Beiträge von Schlorg

    Servus Leute,


    ich habe hier einen etwa 15 Jahre alten Pongratz 3000Kg Tandem mit ALKO Auflaufeinrichtung und ALKO Achsen, der sporadisch Probleme beim Rückwärts schieben hat. Ich selbst hatte bei den ganzen Fahrten in den letzten Monaten das Problem nicht, aber immer wieder welche meiner Kollegen. Das ganze äußert sich dahingehend, dass, vor allem im beladenen Zustand und ggf. gegen eine Steigung die Bremse blockiert und sich der Anhänger, selbst mit eingelegter Untersetzung, nicht mehr Rückwärts schieben lässt. Es lässt sich wohl dann und wann regeln in dem man den Hänger wieder ein Stück vorzieht und sehr vorsichtig und langsam rückwärts anfährt.


    Bis dahin alles bisserl rätselraten und nur hörensagen von denen die eben damit unterwegs waren, selbst aber nicht erlebt. Meine Vermutung... trotz diverser Hinweise wird der Anhänger immer wieder mit angezogener Handbremse (Und untergelegten Keilen... auf der Ebene... :rolleyes: ) abgestellt und steht dann so für mehrere Wochen, teils Monate... zwar unter einem Blechdach, aber trotzdem halt im freien...


    Was tun um der Sache auf den Grund zu gehen? Wo mit der Fehlersuche beginnen? Im Moment steht er jetzt gerade auf dem Platz und ein Reifen hat einen Nagel drin... Rückfahreinrichtung sitzt ja in der Bremse drin... da mal aufmachen und außer Gammel nach was suchen?


    Vielen Dank und viele Grüße,


    Der Schlorg

    Danke euch... das ist tatsächlich eine der Ideen, die ich schon hatte... aber konntet Ihr ja nicht wissen... Gestern hatte ich noch ne Idee, die ich in den nächsten Tagen mal noch geschwind umsetzen werde, evtl. bekomme ich was brauchbares ohne den "gefährlichen" Schweißpunkt an der Deichsel hin ;)


    Ich werde berichten! :)


    Noch ein paar Fotos vom Opel beim Holz machen, diesmal mit vom befreundeten Vermieter geliehenen Humbaur HN 203116... Ist ein kompakter 2000Kg Hochlader mit 3,1x1,6 Meter Ladefläche. Im Grunde ein schöner Anhänger, lässt sich mit der ewig langen Deichsel super rückwärts schieben... Musste gute 400 Meter Rückwärts in den Wald rein, das kam mir da sehr entgegen.

    Nennt sich Festool Plug-It System... und man kann sich die fertig konfektionieren Anschlusskabel als auch Einbau- und Anbaubuchsen kaufen um seine nicht Festool Geräte damit auszustatten. Ich finds ganz nett. Habe eine Hand voll Festool Geräte, aber mir wärs jetzt nicht wichtig genug, dass ich meine anderen Netzbetriebenen Werkzeuge damit ausstatte.

    Dieses und letztes Jahr hab ich relativ viel Holz gemacht... Da hat sich der Deckelanhänger bei einer 4-tägigen Durchforstung von einem mittelstarken bis starken Fichten und Lärchenbestand als fahrende Werkzeugkiste verdient gemacht. Gezogen allerdings vom befreundeten Waldbesitzer seinem Suzuki Jimny... Muss mal schauen ob ich da noch Bilder finde.


    Aber auch der der Humbaur hat sich trotz, (oder gerade wegen) des Planenaufbaus Wald bezahlt gemacht... Bei einem Arbeitskollegen habe ich mehrere Tage bei einer Durchforstung in seinem Fichten / Douglasienbestand geholfen... und jedes mal auch einen Anhänger voller Meterstücken fürs Brennholz mit nach Hause gebracht... Das ging über mehrere Tage immer wenn Zeit war... ganz schön war ein Tag im Januar diesen Jahres... Da wollte ich eigentlich mit einem geliehenen Tandem-Hochlader in den Wald fahren... Über Nacht hat es jedoch unerwartet relativ viel geschneit gehabt und auch den ganzen Tag über immer so leicht vor sich hingeschneit.... und so hab ich dann statt dem Hochlader den Humbaur mit in den Ebersberger Forst genommen.. denn wenn man von früh bis spät im Wald arbeitet dann brauchts erstens die richtige Ausrüstung und dann noch einen trockenen Platz zum Brotzeit machen! :)


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    Servus Mani,


    du hast recht, die Möglichkeit besteht, zumindest theoretisch und Abhilfe wäre einfach möglich gewesen, wenn man das ganze beim Kanten großzügiger bemisst... dann hätte mir aber mein Reststück Blech nicht gereicht... ;) Wäre jetzt auch kein unlösbares Problem gewesen wäre, aber so passt es für mich eigentlich.


