Neulich einen Haufen Bauschutt / Kies gemisch auf dem Lagerplatz aussieben wollen... dazu haben wir uns kurzfristig aus dem MVS Mietpark einen Gitterlöffel ausgeliehen und auf dem Pongratz transportiert.
Beiträge von Schlorg
-
-
-
Hi Leute,
ich bin mit einem Tandem Hochlader 4,0mx1,8m mit Plane/Spriegel vom Freitag, 17.11 bis Sonntag 19.11 in Karlsruhe. Muss im Familienkreis eine Wohnung auflösen.
Komme leer und belade eventuell am Freitag, sicher aber am Samstag tagsüber den Anhänger. Nichts wahnsinnig wertvolles, aber doch auch vor allem persönliches, dass ich den Anhänger eher ungern an der Straße stehen lassen möchte über Nacht, während wir im Hotel sind.
Kann mir hier jemand die Möglichkeit bieten den Anhänger zumindest von Samstag Abend (18.11 / zw. 18.00 und 20.00 Uhr etwa) bis Sonntag Morgen (19.11 8.00 bis 9.00 Uhr) irgendwo halbwegs umzäunt im Norden von Karlsruhe abzustellen?
Vielen Dank und viele Grüße,
der Schlorg
-
manche Leute setzen nen kleinen Schweisspunkt, der tut der Deichsel nicht weh und reicht aber aus das die Schelle nicht mehr drüber rutscht
Problem folgendermaßen gelößt:
2 kleine Stopfen aus nem 20mm Baustahlstangerl gedreht. Oben 18mm, unten 14mm. Zentrisch angebohrt und M10 Gewinde reingeschnitten. Anstelle der vorhandenen Muttern verwendet, welche den Stützradhalter mit den Stützrad Klemmschellen verbinden.
Die beiden hervorstehenden 14mm Dorne sitzen jetzt in der Rundrohrdeichsel. Dort sind schon je 2 durchgehende ~10mm Löcher (Keine Ahnung ob die da bei der Auslieferung schon waren oder nicht, sahen aber verzinkt aus.) Diese Löcher habe ich auf einer Seite auf 14mm aufgebohrt. Verdrehendes Stützrad sollte damit der Vergangenheit angehören.
-
Okay... Ich hätte nämlich jetzt gleich mal alles aufgemacht... aber dann probier ich des einstellen am Sonntag Abend zuerst mal aus! Kann nämlich durchaus sein, dass da mal einer der anderen Anhängernutzer was gemacht hat... Da war vor einiger Zeit mal was, dass die links stärker angezogen haben als rechts und dann irgendwer irgendwas nachgestellt hat...
-
Kleine Entsorgungsfahrt mit der Deckelkiste am Montag
Full Pull mit Opel und Humbaur sowie Kia und geliehenem Anssems (ASX oder PSX, ich weiß es nicht mehr!) 3000Kg Tandems am Mittwoch (Der Pongratz Tandem war schon belegt) bei der Abholung diverser Spielereien und Material aus der Insolvenzversteigerung eines Metallbauers. Dort auch den Drehschemel Kipper gesichtet... vermute Eigenbau?
-
Noch mehr Holztransport.... Hier Brennholz machen für die Familie.... die beiden Saris Hoch- und Tieflader hatten sich meine Schwester und mein Schwager von benachbarten Anhängervermieter/Vertrieb zum Testen ausgeliehen... Einer der beiden, wird es wohl werden... ich glaube Sie tendieren zum Tieflader, wenn Hochlader, dann allerdings in der kürzeren 3,3m Variante. Haben auch beide bei mir einen guten Eindruck hinterlassen und dazu geführt, dass ich Saris bei der nächsten Anschaffung auf jeden Fall mit ins Auge fassen werde... mir schwebt da schon was vor...
-
Mein Lieblingssport ist Holztransport!
-
Servus Leute,
ich habe hier einen etwa 15 Jahre alten Pongratz 3000Kg Tandem mit ALKO Auflaufeinrichtung und ALKO Achsen, der sporadisch Probleme beim Rückwärts schieben hat. Ich selbst hatte bei den ganzen Fahrten in den letzten Monaten das Problem nicht, aber immer wieder welche meiner Kollegen. Das ganze äußert sich dahingehend, dass, vor allem im beladenen Zustand und ggf. gegen eine Steigung die Bremse blockiert und sich der Anhänger, selbst mit eingelegter Untersetzung, nicht mehr Rückwärts schieben lässt. Es lässt sich wohl dann und wann regeln in dem man den Hänger wieder ein Stück vorzieht und sehr vorsichtig und langsam rückwärts anfährt.
