System, der Druck entsteht im System durch die Summe der Widerstände.

    Zb Leitungen, Ventile, zylinder etc.


    Begrenzt wird der Druck im System nur durch ein Begrenzungsventil, sonst würde die Pumpe, rein theoretisch, irgendetwas zerstören, je nachdem was am schwächsten ist.

    (rein theoretisch, denn die Pumpe hat auch noch mal ein Begrenzungsventil)


    Hier bei diesem Problem muss man jetzt raus finden wo unser Volumenstrom verloren geht.

    Der zylinder fährt bis position a, und bleibt dort stehen, die Pumpe fördert aber weiter, das heißt irgendwo hin fließt unser Öl.


    Zb

    Über den undichten zylinder

    Oder über das Begrenzungsventil weil irgendwo eine schwergängigkeit vorliegt, und dadurch der Druck im System zu hoch wird.


    Man sollte sich nun also systematisch vorarbeiten.

    Gibt es ein Manometer im System?


    Gruß benni

    Eduard Wiederholungstäter:thumbup:

  • Hallo

    Könnte undichtigkeit bzw Luft sein !

    Tritt am Zylinder Öl aus??

    Genug Öl wäre ja drinn sonst würde er gar nicht gehen.

    Zylinder kann man abdichten kein grosses Ding


    Es tritt kein Öl am Zylinder aus.

    Ölstand ist ausreichend, das war das Erste was ich kontrolliert hatte.


    Hört sich schon sehr ungewöhnlich an.

    Lösung mit der Lekage im Zylinder ist aber nicht unbedingt logisch, wenn es ein ew Zylinder ist müsste das Öl ja dann oben raus gedrückt werden.

    Mal gucken was die anderen so sagen.


    Das ist der Punkt, den ich bis jetzt nicht verstehe.
    Wenn er undicht wäre, müsste das Öl ja irgendwo hin... aber es ist nach außen hin nichts undicht?



    Sackt erstaunlicherweise nicht weiter/mehr ab, als sonst auch.
    Hatte es unter Last 2 Tage lang stehen und da ist es so abgesackt, wie sonst halt auch - 100% auf gleicher Stelle ist er nie geblieben.
    Mir ist aufgefallen, dass er in etwa gleich schwere Lasten nur mit etwas mehr Drehzahl als sonst üblich gehoben hat (bevor das Problem so kam, wie es jetzt aktuell ist).
    Das wiederrum würde ja für die Hydraulikpumpe sprechen wenn bspw. der Druck nicht reicht.
    Aber der Zylinder der Neigungsfunktion des Mastes arbeitet auch mit richtig Belastung drauf noch so wie immer - aber der hat halt auch nen viel kürzeren Arbeitsweg.


    Dem Gedankengang kann ich folgen. Wobei ich mir die Verschmutzung nicht so recht vorstellen kann.
    Der Druck greift ja überall, egal ob da nun Schmutz ist, oder nicht - habe mich aber mit Hydraulik noch nicht intensiv auseinandergesetzt.


    Blöd ist halt: der Zylinder ist schon ein größerer Trumm - ich bin für KFZ und 2rad ausgerüstet, Landmaschinen/Baumschinen dürfte mir das entsprechende Werkzeug fehlen und das Teil muss nach Zerlegung dann spätestens nach 10 Tagen wieder laufen. :/



    Schon sehr merkwürdig.
    Wenn der Druck nicht zum Heben reichen würden würde er gar nicht heben, und das Du ihn von Hand dazu bringst weiter zu heben erst recht.

    Für mich hört es sich eher danach an als wenn sich was verkantet und durch die Unterstützung von Hand bekommst Du es wieder frei.

    Könntest Du ein Video des Vorganges einstellen und ein paar Bilder vom Aufbau?

    Hat der Mast mehrere Profile, Freihub und Zylinder?
    Vielleicht wäre es noch hilfreich den Hersteller und Typ zu erfahren?