    Ich bin aber maximal zuversichtlich, dass den Lichtern nicht passieren wird... Weißt warum? Die 40er Bordwand steht beim öffnen sowieso und auf jeden Fall am Boden an. Auf dem einen Foto in der Werkstatt habe ich den Anhänger nur auf 2 Böcke gehoben, deshalb sieht man die Bordwand da frei pendelnd... Wenn die Räder am Boden stehen kann das quasi nur passieren, wenn der Anhänger ohne Stützrad auf der Kupplung liegt und dabei die Bordwand geöffnet werden würde... aber ich nehm des mal mit und schau mal, ob ich da nicht noch an Anschlag konstruieren kann für den Fall der Fälle.


    Da ich eh grad daheim war, hier noch paar Detailfotos vom Kagerer. :)


    Hat eigentlich jemand eine Idee die ich noch nicht hatte, wie man eine Stützradhalterung mit Klemmschellen an einem 60er Rundrohr so befestigt, dass sich das Stützrad auch unter Last nicht seitlich verdreht?

    Ein neues Zugfahrzeug in Form eines gebrauchten Kia Sorento UM Bj. 08/2019 hat es vor einiger Zeit auch gegeben...Ist ein Handschalter mit 2.2L Diesel Motor. Anhängelast ab Werk 2500 Kg... mit den 100 KG Stützlast komme ich da auf 2.600Kg die ich anhängen kann... Das ist kein Vergleich zu unserem ganz früheren Sorento, der ja damals noch eher ein richtiger Geländewagen war und dank Leiterrahmen und ehrlichen Differenzialperren 3.000Kg hatte, aber für das was wir damit machen wollen ist es okay, aber es ist ganz klar ein SUV mit kastriertem Allrad (Zumindest mit Längsdifferentialsperre) und kein echter Geländewagen.


    Der Kia ist bei uns jetzt Familienkutsche und Zugfahrzeug in einem, fährt sich wirklich superschön entspannt und war für uns ein Glückskauf, auch finanziell gesehen... Dafür hab ich halt jetzt das erste mit Elektronik vollgepackte Auto mit Euro6d-Temp Adblue Motor... Jetzt noch mit 3 Jahren KIA Garantie... Wir werden sehen wie das in etwa 10 Jahren aussieht und ob ich den Wagen dann verfluche... ;)


    Die letzten Jahre habe ich mir immer einen Mercedes ML 350 mit Sechszylinder gewünscht/geliebäugelt... aber da war nichts zu finden, was so von Alter und Kilometerstand mit dem KIA vergleichbar gewesen wäre und des ich und meine Frau uns mit unserem ersparten ohne Finanzierung hätten leisten können. ... den Opel gibts aber als Baustellen Auto fürs Grobe auch noch, aber irgendwann werde ich mich wohl schon rein aus Platzgründen von ihm trennen müssen... was mir aber noch wirklich sehr schwer fällt... :)



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    Leider verließen sie ihn dann mit weiteren Fotos vom herrichten.... Irgendwo hatte ich mal ein Problem mit meinem Smartphone und es fehlen mir eine Hand voll Fotos... macht aber nix, so wahnsinnig spektakulär wars nicht...


    Umgebaut habe ich noch die Stützradhalterung, wobei des an nem Rundrohr ja immer nur scheiße ist und nie so hält wie man es sich wünschen würde... Die Oberkanten der Bordwände haben ringsrum neue verzinkte U-Profile bekommen, Gasdruckdämpfer vom Deckel wurde ausgetauscht, die Bordwand hinten habe ich komplett erneuert, vorne dran gab es eine Kunststoffbox von Daken für Gurte usw. 6 Ösen zur eventuellen Ladungssicherung kamen noch in die seitlichen Bordwände. Außerdem gab es noch 2 neue Reifen/Felgen. Zusätzlich bekam der Anhänger in den Deckel 2 LED Lampen verbaut, die wenn der Decke geöffnet ist von Oben in den Anhänger reinleuchten... das ganze wieder so wie beim blauen Humbauer auf Dauerplus verkabelt nur mit dem Zusatz, dass ich zusätzlich zum normalen Schalter einen Kontaktschalter eingebaut habe, der die Lichter beim schließen des Deckels ausgehen lässt. Hab leider kein eigenes Foto... aber auf dem einen Foto, wo mein Kollege den Holzscheit in den Anhänger wirft, sieht man es im Deckel.