Bis dahin alles bisserl rätselraten und nur hörensagen von denen die eben damit unterwegs waren, selbst aber nicht erlebt. Meine Vermutung... trotz diverser Hinweise wird der Anhänger immer wieder mit angezogener Handbremse (Und untergelegten Keilen... auf der Ebene... ) abgestellt und steht dann so für mehrere Wochen, teils Monate... zwar unter einem Blechdach, aber trotzdem halt im freien...
Was tun um der Sache auf den Grund zu gehen? Wo mit der Fehlersuche beginnen? Im Moment steht er jetzt gerade auf dem Platz und ein Reifen hat einen Nagel drin... Rückfahreinrichtung sitzt ja in der Bremse drin... da mal aufmachen und außer Gammel nach was suchen?
Vielen Dank und viele Grüße,
Der Schlorg
-
Danke euch... das ist tatsächlich eine der Ideen, die ich schon hatte... aber konntet Ihr ja nicht wissen... Gestern hatte ich noch ne Idee, die ich in den nächsten Tagen mal noch geschwind umsetzen werde, evtl. bekomme ich was brauchbares ohne den "gefährlichen" Schweißpunkt an der Deichsel hin
Ich werde berichten!
Noch ein paar Fotos vom Opel beim Holz machen, diesmal mit vom befreundeten Vermieter geliehenen Humbaur HN 203116... Ist ein kompakter 2000Kg Hochlader mit 3,1x1,6 Meter Ladefläche. Im Grunde ein schöner Anhänger, lässt sich mit der ewig langen Deichsel super rückwärts schieben... Musste gute 400 Meter Rückwärts in den Wald rein, das kam mir da sehr entgegen.
-
Nennt sich Festool Plug-It System... und man kann sich die fertig konfektionieren Anschlusskabel als auch Einbau- und Anbaubuchsen kaufen um seine nicht Festool Geräte damit auszustatten. Ich finds ganz nett. Habe eine Hand voll Festool Geräte, aber mir wärs jetzt nicht wichtig genug, dass ich meine anderen Netzbetriebenen Werkzeuge damit ausstatte.
-
Dieses und letztes Jahr hab ich relativ viel Holz gemacht... Da hat sich der Deckelanhänger bei einer 4-tägigen Durchforstung von einem mittelstarken bis starken Fichten und Lärchenbestand als fahrende Werkzeugkiste verdient gemacht. Gezogen allerdings vom befreundeten Waldbesitzer seinem Suzuki Jimny... Muss mal schauen ob ich da noch Bilder finde.
Aber auch der der Humbaur hat sich trotz, (oder gerade wegen) des Planenaufbaus Wald bezahlt gemacht... Bei einem Arbeitskollegen habe ich mehrere Tage bei einer Durchforstung in seinem Fichten / Douglasienbestand geholfen... und jedes mal auch einen Anhänger voller Meterstücken fürs Brennholz mit nach Hause gebracht... Das ging über mehrere Tage immer wenn Zeit war... ganz schön war ein Tag im Januar diesen Jahres... Da wollte ich eigentlich mit einem geliehenen Tandem-Hochlader in den Wald fahren... Über Nacht hat es jedoch unerwartet relativ viel geschneit gehabt und auch den ganzen Tag über immer so leicht vor sich hingeschneit.... und so hab ich dann statt dem Hochlader den Humbaur mit in den Ebersberger Forst genommen.. denn wenn man von früh bis spät im Wald arbeitet dann brauchts erstens die richtige Ausrüstung und dann noch einen trockenen Platz zum Brotzeit machen!
051.jpg052.jpg053.jpg054.jpg055.jpg056.jpg001.jpg057.jpg058.jpg059.jpg
-
Servus Mani,
du hast recht, die Möglichkeit besteht, zumindest theoretisch und Abhilfe wäre einfach möglich gewesen, wenn man das ganze beim Kanten großzügiger bemisst... dann hätte mir aber mein Reststück Blech nicht gereicht... Wäre jetzt auch kein unlösbares Problem gewesen wäre, aber so passt es für mich eigentlich.
