Beiträge von Schlorg



    Servus,


    wie schauts denn damit aus, hätte mich sehr interessiert.


    Viele Grüße,


    Dave

    Hi Leute,


    ich hab schon seit geraumer Zeit ein ALKO 60mm Automatikstützrad für den Humbaur hier liegen, aber bin nie dazu gekommen das mal umzubauen. Jetzt wäre es soweit, weil sich das alte Stützrad so langsam auflöst.... Mir würde jetzt allerdings noch die passende Konsole für die Montage an der Auflaufeinrichtung fehlen und ich blick nicht so recht, welche da für meine BPW ZAF 1,5-2 mit werksseitig angeschweißter 48mm Halterung passen würde.


    Mich beschleicht das ungute Gefühl, dass es für die BPW ZAF 1,5-2 gar keine 60mm Halterung zum nachrüsten gibt, sondern nur 2 Varianten... einmal mit der angeschweißten 48mm Halterung und einmal mit der Vorrüstung für die Montage von Automatikstützrädern. Kann das denn wirklich sein? Auf meine Anfrage bei BPW habe ich leider noch keine Antwort erhalten.


    Kann mir zufällig jemand sagen, welche Konsole passt? Evtl. sogar im Forums-Shop erhältlich? Evtl. schonmal jemand eine entsprechende Halterung selbst gefertigt?


    Vielen Dank und viele Grüße,


    der Schlorg

    nette Arbeit! 8):thumbup:


    Und haste den Omega mit gefühlt 50l Wachs/Fett Unterboden- und Hohlraumkonserviert?! :o Schöner Wagen!

    Sorry für die leicht verstpätete Antwort.... Ja... der Omega bekommt regelmäßig eine gute Ladung Fett, bei mir hat sich Drahtseilfett für Unterboden und Hohlräume sehr gut bewährt... ist einer der ersten B-Omegas von 06/1994 und hat noch kaum Rost... vermutlich einer der ganz wenigen... Aber paar kleine Fleckerl kommen so nach und nach daher....


    Hat erst 120.000Km und gehörte bis 2010 einem Busfahrer der den Omega jeden Winter von Oktober bis April abgemeldet hatte und die Winter immer in Thailand verbracht hat... Des macht schon einiges aus... :P


    Andere Frage:


    Ich hab schon seit geraumer Zeit ein ALKO Automatikstützrad für den Humbaur hier liegen, aber bin nie dazu gekommen das mal umzubauen. Jetzt wäre es soweit, weil sich das alte Stützrad so langsam auflöst.... Mir würde jetzt allerdings noch die passende Konsole für die Montage an der Auflaufeinrichtung fehlen und ich blick nicht so recht, welche da für meine BPW passen würde.


    Kann mir zufällig jemand sagen, welche Konsole passt? Evtl. sogar im Forums-Shop erhältlich?


    Vielen Dank und viele Grüße,


    der Schlorg

    Diese Fotos habe ich an anderer stelle im Forum schon einmal gezeigt... aber ich denke, hier passen Sie auch gut mit in die Sammlung...


    Unfallursache? Wie so oft... Dürfte wohl jedem auf den ersten aber zumindest auf den 2ten Blick klar sein... :thumbdown:

    Ich würde mir nie wieder einen Planenhänger oder Kofferanhänger kaufen in dem man nicht aufrecht stehen kann... mein Humbaur Tieflader hat am Giebel 1,88m Höhe. Der neue Wöhrmann Tandem Koffer hat 1,80 Meter Innenhöhe.


    Für mich perfekt zum Be- und Entladen, egal ob Umzug, Maschinenteile oder Grünschnitt bzw. Gartenabfälle. Auch zum sichern kann man sich halt komfortabel bewegen und man bekommt halt auch mal was höheres Transportiert bzw. auch mal 2 Meter Platten Diagonal... Brauch mir eigentlich nie Gedanken machen. Außerdem kann meist noch mit Stapler und Lader be- und entladen, selbst ne hängende Last wie ne große Rüttelplatte lässt sich so noch einladen.


    Es muss einem klar sein, dass er sich halt so nicht mehr esonders Spritsparend bewegen lässt und bei starkem Wind und Ladung mit hohem Schwerpunkt darf man schon bisschen drüber nachdenken was man tut. Für meinen persönlichen Einsatzzweck und meist Fahrtstrecken von unter 100 Kilometern ist es jedoch perfekt.



