Beiträge von Schlorg

    HarryG: Für normale HU und so bin ich mit der DEKRA in Erding (Im Gegensatz zum TÜV) eigentlich immer gut beraten, aber wenns um Spezialitäten, nachträgliche Einbauten usw. geht verfallen die dort leider auch dann und wann mal zu schnell in Panik... Haben wir auch schon durchbekommen, aber zum Teil mit unverständlich großem Drama.... Deswegen wäre ich da, abgesehen dass der Anhänger eh viel weiter nördlich steht, jetzt auch nicht mit genau dieser Problematik hingefahren, weil ich mir hätte vorstellen können, dass die da dann ggf. zu unflexibel sind.


    Heute konnte ich mit demjenigen von der GTÜ telefonieren den ich eigentlich am Mittwoch schon erreichen wollte... Wie Mani schon gesagt hat alles halb so wild wenn man vorher drüber redet. Prinzipiell richtig, ohne Bodenplatte keine HU, aber das ist jetzt für den Prüfer nicht das kriegsentscheidende Kriterium, wenns einen guten Grund gibt, warum dem nicht so ist und der Rest passt.


    Vielen Dank für eure Beiträge!

    Der Anhänger ist gebraucht aber quasi wie neu und stand jetzt mehrere Jahre abgemeldet in einer Halle, hat aber keine Bodenplatte... Der verstorbene Vorbesitzer hatte da irgendwelche Pläne zum Umbau für den Transport von Containern, genaues weiß man nicht.


    Soll zukünftig ein spezielles Anbaugerät für eine Maschine tragen, das ist eine Einzelanfertigung, die es so noch nicht auf dem Markt gibt. Dazu muss er mal zum Hersteller des Anbaugeräts und dann nochmal zu einem Fahrzeugbauer, dann wieder zurück.... das geht durch ganz Bayern und erstreckt sich vermutlich auf das nächste 3/4 Jahr und der Anhänger ist ohnehin nur das kleine Beiwerk zu einem größeren Gesamtprojekt. Ein paar Monate "verschenkter" TÜV spielen hier keine Rolle.


    Hier wäre es hinderlich bzw unnötig, wenn schon ein Boden drin wäre, denn es werden wohl vermutlich Dinge am Rahmen des Anhängers montiert, der Anhänger bekommt eigentlich erst dort einen Boden aus Aluminium Riffelblech, diverse Ausschnitte in diesem und die Position der Zurrpunkte steht auch noch nicht fest. Insofern wäre es für alle beteiligten praktischer, wenn es einen Anhänger mit Zulassung gäbe, den man auch ohne Rote Nummer oder zweiten Anhänger easy von einer Firma zur nächsten Fahren könnte... oder das deren Lehrlinge oder was weiß ich erledigen können.


    Reicht euch das als Begründung, habe ich mich ausreichend für meinen vollständig aberwitzigen Plan gerechtfertigt? Seid ihr damit zufrieden? Darf ich jetzt mit meiner Frage fortfahren?


    Kann also jemand eine Antwort darauf geben ob ein Anhänger Typ "offener Kasten" ohne Bodenplatte MIT abgedeckten Radkästen zur HU vorgeführt werden kann oder nicht?


    Ist das was willam geschrieben hat so, auch wenn die Siebdruckplatte nichts zu Stabilität des Anhängers tut? Hängt das vom im Fahrzeugschein eingetragenen Typ "offener Kasten" ab? Ein Rohrtransporter oder ein Containerchassis haben ja mitunter auch keine durchgehende Bodenplatte.


    DEKRA leider nur inkompetenten Menschen am Telefon erwischt und die favorisierte GTÜ hat wegen Fortbildungsmaßnahmen gestern und heut nicht auf.... Sonst wär ich gar nicht erst hier gelandet...

    Ich hänge mich hier einmal kurz frech hin.



    Ich richte gerade einen 2500Kg Humbaur Tandemanhänger her... Der wäre jetzt soweit, dass er zur HU könnte... was noch fehlt ist die Bodenplatte... aus verschiedenen Gründen möchte ich die aber im Moment noch nicht einbauen.


