Beiträge von Schlorg

    Ein Druckluftbetriebener Schlagschrauber ist einfach von seiner Bauart her völlig ungeeignet um reproduzierbar gleiche Drehmomentwerte im Anzug zu liefern... Besser geht das noch mit einem Elektroschlagschrauber, wobei auch bei den elektrischen Schlagschraubern nur ein ungefährer Drehmomentwert erreicht wird... Fein hatte z.B. eine Regelelektronik entwickelt, mit der man das Drehmoment begrenzen einigermaßen genau konnte... dies war aber eher gedacht um Schrauben die mit 600Nm angezogen gehören mittels Schlagschrauber in einem Bereich von irgendwo bei 530Nm bis 570Nm anzuziehen und den korrekten Drehmomentanzug dann mittels Drehmomentschlüssel sicherzustellen.


    Dabei ist übrigens auch entscheidend, wie lange der Schlagschrauber schlägt.... Die besagten Fein oder auch Bosch Elektroschlagschrauber erreichen das volle Drehmoment z.B. erst nach rd. 10 Sekunden schlagen. Fein liefert da schöne Drehmomentverlaufkurven, anhand derer man das sehen kann. Ähnlich ist es auch bei den Druckluftschraubern, wobei diese glaube ich meist schneller das volle Drehmoment erreichen... hängt wiederum ein bisschen davon ab ob es sich um ein Stift- oder Doppelhammerschlagwerk handelt und wie schell diese schlagen.


    Genau so verhält es sich auch mit den 3 oder 4 Anzugstufen der Druckluftschlagschrauber... Die sind dafür gedacht um das Drehmoment einmal ungefähr zu begrenzen, selbstverständlich findet sich da kein Wert in irgendeiner Anleitung, denn gerade bei den Druckluftschlagschraubern gibt es so viele Einflussfaktoren die das erreichte Drehmoment beeinflussen, dass es absolut unmöglich ist damit ein genaues Drehmoment zu erreichen... Schlauchdurchmesser, eingestellter Druck, gelieferte Luftmenge, Lufttemperatur etc....


    Wer reproduzierbar gleiche Drehmomentwerte im Anzug braucht, der muss beispielsweiße bei den Firmen Plarad oder Ingersoll Rand vorstgellig werden... Diese bieten die passenden Schraubgeräte, allerdings arbeitet keines davon schlagend, sondern entweder elektrisch bzw. mit Akku und/oder hydraulisch.

    Montiert wurden die beiden LED Lampen dann mittig oben am Spriegelgestell... das Kabel konnte ich durch die vordere linke Stange des Spriegelgestells nach unten führen... dort wurde dann noch der passende Stecker montiert.


    Die Box mit dem Schalter wurde von unten/Innen in den Rahmen montiert... so ist das Teil erstmal einigermaßen gut geschützt verbaut, aber man muss halt wissen, wo man hinlangen muss, wenn man das Licht einschalten möchte, auf den ersten Blick sieht man den Schalter so nicht.


    Des Kabel aus der Box kommend wurde dann weiter zur AHK geführt und dort mit in den 13-Pol Stecker intergriert... und war so, dass der Pluspol auf dem Pin9/Dauerplus liegt.


    Genau... das Ergebniss hat dann auf ganzer Linie überzeugt... saugut... :super::super:



    Viele Grüße und bis bald mal!


    Der Schlorg




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    Als nächstes mal noch ein paar Bilder vom kürzlich fertig gestellten Projekt....


    Ich bin nach wie vor total angetan von meinem kleinen Humbaur.... hat sich jetzt schon so oft bewährt... Super Kauf... und wenn nochmal ein neuer oder anderer Hänger mit Plane kommt, egal ob Hoch- oder Tieflader dann sicherlich wieder einer mit mindestens Stehhöhe... nix anderes mehr...


    Genau... also... im Prinzip alles toll.... aber jetzt über den Winter war ich 3 oder 4 mal in der Situation wo ich bei Dunkelheit laden oder zumindest noch Werkzeug usw. im Anhänger verstauen musste... und des nervt mich dann immer total, wennst nix siehst, kannnst nicht gescheit anhängen, fällst irgendwo drüber, eckst mit dem Stapler an irgendwas an... nee... da muss Licht her hinten auf der Ladefläche....


    Zufällig fanden sich dann noch 2 ganz einfache 12v LED Leuchten die der Schwager noch von seinem Wohnwagen übrig hatte... die hatte ich mal mit nem 12V Werkzeugakku hinten im Anhänger drin zum testen und war mit der Lichtausbeute mehr als zufrieden... aber natürlich wollte ich des ganze nicht mit Akkus lösen, sondern des Licht sollte schon vom Fahrzeug her mit Strom versorgt werden.... bei der geringen Aufnahmeleistung der beiden LED Lamperl sicher kein Problem....