    Zitat

    Lehwald bietet ja auch Planen mit der sogenannten Ökoschräge an. Finde ich auch interessant . Allerdings kann man dann hohe Sachen nicht mehr formschlüssig an der vorderen Wand verladen.


    Würde ich mir auch mal anschauen, ist eventuell schon ein guter Kompromiss aus Höhe und trotzdem nicht ganz so garstigem Windfang...

    Toller Anhänger! Der Hapert in der Größe mit der 1800Kg Achse ist mir auch schon immer wieder mal ins Auge gefallen, könnte ich mir evtl. auch für mich privat vorstellen. Darf man fragen, was der mit Rampen und Stützen gekostet hat?


    Gute Fahrt damit!:super:

    Zitat

    on wegen dem Gelabere wegen Überladung von Händler und vielleicht auch Herstellerseite.


    Und wenn das so ist, würde ich auf die Beladung, für die du ja Nachweise hast, gar nicht mehr eingehen ...

    nur, dass die die Problematik mit der Achse dabei aufgefallen ist.



    Genau... gar nicht auf den Schwachsinn einlassen... weil da irgend ein Anhängerhändler anhand von nem Foto erkennen kann ob der Überladen ist oder nicht... Sowas, wenn ich schon höre.... Selbst wenn der 2 Tonnen drauf hat, darf er noch nicht mit den Rädern am Rahmen schleifen...

    Des "bisschen" Werkzeug, ob es nun in der Form existiert und vernünftig gesichert ist oder nicht, passt sicherlich locker in einen Kofferraum von nem Kombi welcher damit noch bei weitem nicht überladen ist... Die Liste liest sich zwar lang, aber so viel isses doch im Endeffekt gar nicht... Da habe/hatte ich im Passat Kombi hinten ab und an bedeutend mehr und gröberes Werkzeug mit... ohne umklappen... Aber dann war er schon gut voll, ist klar...


    Was mich wundert... bei dem Aufgabengebiet, gerade Metallrecycling und im speziellen auch noch Öl- und Gastanks hätte ich eher ne große Motorflex, Brennschneidgerät und einen gescheiten Knabber sowie Säbelsäge, Akkuschlagschrauber und Bolzenschneider erwartet... und dafür dann noch Ratschenkasten in vernünftiger Größe und keine 1/4 und 3/8" Kisten... aber was weiß denn ich, Ludovico hat sich sicherlich Gedanken über eine vernünftige Arbeitsausstattung für sich und seine Leute gemacht... Die Ausstattung die ich auf ne Abbruchbaustelle mitnehmen würde ist halt einfach ne andere... aber jeder wie er halt mein... ;)


    Bin auch schon sehr auf Fotos vom beladenen Mercedes und dem anderen Dingens da gespannt...

    Zitat

    also das das dach nichts wiegt würde ich nicht so behaupten

    aufgestellt dachfläche 8x3meter

    4 klappen aus siebdruckplatten 15mm.

    untergestell eisen.



    Eben... ;)


    Wie gesagt... da hat jeder andere Vorstellungen... Alles unter 10 Tonnen finde ich jetzt so erstmal noch nicht besonders erschreckend... :P


    Fotos vom zusammengeklappten und ausgeschobenen Zustand wären wirklich hilfreich... Bin schon gespannt, wie des Ding dann aussieht und wie die Zylinder da verbaut sind...


    Des was Joschi geschrieben hat, geht natürlich auch, wobei ich da eher sowas wie Stapel aus Europaletten, Maurerböcke, Gerüstelemente o.ä. bevorzugen würde... Baustützen, selbst mit Stativ, wären mir tendenziell erstmal zu wacklig... deswegen bevorzuge ich da alles, was irgendwie von oben angehängt ist... Und ganz klar... ein Bagger oder ein kleiner Ladekran wären hier sicher das schnellste und schönste... Wenn du jedoch irgendwie einen geeigneten Anschlagpunkt auftun kannst, dann geht es mit nem Kettenzug bestimmt auch in Eigenregie....


    Muss das Dach aufgeklappt sein, bevor es mit den Hydraulikzylindern angehoben bzw. abgenommen werden kann?

    https://www.merkur.de/bayern/a…tung-passau-12871436.html


    Diesen Suzuki Jimmy hats heute bei mir in der Nähe auf die Seite gelegt.... wer sich des erste Foto ansieht, weiß auch ganz genau warum... Und dabei ist die ganze Sache sowieso noch ein Stück nach vorne gerutscht...