    Diese Überlegung hatte ich auch schon, aber bei Betätigung ohne Last flutscht alles wie bisher - wüsste auch nicht wo da was schwergängig sein sollte.
    Er fährt durchs Eigengewicht wieder runter, ohne Last geht das entsprechend langsamer.
    Wenn da etwas verkantet wäre, müsste ich es eigentlich beim Ablassen ohne Last am besten merken - da ist aber nix. :confused:


    Was meinst du mit "Profile, Freihub und Zylinder"?

    Hersteller des Hofladers ist Weidemann, Typ...keine Ahnung.
    Ich habe diese Art Hoflader bis jetzt so ein einziges Mal gesehen - Baujahr würde ich in den 70ern ansetzen.
    2 Zylinder Ruggerini Diesel luftgekühlt mit 23PS, Allradlenkung (KEIN Knicklenker!), Allradantrieb permanent.
    Ganz interessant gelöst: Motor gibt Kraft auf Riemenscheibe welche auf dem Kurbelwellenflansch sitzt.

    Über 3 Riemen dann nach oben(!) auf ein verkehrt herum (Eingangswelle zeigt zum Heck des Hofladers) sitzendes VW Käfer 4 Gang Schaltgetriebe.
    Auf den Antriebswellenflanschen am Getriebe sitzen Kettenräder, welche dann über Kette links+rechts die Kraft auf Kettenräder geben, welche auf den Hinterachsen sitzen.
    Parallel dazu ebenfalls auf den Hinterachsen sitzend nochmal 2 Kettenräder rechts+links welche die Kraft auf die Vorderachse geben.


    Das ist ne Werkslösung so sauber und durchdacht wie es gelöst ist.
    Aber oft hat sich das nicht verkauft, ich habe keinen zweiten Hoflader dieser Art gesehen.

    Anbei mal ein Foto, hatte auf die Schnelle kein besseres zur Hand.
    Da ist leider die hydraulisch betätigte Schaufel montiert, daher sieht man vom Hubmast recht wenig - aber zum besseren Vorstellen der Gegebenheiten sollte es ausreichen.

  • Toller Beitrag von OmegaBenni, hilft mir als DAU beim besseren Verstehen der Zusammenhänge :super:

    Kein Manometer im System und leider auch keines bei mir vorhanden für diese Drücke (mWn bis 200/250bar?)


    Ich könnte irgendwo nochmal heraussuchen, was für eine Pumpe verbaut wurde damals (hat der Vorbesitzer noch gemacht, weil bei ihm die originale Pumpe defekt gegangen ist weil er das Teil UNBEDINGT nochmal benutzen musste zwischen Verkauf und Abholung...)

    2018er Tema Carplatform 4020s Alu / Universaltransporter 2,7to zgG
    mit Stoßdämpfern und 100er Zulassung, im Bedarfsfall mit Plane+Spriegel

  • Bleibt er immer auf der gleichen Höhe hängen?

    Könnte auch sein, dass im Zylinderrohr eine Riefe ist, an der sich das Öl vorbeidrückt.

    Wenn er leer ist, ist es nicht so schlimm aber unter Last schlägt es zu Buche.

    Würde erklären, warum er da drüber wieder selbstständig hebt.

    Gruß

    Harald


    Zum Glück bin ich anders als die Anderen! :pfeif:

  • Pumpe ist im Normalfall immer das letzte was kaputt ist, bzw was sich auswirkt


    Du hast einen Denkfehler, wenn wir von undichtigkeit beim zylinder sprechen, meinen wir hier intern, das heißt er strömt von kammer A auf kammer B über.


    Wenn du da wirklich Null Ahnung von hast, dann solltest du sehr vorsichtig sein, Hydraulik ist kein Spielzeug.


    Gibt es bei dir in der Nähe eine Firma für Landmaschinen, oder eine Hydraulik fachfirma?


    Sinnvoll wäre hier eine Prüfung des Systems mit verschiedenen Druckmessungen.