    Zunächst mussten die Lampen also komplett zerlegt werden und mit einem durchgehenden Kabel miteinander verbunden werden. Hierzu fand sich noch eine ganze Rolle Ölflex Leitung mit 2x0,75mm² im Schrank...


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    Nun sollten aber folgende Vorraussetzungen unbedingt erfüllt sein:


    1. Das Licht soll auch bei abgestelltem Fahrzeug unabhängig von der Fahrzeugbeleuchtung geschaltet werden können.

    2. Der Spriegel soll weiterhin abnehmbar bleiben, kommt zwar sicher eher selten vor, aber wie man oben auf den Fotos vom Grünschnitttransport sieht, isses nicht ausgeschlossen.


    Jetzt bin ich also nicht mit dem Kabel von den Lampen vor bis zum 13-Pol Stecker gegangen, sondern habe nochmal eine zwischenstation in Form eines kleinen Alu Druckgußgehäueses eingebaut... Dieses wurde auf der einen Seite mit einer kleinen Edelstahlverschraubung in M12 versehen und auf der anderen Seite mit einer IP68 Einbaubuchse aus dem Hause Weipu.... Im Gehäuseoberteil wurde dann noch ein einfacher IP54 I/O Schalter verbaut...


    Hatte nicht so wirklich viel Zeit am Stück und so hat sich das ganze über mehrere Tage gezogen, Stück für Stück.... Schlussendlich lag dann jedoch alles für den Einbau in den Humbaur bereit! :super:




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    Hi Leute, auch von mir mal wieder was.... Zuerst ein paar mal der Humbauer im Einsatz hinter meinem Opel Omega im Einsatz bei diversen Transporten.... :super:


    Demnächst kommen noch ein paar Bilder vom neuen Hänger bei der Fa. Gran..... ist ein 2700Kg Tandem Tieflader mit 1,80 Meter Koffer, der kürzlich in Wallersdorf gekauft wurde... Bekommt jetzt noch ein paar Umbauten und eine Beschriftung und geht dann in den Einsatz! :super::super:

    Hier die Nummer 11.... außerdem bin ich der Meinung, dass ein Drehmomentschlüssel ein Präzisionswerkzeug ist, das zum kontrollierten Anzug von Schrauben an ggf. sicherheitsrelevanten Bauteilen ist... wie z.B. Autoreifen... deshalb gehört so ein Ding auch nicht zum lößen von Schraubverbindungen verwendet, nur weil der Hebel praktischerweiße länger ist.


    Außerdem gehört ein Drehmomentschlüssel auch immer wieder mal kalibriert.... Ich mache das mit meinen privaten jetzt sicherlich nicht, wie vom Hersteller empfohlen, Jährlich, sondern eher alle 3-4 Jahre... sowohl bei Hazet als auch Gedore sind die Kosten fürs Kalibrieren vertretbar... In der industriellen Fertigung oder Instandhaltung bei großen Firmen werden die Schlüssel sicherlich mehrmals Jährlich geprüft.. die haben dann aber auch im Werkzeuglager eigene Kalibriergeräte und müssen die Teile dazu ned jedes mal einschicken.


    Ich habe hier Drehmomentschlüssel von verschiedener Markenhersteller bis zu 2000Nm... Bei wirklich jedem steht irgendwo geschrieben, dass diese nach der Nutzung entspannt gelagert werden müssen... das gilt sicherlich nicht, wenn man den für einen äquivalenten Schraubfall eine Stunde später nochmal benötigt... aber wenn das Ding für paar Tage/Wochen ins Lager wandert, dann auf jeden Fall...


    Achso... halt... die einzig mir bekannten Drehmomentschlüssel die nicht entspannt werden müssen, bzw. können (Wenn festes Drehmoment eingestellt und dann verplombt) sind die Gedore (bzw. Ex-Rahsol) Dremometer, wobei es wie kasul schon zuvor geschrieben hat, wohl durchaus noch mehrere Hersteller am Markt gibt, die derartige Schlüssel produzieren.... Und ja.. da liegt das Geheimniss darin, dass halt einfach eine andere Technik als eine gespannte Feder dahintersteckt.

    Ich würde mal behaupten, dass es der Anhänger auch bei seinem richtigen Besitzer bis dahin kein so schönes Leben gehabt hat und auch vor dem Unfall schon die ein oder andere Blessur durch falsche Handhabung hatte... :thumbdown:


    Paar aktuelle Transportbilder vom Messner... Vor paar Tagen Transport der optimierten Version unserer Planierschiene um die Fahrwege der Dumper auf der aktuellen Baustelle instand zu halten....