    Ich frag mich immer, ob die Leute einfach unwissend sind oder ob Sie sich der negativen Stützlast zwar bewusst sind, sich aber denken, "Wird schon nicht so wild sein..." und dann mit so nem Spielzeugauto vorne dran auf die Autobahn fahren...

    Ein paar Bildern wären sicherlich hilfreich um das ganze besser Einschätzen zu können...


    Des Dach muss ja auch nicht oben gehalten werden, bis der Zylinder wieder aus der Reperatur kommt, oder? Es reicht ja, des Dach abzuheben Zylinder raus, Dach wieder absetzen und wenn der Hydraulikdienst paar tage später seine Arbeit getan hat wieder des selbe Spiel retour...



    Gedanke meinerseits: Bietet es sich nicht eventuell an, gleich beide Zylinder zum überholen zu bringen, wenn man den Zirkus mit dem Dach eh schon veranstaltet? Nicht, dass dir dann im blödesten Fall nach nem halben Jahr der andere Zylinder daherkommt...



    Wenn du jetzt tatsächlich gar keine Connection zu jemanden mit Stapler/Bagger/Frontlader/Ladekran hast, kannt du dir eventuell selber helfen? Des Dach wiegt ja so gesehen nix... wobei da natürlich jeder ne andere Definition von hat...


    Eventuelle Idee:


    Ein günstiger Stirnradflaschenzug wie dieser hier:

    https://www.ebay.de/itm/Yale-V…b291e8:g:RJkAAOSwhQJc98Hm


    oder


    https://www.ebay.de/itm/Gude-K…151673:g:Ur8AAOSwtcNdM5xQ


    Damit und etwas Anschlagmaterial in Form von Band/Rundschlingen brauchst du dir nurnoch einen Punkt zum anhängen in ausreichender Höhe suchen... Größere Garage / Halle / Brücke in irgendnem abgelegenen Industriegebiet, zur Not auch irgend ein stabiler Baum unter den du drunter fahren kannst oder was... mit 2tem Mann hinfahren, Kettenzug anhängen, Dach in aller ruhe anheben, Zylinder ausbauen, gemütlich wieder absetzen und wenn die Zylinder vom herrichten da sind, des Spiel wieder retour...




    Andere Idee:


    Eventuell reichts ja sogar schon, in ner Garage oder einem Carport des Dach mit den Zylindern hochzufahren, irgendwie an der Decke/Balken/Träger anzuhängen, Zylinder und zusätliche Führungen/Stangen oben am Dach lösen und wieder einfahren, Anhänger unter dem schwebenden Dach vorziehen und Zylinder ausbauen?



    -edit-


    Zum ausbauen der Zylinder gleich mal eine Betonwanne, paar Lumpen, bisschen Ölbinder und Gefrierbeutel mitnehmen, dass du erstens die nicht gäznlich zu vermeidende Sauerei gleich im Griff hast und zum anderen die dann offen und lose hängenden Schläuche in die Gefrierbeutel steckst und mit nem Kabelbinder zumachst, dass kein weiteres Öl raustropft, bis der Zylinder wieder da ist.


    Ich würde bei sowas übrigens überhaupt nicht auf Humbaur (oder einen sonstigen Hersteller) zugehen... Da bekommste dann wahrscheinlich im besten Fall einen ganzen Zylinder als Ersatzteil für teuer Geld verkauft...


    Am besten immer erstmal zum Hydraulikdienst bzw. nächsten Landmaschinenhändler gehen und überholen lassen... bei so simplen einfachwirkenden Zylindern kostet des nicht viel, bzw. man könnte es auch relativ einfach selbst machen, wenn man es sich zutraut...

    Mani hat ja eigentlich schon alles erwähnenswerte gesagt bezüglich ungebremst vs. gebremst...


    Zitat

    Sein Argument war, dass die ungebremsten sehr viel mehr wartungsfreier sein würden, und die gebremsten nicht lange stehen dürften, ohne dass die Bremsen dann wieder anfangen würden zu schaben. Man würde das ja vom Auto kennen, wenn das 1 Monat stehen würde....