    Durch Ferndiagnose wird das ganze sicher teurer, da du erst das eine und dann das andere austauschen wirst ;)


    Gruß benni

    Eduard Wiederholungstäter:thumbup:

  • Hallo,


    mir raucht mein Hirn.


    Möglich eäre eine mechanische Beschädigung im oder am Zylinder.

    Im Zylinder hieße, dass der Volumenstrom des Öl an einer Stelle kaum Kraft auf den Kolben bringt - Schaden an Zylinder.... Ohne Last reicht der Volumenstrom.


    Hat der Zylinder eine Beschäftigung von Außen?

    Mir ist mal jemand mit meinen Stapler in den Hubzylinder meines Stapler gerammelt. Daduch entstand eine Delle, die die Hubleistung des Zylinders extrem beschränkte.

    Einmal editiert, zuletzt von Gelöschter Nutzer ()

  • Was meinst du mit "Profile, Freihub und Zylinder"?

    Profile: Es gibt Masten da läuft der Gabelträger einfach nur hoch und runter. Bei denen ist die Hubhöhe geringer als die Bauhöhe.

    Zweifach, dreifach usw. Mast: Bei denen sind mehrere Mastprofile ineinander gesteckt und sie fahren beim Heben aus, so dass die Hubhöhe größer als die Bauhöhe ist.


    Freihub: Ist die Höhe die Du heben kannst ohne dass sich die Bauhöhe ändert.

    Also geht erst die Gabel hoch und erst bei erreichen einer bestimmten höhe fahren die restlichen Profile aus, dann hätte er Freihub.

    Fahren alle Profile gleich sofort beim Heben aus hast Du keinen Freihub.
    Es gibt auch Hubgerüste die Deine erwähnten 30cm Freihub haben und wenn in dem Übergang was klemmt könnte es zu Deinem Problem führen.


    Zylinder: Anzahl der Zylinder im Hubgerüst.


    Leider geht das aus den Bildern nicht genau hervor.

    Wie ich es sehe müsste es ein Zyinder sein, über den läuft die Kette.

    Da die Last unten ist und die Kette bis oben in das Hubgerüst geht würde ich auf einen Telemast mit zwei Profilen tippen (Innenmast und Außenmast).

    Nach Freihub sieht es nicht aus, könnte aber trotzdem vorhanden sein.


    Ich muss jetzt weg, werde mich wohl vor heute abend nicht mehr melden können.

    Gruß


    Peter

  • Du hast einen Denkfehler, wenn wir von undichtigkeit beim zylinder sprechen, meinen wir hier intern, das heißt er strömt von kammer A auf kammer B über.

    Das würde bei einem doppelt wirkenden Zylinder wie dem Neigezylinder nicht zwangsläufig zur Leckage führen, bei einem einfachwirkenden Hubzylinder in der Regel schon.
    Bis jetzt habe ich noch keinen Hubzylinder gesehen, der wegen einer kleinen Leckage nicht hebt.

    Gruß


    Peter

  • Das würde bei einem doppelt wirkenden Zylinder wie dem Neigezylinder nicht zwangsläufig zur Leckage führen, bei einem einfachwirkenden Hubzylinder in der Regel schon.
    Bis jetzt habe ich noch keinen Hubzylinder gesehen, der wegen einer kleinen Leckage nicht hebt.

    Hier geht es doch um den hubzylinder.

    Also ich habe schon mehrere gesehen die dann nicht mehr gehoben haben.

