Transport von 2 Teileträger Schweißanlagen und der halbjährliche Reifenwechsel stand am Wochenende auch wieder an! ![]()
ZitatOberbayern is halt näher an der Sonne!
Des stimmt.... ![]()
Transport von 2 Teileträger Schweißanlagen und der halbjährliche Reifenwechsel stand am Wochenende auch wieder an! ![]()
ZitatOberbayern is halt näher an der Sonne!
Des stimmt.... ![]()
Herbst-Grünschnittaktion auf dem Gelände unserer Unterkunft und Abfuhr zum WURZER mit von THW Kollegen zur Verfügung gestelltem Humbaur 3,0t Kipper.... insgesamt 2 Fuhren... und die waren mittels Lader so im Anhänger zusammengedrückt, dass man gemeint hat es könnten Hochdruckquarderballen sein... ![]()
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Einen sehr schönen Kipper hast da erstanden.
Wegen Stützradtraverse schau mal hier, ich hab mir damals selbst eine konstruiert:
Saubere Konstruktion! Schön gemacht! ![]()
Transport vom Mulchgerät für Mäharbeiten in der Unterkunft.... Die Zeiten sind vorbei dass ich mit dem Teil noch selber fahren darf.... des macht jetzt mittlerweile alles der Junior... ich darf nur noch mit dem Freischneider nachputzen.... ![]()
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Außerdem mal wieder der Transport einer halben MIG/MAG Anlage die mir als Teileträger günstig zugelaufen bin... da ich erst weit nach Feierabend auf dem Hof der Autospedition angekommen bin, hat mir der Meister das Gerät in eine Ecke rausgestellt und ich hab mich selbst ums Verladen gekümmert... Dank elektrischer Seilwinde ja gar kein Problem ![]()
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Ein paar verschiedene Transportbilder.... mit dem Pongratz und dem Humbaur...
Einem Arbeitskollegem hat das Leben dieses Jahr nicht besonders gut mitgespielt... Unter anderem war ein Umzug, samt gesamter Werkstatt, die Entsorgung einer alten Couch beim Wurzer und die Abholung diverser neuer Haushaltsgeräte beim Media Markt von Nöten....
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Es haben mehrere Kollegen zusammengeholfen, ein anderer Kollege hatte meinen Humbaur am Haken und ich den Pongratz, da ließ sich einiges bewegen... Natürlich hats als wir in Niederbayern am beladen waren angefangen zu Regnen... aber so richtig... beim neuen Domizil in Oberbayern angekommen wars dann zum Glück den Rest des Tages wieder trocken....
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Bild zum Sonntag bzgl. unpassender Gespanne.... Hier wollte einer mit seinem ungebremsten 600Kg Anhänger ins Kieskutschergeschäft einsteigen....
Ist ein 2x1 Meter Kasten, über dem Kotflügel war der klassische 0,6 T Aufkleber zu sehen... Ich würde behaupten dass der auf jeden Fall 1,5 Tonnen Ladung beieinand gehabt hat... so einen Spitz wie er drauf hatte bis Oberkante von de Bordwänd....
Was Manfred wohl gerne hätte wäre eine sog. Code L Zertifizierung. Diese wird in der DIN EN 12642 beschrieben.... Aber halt erst für Anhänger über 3500Kg zulässigem Gesamtgewichts.
Auszug aus der DIN EN 12642
Anhänger mit Pritschenaufbau und einer zGM über 3,5 t
Bei Anhängern mit einem Pritschenaufbau wird die Aufbau-
festigkeit bei einer zulässigen Gesamtmasse von mehr als 3,5 t
durch eine europäische Norm, die DIN EN 12642, geregelt.Für
Aufbauten an Nutzfahrzeugen und Anhängern, die ab März 2017
hergestellt wurden, ist die DIN EN 12642:2017-03 einzuhalten.
Diese Europäische Norm gilt nicht für Kastenwagen gemäß
ISO 27956.
Belastbarkeit des Pritschenau¤aus bei Anhängern:
• Stirnwand 40 % der Nutzlast
• Rückwand 25 % der Nutzlast
• Seitenwand 30 % der Nutzlast
Bei diesen Angaben handelt es sich um Prüfwerte, die aber
durchaus auch in der Ladungssicherung angenommen werden
können. Voraussetzung ist allerdings eine formschlüssige und
gleichmäßige Beladung des Fahrzeugs.
Darüber hinausgehend gibts dann noch die Code XL Zertifizierung, bei der diese Werte nochmals übertroffen werden.
Da das ganze wie gesagt nur bei Anhängern über 3,5t von Nöten ist, wird sich keiner der Hersteller die unnötige und kostenintensive Arbeit antun seinen Aufbau zertifizieren zu lassen.