Ich bin aber maximal zuversichtlich, dass den Lichtern nicht passieren wird... Weißt warum? Die 40er Bordwand steht beim öffnen sowieso und auf jeden Fall am Boden an. Auf dem einen Foto in der Werkstatt habe ich den Anhänger nur auf 2 Böcke gehoben, deshalb sieht man die Bordwand da frei pendelnd... Wenn die Räder am Boden stehen kann das quasi nur passieren, wenn der Anhänger ohne Stützrad auf der Kupplung liegt und dabei die Bordwand geöffnet werden würde... aber ich nehm des mal mit und schau mal, ob ich da nicht noch an Anschlag konstruieren kann für den Fall der Fälle.
Da ich eh grad daheim war, hier noch paar Detailfotos vom Kagerer.
Hat eigentlich jemand eine Idee die ich noch nicht hatte, wie man eine Stützradhalterung mit Klemmschellen an einem 60er Rundrohr so befestigt, dass sich das Stützrad auch unter Last nicht seitlich verdreht?
-
Ein neues Zugfahrzeug in Form eines gebrauchten Kia Sorento UM Bj. 08/2019 hat es vor einiger Zeit auch gegeben...Ist ein Handschalter mit 2.2L Diesel Motor. Anhängelast ab Werk 2500 Kg... mit den 100 KG Stützlast komme ich da auf 2.600Kg die ich anhängen kann... Das ist kein Vergleich zu unserem ganz früheren Sorento, der ja damals noch eher ein richtiger Geländewagen war und dank Leiterrahmen und ehrlichen Differenzialperren 3.000Kg hatte, aber für das was wir damit machen wollen ist es okay, aber es ist ganz klar ein SUV mit kastriertem Allrad (Zumindest mit Längsdifferentialsperre) und kein echter Geländewagen.
Der Kia ist bei uns jetzt Familienkutsche und Zugfahrzeug in einem, fährt sich wirklich superschön entspannt und war für uns ein Glückskauf, auch finanziell gesehen... Dafür hab ich halt jetzt das erste mit Elektronik vollgepackte Auto mit Euro6d-Temp Adblue Motor... Jetzt noch mit 3 Jahren KIA Garantie... Wir werden sehen wie das in etwa 10 Jahren aussieht und ob ich den Wagen dann verfluche...
Die letzten Jahre habe ich mir immer einen Mercedes ML 350 mit Sechszylinder gewünscht/geliebäugelt... aber da war nichts zu finden, was so von Alter und Kilometerstand mit dem KIA vergleichbar gewesen wäre und des ich und meine Frau uns mit unserem ersparten ohne Finanzierung hätten leisten können. ... den Opel gibts aber als Baustellen Auto fürs Grobe auch noch, aber irgendwann werde ich mich wohl schon rein aus Platzgründen von ihm trennen müssen... was mir aber noch wirklich sehr schwer fällt...
-
Leider verließen sie ihn dann mit weiteren Fotos vom herrichten.... Irgendwo hatte ich mal ein Problem mit meinem Smartphone und es fehlen mir eine Hand voll Fotos... macht aber nix, so wahnsinnig spektakulär wars nicht...
Umgebaut habe ich noch die Stützradhalterung, wobei des an nem Rundrohr ja immer nur scheiße ist und nie so hält wie man es sich wünschen würde... Die Oberkanten der Bordwände haben ringsrum neue verzinkte U-Profile bekommen, Gasdruckdämpfer vom Deckel wurde ausgetauscht, die Bordwand hinten habe ich komplett erneuert, vorne dran gab es eine Kunststoffbox von Daken für Gurte usw. 6 Ösen zur eventuellen Ladungssicherung kamen noch in die seitlichen Bordwände. Außerdem gab es noch 2 neue Reifen/Felgen. Zusätzlich bekam der Anhänger in den Deckel 2 LED Lampen verbaut, die wenn der Decke geöffnet ist von Oben in den Anhänger reinleuchten... das ganze wieder so wie beim blauen Humbauer auf Dauerplus verkabelt nur mit dem Zusatz, dass ich zusätzlich zum normalen Schalter einen Kontaktschalter eingebaut habe, der die Lichter beim schließen des Deckels ausgehen lässt. Hab leider kein eigenes Foto... aber auf dem einen Foto, wo mein Kollege den Holzscheit in den Anhänger wirft, sieht man es im Deckel.