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    Wen es interessiert, hier mal ein kleines Video vom Bau der ursprünglichen Planierschiene:


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    Außerdem noch ein paar Transportbilder die ich von dem guten Pongratz gefunden habe... Bei der Fuhre Humus war er etwas arg eingeschwert, war eh schon viel zu viel feuchtes Material und dann hats nochmal an Tag lang draufgeregnet.... ging zum Glück nur direkt aus der Siedlung raus über paar Feldwege zum nächsten Bauern... Wunder mich immer wieder, was der kleine Schubkarren so alles ohne bleibende Schäden weggesteckt hat... 8o



    .

    Ahhh! Mein Lieblingshacker! Mit den etwas über 600 PS die aus einem 16L Mercedes V8 Motor mobilisiert werden, können Stämme mit Durchmessern bis zu 100cm gehackt werden...


    Der Albach Diamant hat übrigens eine 70 km/h Straßenzulassung... des fühlt sich ganz komisch an, wenn dir einer auf der Landstraße im Tiefflug entgegen kommt.... 8o


    Hier mal noch ein Video wo man auch bisserl Motorsound statt Musik hört:


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    Haha, ja genau... :P;)


    Unser Hauseingang kommt jetzt bestimmt nicht aus nem schöner Wohnen Heft... aber das kommt dann doch nicht in Frage... Das Heck vom Anhänger steht übrigens ziemlich bündig mit der Betonkante, schaut nur wegen der Perspektive so aus, als wenn da noch Platz nach hinten wäre...




    Wegen auflasten:


    Ich habe gestern Abend mal eine Mail an die Fa. Humbaur mit Fotos vom Typenschild geschickt, ob man denn so eine Herstellerfreigabe bekommen könnte. Schauen wir mal, was passiert.




    Zitat

    Wenn ich das richtig lese, bist Du Deutschlandweit unterwegs :/?


    Bilder sind cool und die "Gerätschaften" ein wenig größer....;)

    Nein, nein... ICH bin sowieso nur ein ganz kleines Lamperl hier und helfe meinen Freunden, den Gebrüdern Gran, seit mehreren Jahren in Ihrem Betrieb beim Auf- und Abbbau der Geräte, wenn mal wieder einer transportiert werden muss, oder auch bei Reperaturarbeiten. Prinzipiell wäre die Fa. Gran auch deutschlandweit unterwegs, in Bayern hats jedoch so viel Kies, dass genug Arbeit vor der eigenen Haustüre zu finden ist, deswegen ist man vor allem in Ober- und Niederbayern unterwegs.


    Vielen Dank, freut mich, wenns euch gefällt. Die beiden größten Maschinen der Fa. Gran sind der auf dem Foto zu sehende Liebherr HS883 und ein ganz neuer HS8130, ausgerüstet mit Schleppschaufeln bis zu 7m³... die Einsatzgewichte der Seilbagger liegen bei rund 140 Tonnen. Größter Hydraulikbagger ist ein Volvo EC460B mit rund 50 Tonnen Einsatzgewicht.





    Mal was anderes aus der Fotokiste... dieses Gespann mussten wir letztes Jahr von der Autobahn A9 holen... Vater und Sohn hatten sich zum Holz machen einen kleinen, vom Vorbesitzer selbstgebauten, Rückewagen gekauft... Für den Transport durch halb Bayern hatte man sich von einem Bekannten einen Autoanhänger ausgeliehen... Die ersten 2 Kilometer bis zur Autobahn ging es noch gut... aber kaum war man wenige hundert Meter auf der Autobahn und bei 100Km/H angelangt, wurde das Gespann ohne erkennbaren Grund unkontrollierbar, kam ins schlingern und warf den Anhänger auf die Seite... Damals war der neue Spezialbelag auf der A9 gerade einmal ein paar Wochen alt... 8o8o


    Schon auf der Anfahrt zur Unfallstelle war von weitem zu erkennen warum es so kommen musste, wie es eben war... :thumbdown:


    Den Rückewagen hatte man der Einfachheit halber rückwärts auf den Autotransporter geschoben ohne sich Gedanken um die Stützlast zu machen... so lagen der schwere Kran, die Zapfwellengetriebene Hydraulikpumpe und die Abstützungen ein gutes Stück hinter den Tandemachsen...