    Frage:


    Wenn ich jetzt mit 2 OSB Platten die Räder nach oben hin provisorisch abdecke... komme ich dann damit durch die HU, oder muss die Bodenplatte verbaut sein? Im Gegensatz zu einem kleinen Baumarkthopser kommt bei dem Anhänger ja die Stabilität durch Rahmen und Verstrebungen und ned durch die Bodenplatte.

    Vermutlich kommst du mit einer normalen 400G Fettpresse von Pressol oder Mato gut zurande... ist halt das 08/15 System des es seit 100 Jahren gibt, aber ist halt, wie Jay schon sagt, ggf. immer mit etwas Sauerei verbunden.... Wennst nur um die 4 Schmiernippel beim Anhänger geht, dann reicht die eine Kartusche auch hübsch lange.


    Privat daheim habe ich auch nur eine solche von MATO und bin damit zufrieden...


    Alternativ gibt es noch die 400G LubeShuttle Schraubsysteme sowie die 500G Fuchs Fettpressen. Das kostet initial etwas mehr, ist aber das jeweils deutlich bessere System. Da wo ich viel schmiere, täglich, wöchentlich, hab ich nur noch solche, vor allem die 500G Fuchs Kartuschen, die wir dann aus dem großen Eimer einfach nachfüllen können.


    Kurzum, des einfache, günstige System reicht sicher aus, ich würde aber so oder so zu einem Markenhersteller greifen. Mit Drücken von mehreren hundert Bar im Inneren der Fettpresse ist nicht zu spaßen. Die anderen beiden Systeme sind nice to have, aber auch hier würde ich nicht zu einem 08/15 China Angebot von Amazon greifen, sondern auch zu einer Marken-Fettpresse.

    Servus Micha,


    wäre es evtl. eine Möglichkeit, dass du die Rampen links und rechts seitlich am den beiden Spriegellatten einhängst?


    Dann hast die Rampen immer dabei, bleiben trocken und sauber, gehen dir nicht im Weg um, musst ned bei Regen und Schnee irgendwas dreckiges unter dem Anhänger rausppfriemeln und vermutlich keine große Halterung kaufen / bauen.


    Du schreibst, dass deine Rampen ausgeklappt 1,85 Meter lang sind und dein Anhänger schaut jetzt so aus, als wenns das Typische 2 Meter Innenmaß hat, das müsste also eigentlich klappen und dürfte jetzt einigermaßen mit dem Profil des Spriegels einhergehen, also nicht weit auftragen / in den Laderaum reinstehen.


    Bei mir schaut das so aus.. habe auf die Schnelle nur das eine Foto, des war als ich den Anhänger neu hatte... da hab ich die Rampen noch mit Spanngurten befestigt gehabt. Mittlerweile hängen die Rampen seit Jahren auf der jeweils oberen Spriegellatte und sind dort mit einem durchsteckbaren Bolzen gesichert.


    Für mich und des was ich mit meinem Anhänger mache die perfekte Lösung. Immer dabei, super schnell griffbereit und ansonsten gehns mir nicht im Weg um.


    Edit:


    zweites Foto gefunden, da sieht man die Rampen in Parkposition.

    Ich habe faktisch einfach auf absehbare Zeit keine Zeit dafür und muss mir derzeit schon gut überlegen was ich wann mache, weil einfach am anderen Ende irgendwas anderes liegenbleibt... und wenn sich durch so etwas 2-3 Stunden Zeit einsparen lässt wäre ich froh drüber...


    So wichtig ist es nicht... Wenn das hier im Forum zufällig klappt, schön... Genau dafür gibts diesen Thread hier im Forum doch, oder verstehe ich da was falsch?


    Wenn nicht, dann bleibt das Gerät da stehen wo es ist und ich hole es irgendwann mal im Dezember oder Januar, wenn es bei mir entweder wieder ruhiger geworden ist oder ich eh einen Transport oder eine Baustelle in die Richtung habe.

    Suche Transportkapazität von 83083 Riedering (Nähe Rosenheim / Chiemsee) in die Nähe von 85435 Erding / Freising / Landshut / östl. Von

    München in den nächsten Tagen und Wochen gg. entsprechenden Unkostenbeitrag.


    Geht um ein Schweißgerät, ca. 100x65cm, max 200Kg.