    Wenn der Hänger länger steht sollte halt die Bremse nicht angezogen werden... Bremskeile unter die Räder und zusätzlich hinten abstützen und Stützrad hochkurbeln sorgt für einen sicheren Stand auch ohne angezogene Bremse...


    Sicherlich ist ein ungebremster Wartungsfreier als ein gebremster... aber mal ehrlich... so ein Anhänger ist keine Raketentechnik und außer 2 einfachen Trommelbremsen und einer Auflaufeinrichtung ist jetzt an einem gebremsten auch nicht mehr "Wartungsanfällige" Technik als an einem ungebremsten...


    Die Auflaufeinrichtung bekommt halt alle heiligen Tage mal ein paar Hübe aus der Fettpresse und die Bremsen müssen evtl. irgendwann mal nachgestellt bzw. wenn man des Teil nicht gewerblich täglich nutzt, alle 100 Jahre mal die Beläge gewechselt werden... und nachdem so ein Anhänger ja nix wiegt und man im gegensatz zu einem KFZ oder LKW wirklich überall super hinkommt lässt sich des auch selbst relativ einfach erledigen.



    Zitat

    Wir haben einen gebrauchten Heinemann für 750 Euro bei ihm auf dem Hof ins Visier genommen: 1200 kg, EZ 94, Kasteninnenmaße L 2550 x B 1290 x H 400 mm, Stützrad, Bremsen neu, Reifen top, werkstattgeprüft, TÜV neu. Von unten sieht man allerdings ziemlich viel Rost, auch an der Achse, ich hab Fotos gemacht und rumgefragt unter Bekannten: die raten: kaufen. Würde noch lang halten, die Teile wären so dick.....


    Wäre mir persönlich jetzt zu teuer für so ne alte Gurke... "Reifen Top".... Aussehen tun die meisten Anhängerreifen top... weil die nämlich alle kaum Laufleistung haben... interessanter wäre sicherlich wie alt die Reifen sind... die meisten Anhängerreifen werden irgendwann mal ausgetauscht, weil sie einfach viel zu alt sind und bröseln und brechen... viel Profil haben die aber meistens noch nicht verloren... Ansonsten bekommt man das Stützrad, "Werkstattprüfung" (Was genau prüfen die da eigentlich was man nicht selbst auch sehen könnte? ;-)) und den TÜV für kleines Geld... einzig, dass die Bremsen neu gemacht sind, klingt jetzt wirklich positiv, aber auch da sind wir wieder bei dem Punkt, dass das auch keine große Sache ist...


    Ich würde da lieber weiter ausschau halten... um die 800€ finden sich immer wieder einfache Hänger namhafter Hersteller in der Größe ohne Planenaufbau die aber mindestens 10 bis 15 Jahre jünger sind... Natürlich eventuell nicht direkt bei einem Händler ums Eck... Für um die 1000€ bekommt man schon immer wieder mal sehr gut ausgestattete (Heckstützen, Stauboxen, Zurrösen, Reling etc.) gebrauchte, eventuell sogar mit mittlerem bis großem Planenaufbau, was vielleicht eine Überlegung wert wäre...

    Ein Druckluftbetriebener Schlagschrauber ist einfach von seiner Bauart her völlig ungeeignet um reproduzierbar gleiche Drehmomentwerte im Anzug zu liefern... Besser geht das noch mit einem Elektroschlagschrauber, wobei auch bei den elektrischen Schlagschraubern nur ein ungefährer Drehmomentwert erreicht wird... Fein hatte z.B. eine Regelelektronik entwickelt, mit der man das Drehmoment begrenzen einigermaßen genau konnte... dies war aber eher gedacht um Schrauben die mit 600Nm angezogen gehören mittels Schlagschrauber in einem Bereich von irgendwo bei 530Nm bis 570Nm anzuziehen und den korrekten Drehmomentanzug dann mittels Drehmomentschlüssel sicherzustellen.


    Dabei ist übrigens auch entscheidend, wie lange der Schlagschrauber schlägt.... Die besagten Fein oder auch Bosch Elektroschlagschrauber erreichen das volle Drehmoment z.B. erst nach rd. 10 Sekunden schlagen. Fein liefert da schöne Drehmomentverlaufkurven, anhand derer man das sehen kann. Ähnlich ist es auch bei den Druckluftschraubern, wobei diese glaube ich meist schneller das volle Drehmoment erreichen... hängt wiederum ein bisschen davon ab ob es sich um ein Stift- oder Doppelhammerschlagwerk handelt und wie schell diese schlagen.