    Der auf den ersten Blick nur leicht beschädigte Anhänger wurde in Absprache mit der :police: vom Abschleppdienst bis zum nächsten Parkplatz gebracht geschleppt. Mir ist nicht bekannt wie es dann und ob es überhaupt weiter ging, ob der Rückewagen umgedreht wurde oder man gleich einen anderen Transporter organisieren musste.




    .

    Servus Leute,


    ja, gell... alles andere ist mir viel zu hektisch... und wenns nicht gerade quer durch Deutschland geht, machen die paar km/H weniger doch kaum was an der Ankuftszeit aus... dafür komm ich ganz entspannt an... :)


    Kann noch jemand was zu der Frage sagen, ob es problematisch wird, den Anhänger der das Werk als 1300Kg Modell mit 1500KG Komponenten verlassen hat auf 1500Kg auflasten zu lassen?


    Ich leihe mir ab und an für kleine Abbruch und Erdarbeiten rund ums eigene Haus und der Verwandschaft/Bekannten bei einem meiner Kunden Minibagger aus... Die haben dort unter anderem auch ganz kleine Bagger wie den Takeuchi TB-108, ein paar Yanmar SV-08 oder Bobcat E10... die wiegen so zwischen 900 und 1200 Kg und passen mit zusammengeschobenem Laufwerk auch noch durch ne Gartentür... wäre ganz nett, wenn ich die auf meinem kleinen Humbaur im gelegentlichen Einsatzfall auch noch fahren könnte... der SV08 mit seinen 1050 Kg, würde mit dem 1300Kg Humbaur gerade noch so gehen, mit Anbaugeräten wie Humusschaufel oder Hydraulikhammer bin ich dann aber definitiv über dem ZGG... mit nem 1500Kg Hänger würde es hingegen ganz gut passen...


    Zum Hintergrund... für 98% der Transporte reicht mir die knappe Tonne Nutzlast, meist leih ich mir eh 1,5 bis 2,5 Tonnen Bagger aus und dafür brauch ich dann sowieso ein anderes Zugfahrzeug und großen Hänger oder lass die anderweitig transportieren... da bin ich aber halt dann immer von anderen abhängig oder es kostet halt Geld... wenns für ne kleine Nachmittags oder Wochenend Baustelle auch mit Passat und Humbaur im legalen Bereich gehen würde wäre es halt nett.. :)



    Im Moment habe ich gerade nix neues vom Hubaur zu berichten, letzte Woche nur einen kurzen Transport von nem Bettgestellt gehabt... Da ich aber herausgelesen habe, dass hier Fotos von Anhängern im Einsatz immer gerne gesehen sind, habe ich mal auf dem Handy nach anderen Fotos der Anhänger in meinem näheren Umfeld geschaut und möchte die hier zeigen... Sollte das wider erwarten nicht erwünscht sein, lasst es mich bitte wissen. :)


    Den Anfang macht der treue (und tapfere) Messner PL2035HL... der Anhänger ist Kummer gewohnt, es wird ihm nix geschenkt und muss fast täglich ran, entweder zum Transport von kleinen, großen, leichten und schweren Teilen, mal als Arbeitsplattform, mal als Werkbank... Ist mittlerweile fast 10 Jahre alt und hatte früher einen Holzboden/Siebdruckplatte... die hat allerdings irgendwann mal aufgegeben, als eine Schleppschaufel aus etwas höherer Höhe unsanft auf dem Anhänger gelandet ist... Seitdem hat er einen 10mm Aluboden... Sonst war noch nie etwas dran, außer dass er halt ab und an mal wieder einen Platten hat.


    Kennt eigentlich außer mir jemand die Anhänger von Messner? Ist ein vergleichsweiße kleiner Laden hier bei uns in der Nähe. Konnte im Forum nichts über diesen "Hersteller" finden und vermute, dass der die Anhänger auch nur zukauft und mit eigenem Label beklebt... Auf dem Typenschild steht aber glaub ich Messner als Hersteller drin.



    .

    Servus,


    ja, nein... er ist ja eben nicht abgelastet, sondern halt als 1300Kg Anhänger das Humbaur Werk verlassen... verbaut sind ja aber meiner Meinung nach an allen relevanten Stellen Teile bis 1500Kg...



    Wegen der 100Km/H Zulassung hab ich mich vielleicht schlecht ausgedrückt:


    Im Moment hat er ja die 100er Plakette schon... wohl auch schon von Werk aus... Mir gings jetzt eher darum ob die 100KmH Zulassung beim auflasten verloren geht oder so... aber je länger ich drüber nachdenke komm ich eigentlich zu dem Schluß, dass es keinen plausiblen Grund dafür gibt...