Man kann sowas eventuell bei der Anhängermanufaktur des Vertrauens bekommen, wenn man nett fragt... aber die Kosten für den Code L Aufkleber sind dann vermutlich, wie HarryG schon schreibt, höher als der Anschaffungspreis des Anhängers.... ![]()
Nach dem ganzen Regen haben wir endlich mal Zeit gehabt uns um die Grünpflege, sowohl am Lagerplatz, als auch daheim, zu kümmern. Des war auch dringend nötig!
Da ich den Pongratz ohnehin dertage mehrfach benötige, hab ich den gleich noch zum Grünschnitt wegfahren hergenommen.
Am Lagerplatz hatten wir für ein paar Tage einen kleinen Teleskoplader von Zeppelin als Vorführgerät zum ausprobieren. Den habe ich dann natürlich gleich für die Grünflächenpflege verwendet.... An Material warens dann immerhin 2 gute Fuhren Hecken- und Strauchschnitt vom Lagerplatz und daheim im heimischen Garten auch nochmal ein fast ganze Anhänger voll..
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Abgeladen natürlich ebenerdig beim Wurzer... ![]()
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Fuhre Nummer 3 kam dann aus dem heimischen Garten.... Der Junior hat natürlich auch fleißig mitgeholfen... Die Alurampen waren leider mit dem Humbaur unterwegs, deswegen musste als Schubkarrenrampe des nächstbeste Brettl herhalten... ![]()
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Mal wieder ein paar Bilder aus den letzten Wochen... Angefangen mit einer kleinen Pflasterbaustelle um die Stellflächen am Hof zu erweitern. Randsteine, Beton zum setzen, sowie Sand zum einkehren hat der Humbaur gefahren, die Paletten mit den 12cm H Steinen wurden mit größerem Gerät bewegt. ![]()
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Einkehr beim Wirt nach dem Transport eines 600Kg schweren Elektromotors und 2 dazugehörigen Hydraulikpumpen und Ölmotoren zum Händler / Verwerter in die Nähe von Ulm .... ![]()
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Des mit dem Kotflügel ist einigermaßen Skurril....
Wegen schweißen:
Ohne es jetzt selbst gesehen zu haben ist es natürlich schwierig. Es schaut aber so aus, als wenn man jetzt nicht super gut hinkommt, aber es könnte vermutlich auch schlechter sein.
Ich würde mittels Geradschleifer mit HM Frässtift die Schweißstellen so gut wie möglich vom Zink befreien und ggf. ausschleifen. Alternativ mittels Säure, so wie von Glonntaler beschrieben, mittels Pipette Tropfenweiße auftragen, wenn man die Möglichkeit hat. Würde aber behaupten, dass es reichen sollte, das rein mechanisch so gut wie möglich abzutragen.
Ich habe extra einen sehr kleinen MIG/MAG Brenner für solche Dinge... wenn es mit einem gewöhnlichen Brenner nicht geht, weil zu klobig, würde ich fast überlegen das mit Elektroden zu schweißen.
Wenn mans gut meint, könnte man sich überlegen extra einen Schweißzusatz für verzinktes Material zu verwenden. Ich habe sowohl Schweißdraht als auch Elektroden von Technolit mit der Bezeichnung "Zinkromax" für solche Reperaturen. Gibt es ggf. auch in kleinen Stückzahlen bei Ebay zu kaufen.
Servus Andi,
Gratulation, schöner Kipper. Mir gefallen die Saris Anhänger auch ziemlich gut und ich liebäugel schon immer mal mit einem Hochlader oder Kipper in der Größe von dem deinen.
Vielleicht habe ich es überlesen... aber was war deine Überlegung, dass, du denn den Kipper auf 2500Kg abgelastet gekauft hast?
Viele Grüße,
Dave
Alle selbst angefertigten Teile sind Feuerverzinkt. Batteriekabel habe ich mir mit Hochstromsteckern aus 25mm² H07RN-F hergestellt. Es gibt ein kurzes Kabelstück, das locker in den Kofferraum reicht sowie eine Verlängerung, falls man die Fahrzeugbatterie des Zugfahrzeugs nutzen möchte.
Hat sich jetzt schon 2-3x bewährt, ist eine enorme Arbeitserleichterung! ![]()
Für den Humbaur habe ich mir eine kleine elektrische Seilwinde mit einer Zugkraft von 1,6T zugelegt... Die Winde soll mir beim be- und entladen vom Anhänger dienlich, aber auch als handtragbare Winde mobil einsetzbar sein.