    Freue mich über eine positive Rückmeldung. :)

    Auch bei KIA so... totale Lachnummer... vor allem weils ja anscheinend grundlegen funktioniert, dahingehend dass die NSL bei angestecktem Anhänger deaktiviert wird... Ich habe bei mir eine 13-Pol Steckdose mit integriertem Mikroschalter anstelle der originalen verbaut.... Der Mikroschalter unterbricht die Stromversorgung zu einem der RDKS Sensoren, damit pfeifft er zumindest nicht beim einlegen des Rückwärtsgangs und die vorderen RDKS Sensoren bleiben aktiv....

    Ich rede jetzt schon im speziellen von dem im KIA Sorento UM und MQ verbauten Spurhalteassistenten und nicht von einem beliebigen System... war vielleicht nicht ganz klar ausgedrückt.... betrifft aber vermutlich zumindest den Hyundai Santa-Fe im gleichen Bauzeitraum auch...

    Jep... Der KIA schaut direkt aus wie meiner... isses aber zum Glück nicht... ich wär auch so nicht gefahren! ;)

    Ich würde auch mal vermuten, dass der vermutlich fast im Bereich der negativen Stützlast drin war, so weit wie der hinten übersteht... Dann wars ein Unfall mit Ansage...


    Aus eigener negativer Erfahrung würde mir noch einfallen, dass er den Spurhalteassistenten aktiviert gehabt hat... Der bringt, habe ich selbst erfahren und schon oft gehört, Gespanne mit größeren Anhängern gerne ins pendeln... Wenn dann eh schon die Stützlast gegen 0 oder ins negative geht, dann hat der sicher noch sein übriges dazu getan....

    Das ist bei mir erheblich besser geworden, seitdem ich die MAD Federn eingebaut habe, aber trotzdem schalte ich den auf der Autobahn immer lieber aus, wenn ich mit großen, schweren Anhängern unterwegs bin.

    Wenn hier nicht der unwahrscheinliche Fall vorliegt, dass der Sorento als M1G Fahrzeug umgeschrieben/zugelassen wurde und ne kräftige Anhängerkupplung spendiert bekommen hat, dann geh ich auch mal noch stark davon aus, dass die zulässige Anhängelast von max. 2.600Kg (bei 8% Steigung, viele KIAs aus der Baureihe haben sowieso nur 2000Kg). überschritten wurde... vielleicht nicht wahnsinnig viel, aber zumindest etwas... Der Vito wiegt bestimmt mindestens 2.300 Kilogramm und der Anhänger sicher auch nochmal mit mindestens 500Kg zu Buche schlagen...

    Schade... ich wollte eigentlich nicht, dass der Thread wegen meinem Beitrag so weit vom Thema abkommt, mich hat nur die pauschale Aussage von Jay, dass Fachbetrieb und Fülldraht nicht zusammenpassen gestört, denn das spricht den Firmen für die- und mit denen ich arbeite die Fachkompetenz ab und ist halt schlicht und ergreifend falsch.


    Nachdem Tomfred das Thema nun aber auch nochmal aufgegriffen, mich als Depp dargestellt, meinen Beitrag offensichtlich überhaupt nicht verstanden und nochmal den gleichen Nonsense den Jay schon von sich gegeben hat wiederholt hat, versuche ich es nochmal zu erklären. Einfach nur um es richtig zu stellen und um zur allgemeinen Wissensbildung beizutragen. Vielleicht interessiert es ja neben Jay und Tomfred auch noch den ein oder anderen und es freuen sich doch zum Schluss alle, wenn man sein Wissen erweitert und was neues gelernt hat, was man vorher so offensichtlich noch nicht auf dem Schirm hatte....


    Was Tomfred und Jay vermutlich unter Fülldrähten verstehen und kennen, sind wohl diese, die gerne zusammen mit den billigst Discounter und Baumarktschweißgeräten verkauft werden und "MIG/MAG Schweißen ohne Gas" ermöglichen. Funktioniert wohl leidlich, wenn man seinen Schweller vor der HU zamflicken will usw.... und ja, hat den Vorteil, dass man kein Gas braucht und damit auch bei Wind im Freien schweißen kann. Das Metallpulver welches in dem Draht eingerollt ist verbrennt im Lichtbogen und bildet dadurch, wie beim E-Hand schweißen mit Elektroden die "Schutzgasglocke" die man beim MIG/MAG Schweißen durch das Schutzgas hat.