    Des mit dem Reifenalter ist mir bewusst, Reifen sind gerade 4 Jahre alt, ich fahre aber hier vor allem so im Umkreis von ich sag mal 20Km um meinen Wohnort, primär Landstraßen... Die 100er Zulassung ist nice to have, aber wäre auch verzichtbar... Der Passat zieht den Humbaur schon ohne Probleme mit 100 dahin, aber auf der Landstraße isses ja eh ned legal drin und wenns tatsächlich mal für ne längere Fahrt auf die Autobahn geht, schwimm ich eigentlich, wenns nicht grad den Irschenberg hochgeht sowieso am liebsten so mit ~90 Sachen bei den LKWs mit..

    Hier noch ein paar Fotos von letzter Woche, als ich das erste mal den Spriegel abgebaut habe... Stelle fest... wenn man sich nicht blöd anstellt, gehts mit 2 Mann ohne Probleme in wenigen Minuten, kann mal also machen, wenns mal kranbare Sachen zum fahren gibt oder beladen mittels Radlader nötig ist... :thumbup:


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    Im Moment wüsste ich jetzt gerade nichts, was es am Anhänger noch zum optimieren gäbe.. So bin ich recht zufrieden... Ach, halt... einen neuen Knebel fürs Stützrad werd ich mir demnächst bauen... der jetzige ist so ein verlängerter, weil des Stützrad ja innen inder Deichsel liegt... der ist aber schon einigermaßen gut verbogen... Die zum nachkaufen mit 125mm länge schauen auch alle so windig aus, da wirds Zeit für ne Eigenanfertigung, die den Kräften auch gewachsen ist... Ich mach paar Fotos, wenn ich dazu komm.


    Andere Frage... Wie schauts denn aus, TÜV habe ich im August 2020 wieder... Ist jetzt nicht brisant, habe aber überlegt, ob ich den Anhänger nicht beim nächsten TÜV gleich auf 1,5T auflasten lasse... denn so wie ich des sehe, ist mein Humbaur eigentlich ein 152513, der auf dem Papier zu einem 132513 gemacht wurde...


    Mein Humbaur hat eine 1,5t Auflaufeinrichtung und eine 1,5T Achse von BPW verbaut... ebenso dürften die Reifen 185R14C vom Lastindex her passen...


    Wie groß ist der Umstand den Anhänger auflasten zu lassen? Geht des bei der HU gleich mit? Lohnt es sich von den Kosten einmaligen Kosten her? Die paar € Versicherung/Steuer sind mir egal... Die 100km/H Zulassung betrifft des ja nicht, so lange des Zufahrzeug passt, oder? Selbst wenn, wäre es mir fast egal, brauch ich eh nicht wirklich... Wenns allerdings die volle Action ist, lass ichs lieber bleiben....



    Viele Grüße und bis bald!


    Der Schlorg

    Servus Leute,


    der ein oder andere ist vermutlich schon über meinen kürzlich eröffneten Thread über das Nachrüsten von Zurrösen gestolpert. Ich habe jetzt die letzten Tage und Wochen viele Stunden hier im Forum gelesen und fühle mich recht gut aufgehoben... Wie man meinem Profil entnehmen kann, arbeite ich eigentlich in der EDV-Branche, habe aber einen Faible für Baumaschinen und Landtechnik, große Krane und Schwertransporte. Außerdem steh ich voll auf (Hand-) Werkzeuge, Maschinen und Schweißtechnik, arbeite somit auch gerne mit Metallen aller Art, baue aber auch gerne Dinge aus Holz und beschäftige mich mit Elektrotechnik. Seit neuestem zähle ich Anhänger auch noch zu meinen Hobbies... ;)


    Der ein oder andere kennt mich evtl. schon aus dem Baumaschinenbilder.de oder Werkzeug-news.de Forum.


    Vor ein paar Wochen habe ich mir meinen ersten eigenen Anhänger gekauft... Bis dato waren Anhänger für mich eigentlich weitestgehend Gebrauchsgegenstände und ich hatte primär mit geliehenen Anhängern zu tun, vor allem mit dem von meinem AG ausgeliehenen kleinen 750Kg Pongratz, der mir quasi frei zur Verfügung stand, oder aber die Anhänger von einem befreundeten Unternehmer... Ging mir aber igendwann aufn Senkel, der kleine Pongratz war gut, hat alles Klaglos mitgemacht und viel von der Welt gesehen... er war aber eigentlich immer zu klein und der Spriegel zu tief... und auch wenn ich ihn 95% der Zeit ausgeliehen hatte, manchmal hat ihn halt doch wer anders gebraucht, wenn ich ihn gerade gebraucht hätte... Aber eigentlich nicht wild...