Außerdem habe ich mir aus Edelstahlresten eine Halterung gebaut die ich an der vorderen rechten Ecke des Anhängers montiert habe. In diese Halterung kann man einen kleinen Tischplattenschraubstock einspannen... Habe das ganze zuvor mit meinem Dekra Menschen abgeklärt, der vielleicht ein bisschen ein Auge zugedrückt hat dabei, aber es als kein weltbewegendes Problem sah, wenn die Halterung nicht über die Kotflügel rausgeht.
Auch das hat sich jetzt bereits ein paar mal bei verschiedenen Gelegenheiten bezahlt gemacht... und ergibt zusammen mit dem Deckel und der Beleuchtung genau das was ich mir damals beim Kauf gedacht habe, was ich mir unter einer kleinen fahrende Mehrzweckwerkzeugkiste vorgestellt habe.
-
Anschließend wurde die Bodenplatte demontiert... Die Bodenplatte wurde bestimmt vor einigen Jahren mal semiprofessionell getauscht / aufgedoppelt.... Die Schlosschrauben welche Achsen und Deichsel mit der Bodenplatte verbinden wurden dabei einfach mit sauber Irxn in die Siebdruckplatte gezwängt... hat mir nicht so gefallen, weshalb ich mir an den 3 neuralgischen Punkten jeweils aus 6mm Edelstahl Flachmaterial Gegenplatten angefertigt, gebohrt und entsprechend gesenkt habe. Diese Platten habe ich dann mit der Oberfräse in die Bodenplatte eingelassen. Wenn mans hätte sauber machen wollen, hätte man eigentlich die ganze Bodenplatte erneuern müssen, das stand für mich aber bei der alten Kiste in keinem Verhältnis, deshalb musste es halt alles so gut wie irgendwie möglich gelöst werden.020.jpg021.jpg022.jpg023.jpg024.jpg025.jpg026.jpg
-
Ist schon ein paar Tage her... deshalb mal wieder ein paar (Bilder)Updates von mir....
Hier erstmal ein paar Bilder vom herrichten des kleinen Kagerer Deckelanhängers.... wir sind nicht auf Anhieb Freunde geworden... und im Endeffekt musste ich viel mehr Zeit reinstecken als ich eigentlich wollte.... Jetzt mittlerweile hat er sich im Laufe des letzten Jahres aber als unverzichtbarer kleiner Helfer erwiesen... Als fahrende Werkzeugkiste, Holztransporter, Grünschnittschubkarre usw.
Als erstes habe ich das verbogene Blech, welches Kennzeichen und Beleuchtung trägt am Heck ersetzt. Hatte eh ein Stück verzinktes 2mm Blech übrig, das ziemlich genau das Maß hatte, des ich dafür gebraucht habe. Habe dann erstmal 2 kleine Muster angefertigt, wie die Form sein sollte und dann das Teil gekantet, mit den nötigen Löchern versehen und Kennzeichenhalter als auch die Leuchten montiert.
-
Ist das ein einmaliges Knacken dann und wann oder knackt es häufiger/ständig? Während der Fahrt? Beim überfahren von Bodenwellen/unebenheiten oder aber beim Bremsen?
Ich nehme es jetzt nicht allzu genau beim schmieren, sondern schmiere halt immer dann, wenn ich eh grad mit der Fettpresse am Anhänger vorbei laufe... 3-4x im Jahr ein paar Hübe...
-
Dein Reifen ist von Dezember 2000, bzw. 50 KW 2000.
Auf dem Bild steht 4UE5-EFK5000
4U ist das Herstellungswerk
E5 ist die Reifengrö§e
EFK ist die Herstellertypbezeichnung
50 ist die KW
00 ist das Jahr
Vielen Dank! Die 5000 hat mich völlig fehlgeleitet... Aber klar... das ergibt natürlich KW 50 Jahr 2000....
Wie auch immer! Ab in Container damit!
-
Servus Leute,
ich versuche herauszufinden, wie alt die Reifen sind, die ich hier liegen habe...
Kann mir jemand anhand der auf den Fotos ersichtlichen Daten erzählen, wie alt die Reifen sind... und dann auch gleich erklären wie derjenige das bestimmt hat?
Vielen Dank und viele Grüße,
der Schlorg