    Eduard Wiederholungstäter:thumbup:

  • hier sind echt lustige Antworten dabei, das mit das es hakt oder verkantet


    da verkantet sich garantiert nichts, weil wenn es sich verkantet das die Hydraulik es nicht mehr hebt, dann hebt man es garantiert nicht mit der Hand, das wäre wie wenn ne Ameise nen Elefant heben würde


    Möglichkeit 1 der Zylinder hat ne Beschädigung in der Innenwand, zb durch Rost, (lange Standzeit in der der Mast auf der Höhe stand wo er jetzt auch stehen bleibt)


    das kannst du testen indem einfach mal den Hebel so lange gezogen hälst wie er normal braucht um ganz hoch zu gehen, wenn es das Öl wirklich unten an der Dichtung vorbei pumpt müsste es irgendwann oben an der Kolbenstange raus kommen, bzw er dürfte wenn das ne weile gemacht hast auch mit Hilfe nicht mehr ganz hochfahren, weil das Öl dann oben im Zylinder ist, das kannst aber auch nur so testen wenn es ein einfach wirkender Zylinder ist, also der hat nur einen einzigen Anschluß, meist unten, ist ein doppelter verbaut läuft das Öl natürlich uber die andere Leitung zurück, dann klappt der Test so nicht



    Möglichkeit 2 Sitzt der Tank direkt an der Pumpe? oder ist da ein längeres Stück Leitung zwischen Pumpe und Tank?


    dann könnte es sein das in dieser Leitung Luft ist, der Zylinder geht so weit hoch bis diese Luft die Pumpe erreicht, dann kann sie natürlich keinen Druck mehr aufbauen, wenn du dann per hand etwas nachhilfst geht das Luftpolster durch und die Pumpe bekommt wieder Flüssigkeit und arbeitet ganz normal weiter


    Test ob das der Fall ist geht auch


    Mast ganz vor oder zurück neigen, dann aufheben bis der Punkt erreicht ist wo der Zylinder stehen bleibt, Hebel weiterhin halten und nun gleichzeitig den Mast neigen, sollte es wirklich Luft an der Stelle sein, klappt das Neigen auch nicht oder es klappt und die Luft geht weiter, dann sollte er auch wieder heben


    helfen die die beiden Test beide nicht, dann mach mal ein Video wo man alles gut erkennen kann wie er stehen bleibt usw


    momentan fällt mir jedenfalls sonst nichts ein außer nen defekten Zylinder oder Luft in der Zulaufleitung zur Pumpe


    ist der Hubzylinder einfach wirkend oder hat der zwei Anschlüße? das wäre noch wichtig, normal sind die einfach, nur diese Mitnahmestapler haben doppelwirkende, damit sie sich selbst hochheben können

  • Hoffentlich war das nicht ernst gemeint.

    Sonst werde Ich gleich richtig sauer!

    In diesem speziellen Fall schon.

    Die Jungs scheinen ja zu viel Zeit und Kohle zu haben, sonnst würden sie sich mit sowas nicht die Zeit vertreiben.

    Das sollte kein grundsätzlicher Angriff auf die Prämie sein, dafür kenne ich mich damit zu wenig aus.

    Umwelt Technisch ist das ganze auch sehr fragwürdig, da werden Motoren bis zum platzen über den Acker gedroschen, die Motoren mit fragwürdigen Substanzen betankt usw.

    Wenn man sich die Videos mal ansieht sind sie im ersten Moment ja ganz lustig, wenn man das Hirn dann aber wieder anschaltet und sollte es funktionieren, kann man dies nur noch als völligen Schwachsinn ansehen.

    Ich bin sicher kein Umweltapostel aber für sowas fehlt mir einfach das Verständnis.

    Gruß


    Peter

  • In diesem speziellen Fall schon.

    Die Jungs scheinen ja zu viel Zeit und Kohle zu haben, sonnst würden sie sich mit sowas nicht die Zeit vertreiben.

    Das sollte kein grundsätzlicher Angriff auf die Prämie sein, dafür kenne ich mich damit zu wenig aus.

    Dann bin ich ja beruhigt.

    Was die Jungs da machen ist tatsächlich eher schwachsinnig, Bedenke aber das die Autos vermutlich so gut wie umsonst sind und Youtube natürlich auch Geld auszahlt für die Klicks die sie generieren.