Ich habe mir eine Halterung angefertigt, welche mit der Stützradtraverse verbunden ist. Dort kann kann die Winde hineingesteckt werden. Stromversorgung läuft entweder über das Zugfahrzeug oder aber über eine 70Ah Batterie im Kofferraum.
Am Samstag habe ich mit dem Pongratz für einen Spezl ein Gerüst abgebaut und transportiert.. am Sonntag stand dann Reifen wechseln auf dem Programm... das übernehme ich immer für unsere Autos und das der Schwiegereltern in einem Aufwasch.... da der Pongratz eh schon dran hing hab ich mit dem gleich die Reifen an den Ort des Geschehens transportiert und im Anschluss, das Zugfahrzeug auf neuen Sommerreifen stehend, wieder nach Hause. ![]()
Von mir mal wieder ein paar gemischte Bilder...
Über den Winter haben wir bei mir auf dem Betriebsgelände ein paar Bäume ausgeschnitten... dabei ist auch ein Haufen Brennholz übrig geblieben, welches wir im Kollegenkreis aufgeteilt haben... Bei 10 Interessenten waren es für jeden dennoch etwas über 4 Ster... zusätzlich hatte ich noch etwa 2 1/2 Ster Eschenholz von einer Esche die ich ein paar Tage zuvor in der Nachbarschaft umgeschnitten hatte...
Der Planenanhänger war mit dem Holzspalter beladen und stand schon ein paar Tage vor Ort, der kleine Kagerer Deckelanhänger hat sich wieder einmal als ideale Forst-Werkzeugkiste bewährt! ![]()
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Da meine Brennholzlager jedoch auch nach diesem Winter noch gut gefüllt sind, hatte ich eigentlich keinen wirklichen Bedarf an weiterem Brennholz, weshalb wir meinen Stapel dann komplett an meine Schwester und meinen Schwager verschenkt haben.
Die kamen wieder einmal mit 2 geliehenen Saris Anhängern vom Verleiher nebenan... einem 1300Kg Einachser mit Laubgittern, sowie dem hier bereits gezeigten 2700Kg Hochlader.
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Nachdem die beiden Anhänger voll, aber immer noch ein guter Haufen Stammware übrig war, habe ich mir kurzerhand den kleinen Humbaur Kipper den wir in der Firma für die Instandhaltung des Betriebsgeländes einsetzen ausgeliehen und den Rest dann doch noch nach Hause gefahren. Des war jetzt noch eine Menge, die sich gerade noch so im Lager verstecken ließ.
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Alles was nicht den entsprechenden Durchmesser hatte um Brennholz zu werden, haben wir auf 3 großen Haufwerken zusammengefahren. Ein ehemaliger Kollege hat sich "erbarmt" einen Hacker bestellt, die ganze Ware Hacken lassen und versorgt mit den rd. 110m³ Hackschnitzeln die angefallen sind jetzt seine Hackschnitzelheizung... Der Unternehmer kam mit einem recht neuen 930er Fendt samt Eschlböck Biber 84er Anhängehacker.
Einen Tag später kam dann auch noch der Wurzer mit einem JCB Fastrac und hat die ganzen Wurzelstöcke gefräst... Der wird nach Stunden gezahlt und nicht nach Durchmesser... und da wo der direkt zum Fräsen hinfahren kann, wurschtelt der die Wurzelstöcke in Windeseile durch und ist wieder weg... Der Stundenlohn ist zwar beachtlich, der war aber nach 2 Stunden auf der ganzen Anlage fertig... in den letzten Jahren hatten wir einen vom Maschinenring mit einer kleinen Raupenmobilen Fräse... der hat 1 1/2 Tage dahingefräst und nach Durchmesser abgerechnet... war unterm Strich teurer....
HarryG: Für normale HU und so bin ich mit der DEKRA in Erding (Im Gegensatz zum TÜV) eigentlich immer gut beraten, aber wenns um Spezialitäten, nachträgliche Einbauten usw. geht verfallen die dort leider auch dann und wann mal zu schnell in Panik... Haben wir auch schon durchbekommen, aber zum Teil mit unverständlich großem Drama.... Deswegen wäre ich da, abgesehen dass der Anhänger eh viel weiter nördlich steht, jetzt auch nicht mit genau dieser Problematik hingefahren, weil ich mir hätte vorstellen können, dass die da dann ggf. zu unflexibel sind.
Heute konnte ich mit demjenigen von der GTÜ telefonieren den ich eigentlich am Mittwoch schon erreichen wollte... Wie Mani schon gesagt hat alles halb so wild wenn man vorher drüber redet. Prinzipiell richtig, ohne Bodenplatte keine HU, aber das ist jetzt für den Prüfer nicht das kriegsentscheidende Kriterium, wenns einen guten Grund gibt, warum dem nicht so ist und der Rest passt.