    Was Leute, die von Schweißtechnik mehr Verständnis haben als Jay und Tomfred unter Fülldrähten verstehen sind:

    Gasgeschützte Fülldrahtelektroden für MIG/MAG Schweißprozesse (bzw. "Schutzgasbruzzler") wie z.B. Fluxofil von Oerlikon ( https://www.iso-oerlikon.ch/zu…toffe/fulldrahtelektroden ) oder die Fülldrähte von BÖHLER ( https://www.voestalpine.com/we…geschuetzte-fuelldraehte/ )


    Ihr könnt gerne einmal auf die Links klicken und einfach nur überfliegen, wie breit die Palette an Fülldrähten ist, die angeboten werden und was es hierfür für Anwendungsbereiche gibt.


    Diese Fülldrähte sind, wie der Name schon sagt, gefüllt... Idr. mit einem Metallpulver, dass der Drahtelektrode beim schweißen verschiedene positive Eigenschaften verleiht, die jetzt ein normaler Stahldraht wie z.B. ein G3Si1 / G4Si1 nicht hätte. Das kann eine erhöhte Abschmelzleistung sein (Schnelleres schweißen, Auftragsschweißungen, mehr Produktivität ggf. wird weniger Wärme ins Bauteil eingebracht), tieferer Einbrand (Große Bauteilstärken, Schweißnähte an Druckbehältern etc.) oder eben dem schweißen von schwierig schweißbaren Stählen, Vergütungsstählen, Feinkornbaustählen, "Hardox" etc. oder die Kombination ("Schwarz-Weiß Verbindung") von Chrom-Nickel Stählen mit den vorgenannten.


    Es gibt viele Anwendungsfälle die man mehrheitlich mit normalen Massivdrahtelektroden schweißen kann.... aber mit Fülldrähten kann man den Schweißprozess halt oft in der einen oder anderen Richtung positiv beeinflussen. Manche Schweißprozesse werden sogar erst durch einen Fülldraht überhaupt ermöglicht.


    Der gewöhnliche Stahlbaubetrieb um die Ecke, der dir deinen Carport, des Balkongeländer oder ne Stahltreppe baut, der wird vermutlich eher selten auf Fülldrähte zurückgreifen... auch im "einfachen" Fahrezeugbau, Landwirtschaftliche Anhänger, Kipperrahmen und Bordwände... die Anhänger um die es uns hier im Forum geht, Fahrzeugtechnik.... auch da wird es vermutlich eher weniger Fülldrähte als konventionelle Drahtelektroden geben, dennoch gibt es auch hier immer wieder Fälle wo Fülldrähte eingesetzt werden... wenn man aber in die Fertigung und Instandhaltung im Bereich Baumaschinen, Anbaugeräte, Spezialtiefbaumaschinen, Kraftwerks-, Behälter- und Pipelinebau geht... da werden Fülldrähte dauernd eingesetzt... und zwar vom 1-Mann Spezialreperaturschweissbetrieb, zum mittelständischen Maschinenbauer bis hin zur großen Industriellen Fertigung.


    Außerdem gibt es dann noch selbstschützende Fülldrahtelektroden z.B. https://www.voestalpine.com/we…tschuetzende-fuelldraehte


    Diese Drahtelektroden sind eben für Reperatur- und Instandhaltungsarbeiten im freien Feld das Mittel der Wahl und funktionieren hervorragend... Hier ist das Prinzip tatsächlich das gleiche wie bei den eingehends genannten Baumarkt- und Discounter Fülldrahtgeräten und hier sind wir viel näher an dem was Jay und Tomfred wohl unter Fülldrähten verstehen... aber diese Fülldrähte sind so gut, dass auch ohne weiteres Höchstdruckleitungen damit röntgensicher geschweißt werden können....