    Trotzdem wollte ich mal einen eigenen Wagen haben, der nur mir gehört, wo ich nicht mit anderen abstimmen muss, ob ihn jemand braucht und der von den Außmaßen und der Funktionalität für mich passt... alles nicht vordringlich, aber ich hab halt immer mal so rumgeschaut... Erster Gedanke war entweder ein Einachser Tieflader mit ca. 3mx1.5m Innenmaß... oder aber auch ein Einachser Hochlader mit Plane und 2,5-3m Länge und mindestens 1,60m Breite... Beides wohl als 1,5t Ausführung, des reicht für des allermeiste was ich fahr, und wenns doch mal mehr wird, kann ich immernoch auf besagte andere Anhänger vom befreundeten Baggerbetrieb zurückgreifen.... War also hier und da mal bei Anhängerhändlern in der Umgebung und hab bisserl rumgeschaut und natürlich auch im Internet gesucht... Ist aber nie wirklich konkret geworden...


    Geworden ist es dann kurzfristig der bereits gezeigte Humbaur 132513... Den hab ich zufällig bei den Kleinanzeigen entdeckt als ich gerade nach was ganz anderem geschaut habe... Stand nicht weit weg... und sah auf den Fotos für sein Baujahr 2008 top aus... Preis in Ordnung, etwas weniger als 1/3 vom Neupreis für einen vergleichbaren Hänger mit hohem Spriegel lt. Angebot vom örtlichen Händler... Anzeige war erst kurz online, Verkäufer angeschrieben, waren schon mehrere Interessenten da... dann war ich etwas hin und hergerissen... eigentlich dachte ich mir, will ich die Kiste etwas größer haben und als 1,5 Tonner... Andererseits hatte ich das Geld für den gerade in der Hosentasche, für einen neuen hätte ich noch paar Monate sparen müssen... und irgendwie hat er mir mit der hohen Plane und in dem Zustand schon gefallen, noch dazu hatte ich das Gefühl mit dem Teil ein richtiges Schnäppchen zu machen... Nachdem ich dann einen befreundeten KFZ Meister, der auch einen kleinen Anhängerverleih hat angehaut und ihn zu dem Angebot Interviewed habe, meinte der, dass er selbst 2 baugleiche Humbaur im Mietpark hat und super zufrieden ist... Bremse prüfen, wenn die sauber aufläuft, dann mitnehmen für des Geld... :super:


    Naja... also wurde man sich nach einem kurzen Telefonat schnell Handelseinig und der Humbaur war meiner... Hatte in seinem vorigen Leben vor allem beim Umbau des Eigenheims gedient und dann halt hier und da mal für Gartenabfälle, Umzüge bei bekannten usw... Kannst also mal davon ausgehen, dass der Anhänger bis dato noch nie so richtig geschunden wurde... aber was nicht ist, kann ja noch werden! :biggrins::biggrins:


    Der Spriegel und die Plane sind übrigens eine Eigenanfertigung von der Fa. Kagerer aus Haiming... mit 1,9 Meter Innenhöhe...


    So hab ich den kleinen Windfang dann zu mir nach Hause geholt und 2 Tage später umgemeldet... Und was soll ich sagen... bis jetzt hab ichs nicht bereut... Ich mach 3 Kreuze, dass ich keinen 3m Hänger gekauft habe... denn wie sich herausgestellt hat, passt mein Humbaur mit seinen rund 3,80 Meter Gesamtlänge noch Problemlos in die heimische Einfahrt, dürft aber keine 10cm länger sein mehr... des wäre mit einem 3 Meter Kasten auf gar keinen Fall gegangen und ich bin eigentlich schon fest davon ausgegangen, dass ich den Hänger bei mir in der Firma abstellen muss... Und auch die Breite mit 1,32m reicht mir aus, wird bestimmt irgendwann mal knapp werden, aber so passts erstmal...



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    Habe jetzt schon ne Menge Zeug gefahren in den letzten Tagen... Rüttelplatte, große Leiter, Gerüstteile, ein kleiner Umzug inkl. Wohnungsentrümpelung und Fahrt zum Schrotthändler, Humus, Grünschnitt, Rindenmulch, 3 neue EPAL Gitterboxen vom Händler geholt, etc.... Passt... voll die gute Größe... fährt sich super hinter meinem Passat, gerade recht von der Breite... und vor allem... man kann komfortabel im Spriegel stehen um Sachen ein und auszuladen und vor allem halt zum sichern.. nix mehr seitlich durch die Plane mit den armen durchpfriemeln, endlich auch mal ein Schrankerl mit 1,60 Meter Höhe einfach so transportieren... Perfekt! ...