    Genau so verhält es sich auch mit den 3 oder 4 Anzugstufen der Druckluftschlagschrauber... Die sind dafür gedacht um das Drehmoment einmal ungefähr zu begrenzen, selbstverständlich findet sich da kein Wert in irgendeiner Anleitung, denn gerade bei den Druckluftschlagschraubern gibt es so viele Einflussfaktoren die das erreichte Drehmoment beeinflussen, dass es absolut unmöglich ist damit ein genaues Drehmoment zu erreichen... Schlauchdurchmesser, eingestellter Druck, gelieferte Luftmenge, Lufttemperatur etc....


    Wer reproduzierbar gleiche Drehmomentwerte im Anzug braucht, der muss beispielsweiße bei den Firmen Plarad oder Ingersoll Rand vorstgellig werden... Diese bieten die passenden Schraubgeräte, allerdings arbeitet keines davon schlagend, sondern entweder elektrisch bzw. mit Akku und/oder hydraulisch.

    Montiert wurden die beiden LED Lampen dann mittig oben am Spriegelgestell... das Kabel konnte ich durch die vordere linke Stange des Spriegelgestells nach unten führen... dort wurde dann noch der passende Stecker montiert.


    Die Box mit dem Schalter wurde von unten/Innen in den Rahmen montiert... so ist das Teil erstmal einigermaßen gut geschützt verbaut, aber man muss halt wissen, wo man hinlangen muss, wenn man das Licht einschalten möchte, auf den ersten Blick sieht man den Schalter so nicht.


    Des Kabel aus der Box kommend wurde dann weiter zur AHK geführt und dort mit in den 13-Pol Stecker intergriert... und war so, dass der Pluspol auf dem Pin9/Dauerplus liegt.


    Genau... das Ergebniss hat dann auf ganzer Linie überzeugt... saugut... :super::super:



    Viele Grüße und bis bald mal!


    Der Schlorg




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    Als nächstes mal noch ein paar Bilder vom kürzlich fertig gestellten Projekt....


    Ich bin nach wie vor total angetan von meinem kleinen Humbaur.... hat sich jetzt schon so oft bewährt... Super Kauf... und wenn nochmal ein neuer oder anderer Hänger mit Plane kommt, egal ob Hoch- oder Tieflader dann sicherlich wieder einer mit mindestens Stehhöhe... nix anderes mehr...


    Genau... also... im Prinzip alles toll.... aber jetzt über den Winter war ich 3 oder 4 mal in der Situation wo ich bei Dunkelheit laden oder zumindest noch Werkzeug usw. im Anhänger verstauen musste... und des nervt mich dann immer total, wennst nix siehst, kannnst nicht gescheit anhängen, fällst irgendwo drüber, eckst mit dem Stapler an irgendwas an... nee... da muss Licht her hinten auf der Ladefläche....


    Zufällig fanden sich dann noch 2 ganz einfache 12v LED Leuchten die der Schwager noch von seinem Wohnwagen übrig hatte... die hatte ich mal mit nem 12V Werkzeugakku hinten im Anhänger drin zum testen und war mit der Lichtausbeute mehr als zufrieden... aber natürlich wollte ich des ganze nicht mit Akkus lösen, sondern des Licht sollte schon vom Fahrzeug her mit Strom versorgt werden.... bei der geringen Aufnahmeleistung der beiden LED Lamperl sicher kein Problem....


    Zunächst mussten die Lampen also komplett zerlegt werden und mit einem durchgehenden Kabel miteinander verbunden werden. Hierzu fand sich noch eine ganze Rolle Ölflex Leitung mit 2x0,75mm² im Schrank...


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    Nun sollten aber folgende Vorraussetzungen unbedingt erfüllt sein:


    1. Das Licht soll auch bei abgestelltem Fahrzeug unabhängig von der Fahrzeugbeleuchtung geschaltet werden können.

    2. Der Spriegel soll weiterhin abnehmbar bleiben, kommt zwar sicher eher selten vor, aber wie man oben auf den Fotos vom Grünschnitttransport sieht, isses nicht ausgeschlossen.