    Jetzt kann sich jeder seine Meinung bilden ob Fachbetrieb und Fülldraht zusammenpassen... ;)


    Und um den Bogen nochmal zum Threadersteller und seinen Stoßdämpferhaltern zurückzuspannen.... Ich hätte die Halter jetzt tatsächlich auch völlig schmerzfrei mit einem normalen 08/15 MIG/MAG Schweißdraht oder der typischen Wald- und Wiesenstahl Elektroden angeschweißt und hätte auch nicht die geringste Sorge dass die ned halten.... aber ich halte es auch nicht für unberechtigt, dass es eine Firma genauer als vielleicht nötig nimmt und dann zum schweißen eine Fülldrahtelektrode ins Spiel bringt... Man muss ihr ja den Auftrag nicht erteilen.


    Viele Grüße und einen schönen Abend vom Schlorg, der jetzt entweder was verwechselt oder einfach keine Ahnung hat.... Dafür aber im letzten Jahr knappe 100 Kilogramm Fülldrahtelektroden verschweißt hat! ;)

    Und Fülldraht beim "Fach"betrieb?? Ja neee, alles klar.


    Sorry, aber.... Selbstverständlich Fülldraht beim Fachbetrieb! Für jede Schweißaufgabe gibt es passende Drahtelektroden.... und wenn es um hohe Abschmelzleistungen, schwierige Grundmaterialien oder besonders tiefen Einbrand geht, kann es durchaus sein, dass anstelle einer Massivdrahtelektrode mit einem gasgeschützten Fülldraht gearbeitet wird. Das ist völlig gang und gäbe und wird gerade in Werkstätten die viel mit Hochfesten Stählen arbeiten und in der Industrie sowieso angewandt.


    Auch bei für Reperatur- und Instandhaltungsarbeiten im Freien gibt es hochwertige Fülldrähte die zu einwandfreien Schweißergebnissen führen.


    Wer Fülldraht natürlich nur im Zusammenhang mit den immer wieder angebotenen 99€ Parkside (Und Konsorten) Fülldrahtschweißgeräten kennt, der tätigt halt dann solche Aussagen die den Fachbetrieben Ihre Fachkompetenz absprechen...



    Jay hat aber natürlich dahingehend recht, dass so ein Stoßdämpferhalter keine Raketenwissenschaft ist und die "dynamische Belastung" im stark überschaubaren Bereich liegt... mit sauberer Schweißnahtvorbereitung sollte es eigentlich jedem gelingen, auch ganz ohne Fülldraht, den Stoßdämpferhalter anzuschweißen... ganz ohne Kentnisse des Grundmaterials... weil irgendwas brauchbar schweißbares wird des an der Stelle nämlich mit Sicherheit sein.


    Die habe ich nicht für teuer Geld gekauft, die war halt schon beim Auto dabei ;)

    Klar, ich würde mir sonst auch eine fest montierte kaufen, wenns ums erstausrüsten geht, aber so steht das halt bei vielen Leuten vermutlich gar nicht erst zur Diskussion.

    Ich habe meine AHK auch das ganze Jahr über montiert. Trotdem baue ich den Kugelkopf 1-2x im Jahr ab, reinige das Teil und setze es wieder ein....


    Ich würde einer Kupplung die vermeintlich "festkorrodiert" ist und sich nicht entnehmen lässt nicht über den Weg trauen..

    Spanngurt als Federspanner?


    Ja, nicht überbewerten... Eher als Montagehilfe, als Federspanner... :)

    Des mit dem roten Spanngurt war alles noch so in dem Bereich, den man fast händisch noch hätte drücken können... hab die MAD Federn nur 3-4 cm zusammengedrückt, dass die Montage einfacher geht... Ich hätte schon richtige Federspanner auch noch, aber die kannst bei den Innenliegenden Federn gar nicht ansetzen... Große Federn würde ich auch nicht mit Spanngurten einbauen, des ist mir zu heikel...

    Hier noch ein paar Transportbilder....


    Waldarbeit mit dem Humbaur im Ebersberger Forst... Fichten und Schneebruch, so weit das Auge reicht... :(


    Der gute Pongratz unterwegs.... Küchendemontage mitten in Freising mit anschließender Küchenmontage im schönen Isental sowie Transport von Bauholz im östlichen Münchner Raum...