    So genug, der langen Worte... Ein paar erste Bilder von den Nachträglich montierten Zurrösen und Stauboxen habe ich ja in oben genanntem Thread schon gezeigt... hier möchte ich in Zukunft, immer wieder mal des ein oder andere Bild von den Einsätzen und eventuellen Umbauten am Hänger zeigen...


    Als Grundausstattung gab es noch 2 Stück 2 Meter Alu Auffahrampen dazu... Hatte im Vorfeld überlegt, wo ich die wohl am besten unterbringe... Hat sich dann zufällig gezeigt, dass die Rampen sich perfekt auf den Brettern des Spriegels einhängen lassen... so dann noch mit je einem Gurt leicht nach unten gezurrt, habe ich die Rampen immer dabei, ohne dass Sie mir im Weg umgehen! Es gab anstelle der auf den Fotos zu sehenden Gurte dann noch 2 kleine 500dan Gurte, die ich auf die passende Länge abgeschnitten habe, so dass kein überstehender Gurt im Anhänger umeinandfällt..


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    Zum Anhänger dazu hat mir der Verkäufer dann noch ein passendes Ersatzrad geschenkt... nachdem aber in meiner Garage schon die Reifen für 3 KFZ aufgehängt sind, war an der Wand kein Platz mehr... da ich darauf hoffe, dass der Reifen in den nächsten Jahren nicht benutzt werden muss, habe ich Ihn dann einfach mittels Gewindestange und kleiner Halteplatte aus MPX an die Decke gedübelt... so komm ich, wenns Garagentor zu ist hin um immer wieder mal nach der Luft zu schauen, abnehmen geht alleine, nur zum Hochhängen brauchts einen 2ten Mann.... aber sollte ja, wie gesagt, hoffentlich nicht allzu oft nötig sein.. :thumbup:


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    Einer der ersten Einsätze mit den nachgerüsteten Zurrösen war eine kleine Reperaturschweißung an den Ketten der Schleppschaufel des befreundeten Baggerbetriebs... hier kamen auch die Alurampen das erste mal zum verladen von Schneidbrenner und meinem Merkle MIG/MAG Gerät zum Einsatz! Auf dem letzten Foto kann man einigermaßen die Größe der ~6m³ fassenden Schleppschaufel im Vergleich zum Auto/Anhänger erkennen.. 8)


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    Ansonsten hier noch die erste Fuhre Grünschnitt aus dem eigenen Garten... Mei... was sind die blöden Alurampen praktisch, warum hab ich sowas nicht schon früher gehabt... endlich mit dem Schubkarren auf den Anhänger radeln ohne durchbiegende Schaltafel oder sonstigen Krampf!


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    Schlussendlich dann nochmal 2 Fotos im Vergleich mit dem guten Pongratz Hänger... der kleine Schubkarren kam mir früher gar nicht so klein vor... Und dabei ist der Humbaur ja auch noch kein ganz ausgewachsener Wagen...


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    Servus Leute,


    vielen Dank für die netten Worte! :)


    Die Kisten habe ich von der Fa. Schultes Metallverarbeitung, siehe hier:


    http://www.aluhaenger.de/inhalt/stauboxen.php


    Die Kisten sind bei weitem nicht so elegant, wie die aus dem obigen Edelstahlhaus Link... des ist mir aber total wurscht, mein Glump muss halt reinpassen und dicht müssens sein... Die Boxen sind einfach gehalten, aber ordentlich verarbeitet, alles Zweckmäßig, nix großartig poliert... stabil sind se wie die Seuche, kann ohne weiteres draufsteigen und Preislich halt einfach unschlagbar für 1,5mm Edelstahl bei 49€/Stück...


    Hab erst noch überlegt ob ich mir selber welche baue in dem Format... Aber um solche komplexen Kantungen in 1.5mm VA vorzunehmen bin ich nicht angerichtet, da hätte ich einen Großteil aus Einzelteilen komplett verschweißen müssen, im Vergleich die volle Ewigkeitsarbeit für 2 Kisten... Da brauchte ich bei 50€ / Stück nicht lange überlegen... Im Moment bring ich knapp alles unter, was ich brauche, wenn ich mal noch mehr Platz brauch, dann bekommt der Humbauer vorne Rechts evtl noch eine 60er oder 80er Kiste montiert.


    Hier mal ein paar Fotos von der Standardbeladung:


    Kiste links:


    6x 2000dan Hakenspanngurte 6m

    2x 2000dan Spanngurte 3m

    2x Spanngurt 500dan 6m



    Kiste rechts:


    6x 40cm Streifen RH Material

    6x Kantenschutz Kunststoff

    1x Anhängernetz

    4x Schäkel 2 3/4T


    Am Spriegel hängen noch 2x 2T Bandschlingen mit je einem 4t Schäkel, dass man auch mal noch was zum anhängen, ziehen/heben hat.