Vielen Dank für eure Beiträge!
Der Anhänger ist gebraucht aber quasi wie neu und stand jetzt mehrere Jahre abgemeldet in einer Halle, hat aber keine Bodenplatte... Der verstorbene Vorbesitzer hatte da irgendwelche Pläne zum Umbau für den Transport von Containern, genaues weiß man nicht.
Soll zukünftig ein spezielles Anbaugerät für eine Maschine tragen, das ist eine Einzelanfertigung, die es so noch nicht auf dem Markt gibt. Dazu muss er mal zum Hersteller des Anbaugeräts und dann nochmal zu einem Fahrzeugbauer, dann wieder zurück.... das geht durch ganz Bayern und erstreckt sich vermutlich auf das nächste 3/4 Jahr und der Anhänger ist ohnehin nur das kleine Beiwerk zu einem größeren Gesamtprojekt. Ein paar Monate "verschenkter" TÜV spielen hier keine Rolle.
Hier wäre es hinderlich bzw unnötig, wenn schon ein Boden drin wäre, denn es werden wohl vermutlich Dinge am Rahmen des Anhängers montiert, der Anhänger bekommt eigentlich erst dort einen Boden aus Aluminium Riffelblech, diverse Ausschnitte in diesem und die Position der Zurrpunkte steht auch noch nicht fest. Insofern wäre es für alle beteiligten praktischer, wenn es einen Anhänger mit Zulassung gäbe, den man auch ohne Rote Nummer oder zweiten Anhänger easy von einer Firma zur nächsten Fahren könnte... oder das deren Lehrlinge oder was weiß ich erledigen können.
Reicht euch das als Begründung, habe ich mich ausreichend für meinen vollständig aberwitzigen Plan gerechtfertigt? Seid ihr damit zufrieden? Darf ich jetzt mit meiner Frage fortfahren?
Kann also jemand eine Antwort darauf geben ob ein Anhänger Typ "offener Kasten" ohne Bodenplatte MIT abgedeckten Radkästen zur HU vorgeführt werden kann oder nicht?
Ist das was willam geschrieben hat so, auch wenn die Siebdruckplatte nichts zu Stabilität des Anhängers tut? Hängt das vom im Fahrzeugschein eingetragenen Typ "offener Kasten" ab? Ein Rohrtransporter oder ein Containerchassis haben ja mitunter auch keine durchgehende Bodenplatte.
DEKRA leider nur inkompetenten Menschen am Telefon erwischt und die favorisierte GTÜ hat wegen Fortbildungsmaßnahmen gestern und heut nicht auf.... Sonst wär ich gar nicht erst hier gelandet...
Ich hänge mich hier einmal kurz frech hin.
Ich richte gerade einen 2500Kg Humbaur Tandemanhänger her... Der wäre jetzt soweit, dass er zur HU könnte... was noch fehlt ist die Bodenplatte... aus verschiedenen Gründen möchte ich die aber im Moment noch nicht einbauen.
Frage:
Wenn ich jetzt mit 2 OSB Platten die Räder nach oben hin provisorisch abdecke... komme ich dann damit durch die HU, oder muss die Bodenplatte verbaut sein? Im Gegensatz zu einem kleinen Baumarkthopser kommt bei dem Anhänger ja die Stabilität durch Rahmen und Verstrebungen und ned durch die Bodenplatte.
Vermutlich kommst du mit einer normalen 400G Fettpresse von Pressol oder Mato gut zurande... ist halt das 08/15 System des es seit 100 Jahren gibt, aber ist halt, wie Jay schon sagt, ggf. immer mit etwas Sauerei verbunden.... Wennst nur um die 4 Schmiernippel beim Anhänger geht, dann reicht die eine Kartusche auch hübsch lange.
Privat daheim habe ich auch nur eine solche von MATO und bin damit zufrieden...
Alternativ gibt es noch die 400G LubeShuttle Schraubsysteme sowie die 500G Fuchs Fettpressen. Das kostet initial etwas mehr, ist aber das jeweils deutlich bessere System. Da wo ich viel schmiere, täglich, wöchentlich, hab ich nur noch solche, vor allem die 500G Fuchs Kartuschen, die wir dann aus dem großen Eimer einfach nachfüllen können.
Kurzum, des einfache, günstige System reicht sicher aus, ich würde aber so oder so zu einem Markenhersteller greifen. Mit Drücken von mehreren hundert Bar im Inneren der Fettpresse ist nicht zu spaßen. Die anderen beiden Systeme sind nice to have, aber auch hier würde ich nicht zu einem 08/15 China Angebot von Amazon greifen, sondern auch zu einer Marken-Fettpresse.