Die Feder wird auf "Druck" belastet.
Dieser Feder? Ok??♂️ Kannst du es erklären?
Möglich ist es!
Die Feder wird auf "Druck" belastet.
Dieser Feder? Ok??♂️ Kannst du es erklären?
Möglich ist es!
Dieser Feder? Ok??♂️ Kannst du es erklären?
Möglich ist es!
Ich habs jetzt selber auch mal am Rechner nochmal nachgeschaut:
Wenn du auf der Knott Seite bist kannst du mehrere Bilder auswählen. Dort ist ein Bild mit den technischen Eigenschaften.
Dort ist auch ein Schnittbild gezeichnet wo man es gut erkennen kann.
rower hat also vollkommen recht.
Gefällt mir bisher echt gut das Ding.
Stellt aber leider auch höhere Ansprüche auf den Fahrzeugrahmen. dafür potenziell aber auch viel mehr Bodenfreiheit dank fehlendem Querrohr
kann mir vorstellen das die Federung genauso hart ist wie ne Gummifederung
bedingt durch den kurzen Weg den die Feder macht bleibt von leer bis voll vielleicht 2 oder 3 cm was die Feder zusammen gedrückt wird, dementsprechend hart muß die für Volllast sein, leer kann sie aber kaum viel weicher sein, selbst wenn die Feder ne sehr progressive Kennlinie hat
reißt mich nicht vom Hocker das Teil, da ist die Variante mit dem Dreiecklenker mit Sicherheit komfortabler
Hier meine bescheidenen Erfahrungen zum Thema Gummifederachsen und Schraubenfedern:
Ich habe seit 2017 einen Weinsberg-Wohnwagen, den ich als Baustellenbüro und -Unterkunft benutze. Bin seit damals ca. 25.000km damit gefahren. Damit ich für die Baustellen etwas geländegängiger bin (Zugfahrzeug ist ein Amarok), habe ich anfangs gleich mal auf größer AT-Räder umgerüstet (225/75R15). Was aber geblieben ist, war der "bescheidene" Fahrkomfort der original verbauten Gummifederachsen. Bei jeder Unebenheit spürt man, wie die Schläge durch die Achse auf den ganzen Aufbau gehen!
Dann nach ca. zwei Jahren entdeckte ich eine Firma, die Offroad-Anhänger entwickelt und baut (sogar mit Luftfederung!). Ziel für mich war, 1.) mit überschaubarem Aufwand die Federung zu verbessern, und 2.) die Bodenfreiheit zu erhöhen.
Wie die meisten von Euch ja wissen, ist bei fast allen Wohnwägen die Achse durch das Chassis durchgesteckt, damit der Aufbau so tief wie möglich liegt. Genau das stört mich im Baustellenbetrieb.
Nebenbei bemerkt, war die originale Achse nach eineinhalb Jahren in den Gummis schon durchgesessen (war eine 1700kg Achse) und hätte sowieso getauscht werden müssen.
Die Lösung war dann schnell gefunden:
ad 1.) echte Einzelradaufhängung mit Schraubenfederung und Dämpfer -> Knott SGB18MV
ad 2.) mit Adapterplatten UNTEN ans Chassis geschraubt.
3.) noch größere Reifen montiert: 235/75R15
4.) ca. 20cm Höhe gewonnen, weshalb es notwendig war, die Deichsel abzuschneiden und eine neue, gekröpfte zu montieren.
Alles vom Maschinenbau-Dipl-Ing geplant und berechnet, und natürlich geTÜVed und eingetragen.
Preis erheblich, aber jeden Cent wert (OK hat die Firma gezahlt)!!!
Der Wohnwagen federt perfekt und rollt so geschmeidig nach, daß man an der Zugkupplung NICHTS spürt. Besser geht's nicht! Selbst auf Schotterstraßen läßt sich ein schönes Tempo fahren. Und noch ein Vorteil hat sich ergeben: die Unterkante des WW ist jetzt so hoch, dass man mit den Außenspiegeln direkt von vorn auf die Wohnwagenräder sieht, d.h. beim Kurvenfahren kannst du cm-genau an der Straßenkante entlangziehen...
Alte und neue Achse verglichen - wie Tag und Nacht. NIE wieder Gummifederachsen!!!WB-500FDK_003k_Räder.jpgWB-500FDK_050k.jpgWB-500FDK_057k.jpgWB-500FDK_059k.jpg