    Beizeiten zeige ich mal noch ein paar Bilder von meinem Planenwagerl im Bilderthread. :)


    Viele Grüße,


    der Schlorg

    Servus Leute,


    vielen Dank für eure Beiträge. :)


    Hat jetzt paar Tage gedauert bis ich hier Rückmeldung geben konnte...


    Vor etwa 2 Wochen habe ich die Zurrpunkte und 2 Stauboxen montiert. Habe mich jetzt für die ohnehin vorhandenen 2500dan Zurrbügel mit Gegenplatten entschieden. Stauboxen gab es 2 Stück aus Edelstahl mit 400x200x200mm links und rechts hinten.


    Hier mal ein paar Fotos von der Aktion... zuerst habe ich des Wagerl auf meine 2 kleinen Auffahrrampen geschoben und dann aufgebock... so war von unten komfortabel viel Platz zum arbeiten.




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    Nachdem ich die Zurrbügel mal testweise ausgelegt, die in Frage kommenden Stellen markiert und auf die andere Seite übertragen hatte, gings eigentlich auch gleich ans Bohren... gebohrt habe ich mit einem 13mm HSS-G Bohrer, allerdings einem nach DIN340, die sind etwas länger als gewöhnliche Metallbohrer und so konnte ich relativ bündig und gerade an der Bordwand runter bohren. Von den 16 Löchern haben die meisten gut gepasst, nur 2 oder 3 Stück musste ich noch mit einem 14er Bohrer nachbohren, weil der Bügel noch etwas schwergängig war bzw. klemmte.




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    Die vorderen 8 Löcher der Zurrbügel gingen lediglich durch die Siebdruckplatte und das Aluprofil der Bordwand. Hier war klar, dass es noch Gegenplatten braucht. Die Löcher für die hinteren 4 Zurrbügel gingen erfreulicherweiße direkt mittig durch das Profil des Rahmens, so dass hier keine Gegenplatten notwendig waren. Während ich die hinteren Löcher noch mit Rostschutzfarbe eingepinselt hatte und wartete, dass diese trocknet, habe ich für die vorderen 4 Zurrbügel die Gegenplatten hergerichtet... Nachdem ich keinen Nerv drauf hatte, dass die Gegenplatten einfach nur in die Zurrbügel eingelegt werden und dann da lustig umeinand fallen, hab ich alle 4 Gegenplatten noch leicht versetzt angebohrt und dann mittels einer M6 Edelstahl Senkkopfschraube oben befestigt...




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    Als nächstes wurde noch die Reling auf der vorderen und hinteren Bordwand ergänzt... die Teile habe ich ausm Humbaur Shop bestelt, war preislich in Ordnung und ab und zu braucht man halt gerade an der Stirnwand in der Höhe noch was um Teile anzuhängen... Schaut jetztat auf jeden Fall noch viel stimmiger aus, als wenn er nur die seitlichen Relingsätze drauf hat und die vordere Reling hat sich tatsächlich schon 2 oder 3 mal bewährt in den letzten Tagen... ;)




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    Als letzte Aktion für den Arbeitstag wurden noch die beiden gekauften Edelstahl Stauboxen montiert... nach den Beiträgen vom Eduard Fan und Mani hab ich gar nicht mehr lang rumexperimentiert sondern hab die Boxen nur einmal hinten hingehalten.. passten perfekt zwischen Heckstützen und Kotflügel... und somit war dann auch das Bohrbild gleich auf der Bordwand angezeichnet und durchbohrt... Montiert habe ich die Boxen dann mittels durchgehender Schloßschrauben M8x40.. die passten perfekt... hatte noch überlegt die inneren Löcher größer zu bohren und Hülsen einzusetzen damits die Bordwand ned recht zamzieht, habs mir dann aber gespart und erfreulicherweiße festgestellt, dass es kein Problem war.


    Um ein eindringen von Wasser an der Bohrstelle in die Boxen bzw. die Bordwand zu verhindern habe ich zwischen Box und Bordwand je 4 Stück große 2" Wasserhahndichtungen, die ich mittels Locheisen auf 8mm aufgehaut habe, wie Beilagen auf die Schrauben gesteckt...



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    Damit war ich dann für den Arbeitstag recht zufrieden und bin erstmal gefahren in den nächsten SB-Waschpark gefahren um den Anhänger einmal sauber abzuwaschen... des wird nur selten passieren... aber für den Einstand wars es mir mal wert... ;)