    Außerdem habe ich mir aus Edelstahlresten eine Halterung gebaut die ich an der vorderen rechten Ecke des Anhängers montiert habe. In diese Halterung kann man einen kleinen Tischplattenschraubstock einspannen... Habe das ganze zuvor mit meinem Dekra Menschen abgeklärt, der vielleicht ein bisschen ein Auge zugedrückt hat dabei, aber es als kein weltbewegendes Problem sah, wenn die Halterung nicht über die Kotflügel rausgeht.

    Auch das hat sich jetzt bereits ein paar mal bei verschiedenen Gelegenheiten bezahlt gemacht... und ergibt zusammen mit dem Deckel und der Beleuchtung genau das was ich mir damals beim Kauf gedacht habe, was ich mir unter einer kleinen fahrende Mehrzweckwerkzeugkiste vorgestellt habe.


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    Anschließend wurde die Bodenplatte demontiert... Die Bodenplatte wurde bestimmt vor einigen Jahren mal semiprofessionell getauscht / aufgedoppelt.... Die Schlosschrauben welche Achsen und Deichsel mit der Bodenplatte verbinden wurden dabei einfach mit sauber Irxn in die Siebdruckplatte gezwängt... hat mir nicht so gefallen, weshalb ich mir an den 3 neuralgischen Punkten jeweils aus 6mm Edelstahl Flachmaterial Gegenplatten angefertigt, gebohrt und entsprechend gesenkt habe. Diese Platten habe ich dann mit der Oberfräse in die Bodenplatte eingelassen. Wenn mans hätte sauber machen wollen, hätte man eigentlich die ganze Bodenplatte erneuern müssen, das stand für mich aber bei der alten Kiste in keinem Verhältnis, deshalb musste es halt alles so gut wie irgendwie möglich gelöst werden.020.jpg021.jpg022.jpg023.jpg024.jpg025.jpg026.jpg

    Ist schon ein paar Tage her... deshalb mal wieder ein paar (Bilder)Updates von mir....


    Hier erstmal ein paar Bilder vom herrichten des kleinen Kagerer Deckelanhängers.... wir sind nicht auf Anhieb Freunde geworden... und im Endeffekt musste ich viel mehr Zeit reinstecken als ich eigentlich wollte.... Jetzt mittlerweile hat er sich im Laufe des letzten Jahres aber als unverzichtbarer kleiner Helfer erwiesen... Als fahrende Werkzeugkiste, Holztransporter, Grünschnittschubkarre usw.


    Als erstes habe ich das verbogene Blech, welches Kennzeichen und Beleuchtung trägt am Heck ersetzt. Hatte eh ein Stück verzinktes 2mm Blech übrig, das ziemlich genau das Maß hatte, des ich dafür gebraucht habe. Habe dann erstmal 2 kleine Muster angefertigt, wie die Form sein sollte und dann das Teil gekantet, mit den nötigen Löchern versehen und Kennzeichenhalter als auch die Leuchten montiert.


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    Ist das ein einmaliges Knacken dann und wann oder knackt es häufiger/ständig? Während der Fahrt? Beim überfahren von Bodenwellen/unebenheiten oder aber beim Bremsen?


    Ich nehme es jetzt nicht allzu genau beim schmieren, sondern schmiere halt immer dann, wenn ich eh grad mit der Fettpresse am Anhänger vorbei laufe... 3-4x im Jahr ein paar Hübe...

    Servus Leute,


    ich versuche herauszufinden, wie alt die Reifen sind, die ich hier liegen habe...


    Kann mir jemand anhand der auf den Fotos ersichtlichen Daten erzählen, wie alt die Reifen sind... und dann auch gleich erklären wie derjenige das bestimmt hat? :)


    Vielen Dank und viele Grüße,


    der Schlorg

    Unverhofft kommt oft... der kleine blaue Humbaur hat nun noch Unterstützung in Form eines sehr alten Deckelanhängers bekommen. Der Anhänger stammt (Wie der Planenaufbau / Spriegel vom Humbaur übrigens auch!) aus dem Werk der Fa. Kagerer aus Haiming, Lk. Altötting.