    Jetzt bin ich also nicht mit dem Kabel von den Lampen vor bis zum 13-Pol Stecker gegangen, sondern habe nochmal eine zwischenstation in Form eines kleinen Alu Druckgußgehäueses eingebaut... Dieses wurde auf der einen Seite mit einer kleinen Edelstahlverschraubung in M12 versehen und auf der anderen Seite mit einer IP68 Einbaubuchse aus dem Hause Weipu.... Im Gehäuseoberteil wurde dann noch ein einfacher IP54 I/O Schalter verbaut...


    Hatte nicht so wirklich viel Zeit am Stück und so hat sich das ganze über mehrere Tage gezogen, Stück für Stück.... Schlussendlich lag dann jedoch alles für den Einbau in den Humbaur bereit! :super:




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    Hi Leute, auch von mir mal wieder was.... Zuerst ein paar mal der Humbauer im Einsatz hinter meinem Opel Omega im Einsatz bei diversen Transporten.... :super:


    Demnächst kommen noch ein paar Bilder vom neuen Hänger bei der Fa. Gran..... ist ein 2700Kg Tandem Tieflader mit 1,80 Meter Koffer, der kürzlich in Wallersdorf gekauft wurde... Bekommt jetzt noch ein paar Umbauten und eine Beschriftung und geht dann in den Einsatz! :super::super:

    Hier die Nummer 11.... außerdem bin ich der Meinung, dass ein Drehmomentschlüssel ein Präzisionswerkzeug ist, das zum kontrollierten Anzug von Schrauben an ggf. sicherheitsrelevanten Bauteilen ist... wie z.B. Autoreifen... deshalb gehört so ein Ding auch nicht zum lößen von Schraubverbindungen verwendet, nur weil der Hebel praktischerweiße länger ist.


    Außerdem gehört ein Drehmomentschlüssel auch immer wieder mal kalibriert.... Ich mache das mit meinen privaten jetzt sicherlich nicht, wie vom Hersteller empfohlen, Jährlich, sondern eher alle 3-4 Jahre... sowohl bei Hazet als auch Gedore sind die Kosten fürs Kalibrieren vertretbar... In der industriellen Fertigung oder Instandhaltung bei großen Firmen werden die Schlüssel sicherlich mehrmals Jährlich geprüft.. die haben dann aber auch im Werkzeuglager eigene Kalibriergeräte und müssen die Teile dazu ned jedes mal einschicken.


    Ich habe hier Drehmomentschlüssel von verschiedener Markenhersteller bis zu 2000Nm... Bei wirklich jedem steht irgendwo geschrieben, dass diese nach der Nutzung entspannt gelagert werden müssen... das gilt sicherlich nicht, wenn man den für einen äquivalenten Schraubfall eine Stunde später nochmal benötigt... aber wenn das Ding für paar Tage/Wochen ins Lager wandert, dann auf jeden Fall...


    Achso... halt... die einzig mir bekannten Drehmomentschlüssel die nicht entspannt werden müssen, bzw. können (Wenn festes Drehmoment eingestellt und dann verplombt) sind die Gedore (bzw. Ex-Rahsol) Dremometer, wobei es wie kasul schon zuvor geschrieben hat, wohl durchaus noch mehrere Hersteller am Markt gibt, die derartige Schlüssel produzieren.... Und ja.. da liegt das Geheimniss darin, dass halt einfach eine andere Technik als eine gespannte Feder dahintersteckt.

    Ich würde mal behaupten, dass es der Anhänger auch bei seinem richtigen Besitzer bis dahin kein so schönes Leben gehabt hat und auch vor dem Unfall schon die ein oder andere Blessur durch falsche Handhabung hatte... :thumbdown:


    Paar aktuelle Transportbilder vom Messner... Vor paar Tagen Transport der optimierten Version unserer Planierschiene um die Fahrwege der Dumper auf der aktuellen Baustelle instand zu halten....


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    Wen es interessiert, hier mal ein kleines Video vom Bau der ursprünglichen Planierschiene:


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    Außerdem noch ein paar Transportbilder die ich von dem guten Pongratz gefunden habe... Bei der Fuhre Humus war er etwas arg eingeschwert, war eh schon viel zu viel feuchtes Material und dann hats nochmal an Tag lang draufgeregnet.... ging zum Glück nur direkt aus der Siedlung raus über paar Feldwege zum nächsten Bauern... Wunder mich immer wieder, was der kleine Schubkarren so alles ohne bleibende Schäden weggesteckt hat... 8o



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