    Ich hatte schon immer nach einem 2m x 1m Anhänger mit Deckel ausschau gehalten... So was kleines, was man vor die Haustür stellen kann und direkt anhängt und losfährt, was richtig kompaktes um z.B. Pfand und Altglas wegzubringen, entsorgen zu fahren, oder auch um mal was vom Möbelhaus holen zu können ohne gleich immer den Humbaur bemühen zu müssen und vor allem um ne kleine fahrbare Werkzeugkiste zu haben. Ein kleiner Planenanhänger stand nicht zur Diskussion, ich wollte was absperrbares und 100% Wasserdichtes haben.


    Eigentlich hätte mir so ein Koch, Unsinn oder Humbaur 1000 bis 1500Kg Deckelanhänger sehr gut gefallen so mit 30er Bordwand + Bordwanderhöhung und Deckel... aber gebraucht hab ich da in der Nähe nie was passendes gefunden, oder zu Preisen, dass alles zu spät ist.... Aber was nicht ist, kann ja noch irgendwann mal werden...


    Für derweilen ist es jetzt der 600Kg Kagerer... Baujahr 1986... Ist halt ziemlich abgerockt und ungepflegt, hat dafür aber frischen TÜV und Tüvbericht ohne Mängel... und einen Deckel aus Aluminium der tatsächlich komplett dicht ist! Das ist erstmal ne Ausgangsbasis mit der man arbeiten kann...


    Mit dem Verkäufer konnte ich einen Preis aushandeln der mehr als fair war, da hat der Sprit für die 200Km Fahrt hin und zurück bald mehr ausgemacht... Leider wollte der VK den Anhänger partout nicht angemeldet übergeben und zum ummelden hätte ich auch erst wieder die Papiere holen müssen und dann den Anhänger... so war es für mich das einfachste den Schultes Plattformanhänger vom befreundeten Vermieter ums Eck auszuleihen und den Kagerer huckepack heim zu holen...Der Schultes ist auch ein Top Anhänger! :)


    Die 200 Km Fahrt am Freitag waren abgesehen vom schlechten Start sehr angenehm... bei Abfahrt hier im LK Erding gegen Mittag hats zum schneien angefangen wie die Seuche.. quer durch den Lk. Erding bin ich dann an mehreren im Graben liegenden Fahrzeugen vorbeigekommen, bei einer Ortschaft namens Lengdorf, ist ein Baustoffzug mit Drehschemel am Berg hängen geblieben, woraufhin ich dann gleich mal 600 Meter im Schneetreiben rückwärts den Berg wieder runter durfte um über ein anderes Dorf auszuweichen. Großer Spaß... da war ich schon drauf und dran, dass ich es für den Tag bleiben lass, bevor was passiert... aber als ich dann bei Dorfen auf die A94 drauf bin war alles okay.. und kaum die Landkreisgrenze zu Mühldorf passiert waren die Straßen wieder trocken und teilweise kam sogar die Sonne raus.. :)


    Daheim wurde am Kagerer dann eine Bestandsaufnahme gemacht und ansonsten erstmal nicht mehr weiter beachtet... In den kommenden Tagen und Wochen richte ich mir des Anhänger so her wie ich Ihn gerne hätte und dann schauen wir mal, wie lange wir gemeinsamer Wege gehen.. :)


    Bis bald!


    der Schlorg

    genau das hab ich mir auch gedacht, oder geht dann die Bordwand nicht mehr auf?

    Ja, richtig. Des wäre natürlich die wesentlich einfachere Variante gewesen, aber dann wäre halt die vorderer Bordwand nicht mehr eben zum öffnen gewesen, sondern wäre am Stützrad angestanden. So gehts jetzt um 2-3 cm raus.



    denn alles prima.... sind ja auch in erster Linie Gedanken zu solch einem Thema.... Soll nicht Kritik sein sondern nur der Reminder was schief laufen könnte...freut mich wenn der Blaukittel die Konstruktion abgenickt hat....

    Bin sowieso ein Freund der Konstruktionen die vorm Auge entstehen wenn man in der Garage schaut was da ist und den Rest machen Schweisse und Flex.... ohne grossartig gemachten Plan und los.... wie bei der Olsen- Bande.... wenn Egon sagt ich brauche.... :weglach:

    Hab ich nicht als Kritik verstanden, alles gut. Ich muss zugeben es war etwas gewagt. Richtig wäre es natürlich gewesen erst mal zum TÜV zu fahren und mal nachzufragen was die dazu sagen... aber hey... ich dachte mit, wenn ich es so lösen will, wie ich es nun eben gelöst habe, dann kann ich A, entweder gleich eine neue (gebrauchte) Auflaufeinrichtung ohne Stützradhalterung kaufen oder B, die jetzige mit geringem Aufwand umbauen und drauf hoffen, dass sich keiner daran stört... Wenn doch, dann bin ich eh wieder bei Punkt A... :P

    Bei der letzten HU durch die Dekra war das kein Thema... dem Prüfer ist die mit Zinkstaubfarbe behandelte Stelle aufgefallen und hat sich auch (eher rein interessehalber) die Stützradkonstruktion angesehen... Alles gut damit... :)

    Schaut recht massiv aus =O

    gibt's doch normal nen Halter wo man hinten an die AE Schrauben kann oder :/


    Ja... des war schon auch das Ziel der Übung... jetzt kannste auf mal gut beladen über ne Kante rumpeln, ohne dass sich da was verbiegt... also nicht mal Ansatzweiße... Kein Vergleich zu dem Spielzeugstützradl vorher...:P


    Hätte man sicher noch irgendwo bisserl Material sparen können, aber wofür denn.. beim Verzinken haben Sie des Teil gewogen, waren glaub ich 4,5 Kilogramm...


    Den gibt es für die Alko ob BPW das schon hatte glaube ich nicht

    Ja, genau... hatte extra Kontakt mit BPW aufgenommen, weil des ja mein ursprünglicher Plan gewesen wäre... gibts aber bei BPW für die kleinen Auflaufeinrichtungen einfach nicht....

    Nachdem die Passprobe gelungen war, konnten die ganzen Teile geheftet werden.


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    Jetzt habe ich bei mir allerdings einen Sonderfall konstruiert, den die Hersteller der Automatikstützräder so nicht vorsehen... Denn mein Stützrad ist in Fahrtrichtung an der Traverse montiert, einklappen kann so ein Stützrad aber leider nur im Bereich von ca. 270° nach vorne... meins musste aber definitiv nach hinten einklappen können und der Dorn, welcher das Rad entriegelt also in der Montageplatte des Automatikstützrads verschwinden. Schwer verständlich, aber blöd zu beschreiben... ich mach bei Gelegenheit mal ein Foto. :)


    Kurzerhand wurden also mit meiner Fein KBH 2 Stück 25mm Löcher gebohrt und der Steg zwischen den beiden Löchern herausgeflext.


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    Nachem nun alles nochmal getestet und ausgerichtet wurde, konnten alle Teile endgültig verschweißt werden.


    Im folgenden Bild kann man erkennen was ich gerade vorher versucht habe zu beschreiben:


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    Nachdem das alles montiert und für gut befunden wurde, habe ich alles nochmal demontiert und die Traverse zum Feuerverzinken gebracht. Leider habe ich seitdem gar keine Fotos mehr von der fertigen Konstruktion, reiche ich aber bei Gelegenheit nach. :super:


    Viele Grüße,


    der Schlorg

    Hi Leute,


    von mir auch mal wieder was.


    Nachdem es seitens des Herstellers keine Möglichkeit gab, das Automatikstützrad unkompliziert zu montieren, musste eben eine eigene Lösung in Form einer Traverse die zwischen den beiden Holmen der Deichsel sitzt her.


    Nachdem ich mir nach einigem hinhalten und ausprobieren über die zukünftige Position des AL-Ko Stützrades im klaren war, nahm ich am Anhänger die Maße auf und habe mir entsprechend meine Teile zurecht gesägt. Zum Einsatz kam ein 80x50er U-Profil sowie 60x6mm Flachmaterial.


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    Als nächstes wurden die Löcher für die vorgesehenen M12er Schrauben gebohrt und die Ecken am Bandschleifer abgerundet.



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    Dann mal mittels Schraubzwingen so zusammengefügt, wie es zukünftig aussehen soll:


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    Jetzt ging es weiter an den Anhänger.... dort musste erstmal die Auflaufeinrichtung demontiert werden... Die Seitens BPW fest angeschweißte 48mm Stützradhalterung musste ebenfalls weichen.


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    Anschließend konnten alle Teile unter der Zuhilfenahme von Schraubzwingen für einen ersten Test am Anhänger fixiert werden.



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    Servus,


    wie schauts denn damit aus, hätte mich sehr interessiert.


    Viele Grüße,


    Dave