Beiträge von Der Glonntaler

    Hallo


    ich kann Dir das nur bestätigen was Dir Gerhard schon gesagt hat, über die Gummis mußt Dir die wenigsten Gedanken machen, die gehen ca 30 bis 40 cm ins Innere rein und da sind die gut geschützt


    das die Achse per hand nicht federt ist normal, die sind halt nunmal bretthart


    wenn die Schwinghebel noch etwa 20 Grad nach unten stehen, dann sind auch die Gummi noch gut


    Gruß Mani

    da kann man nur den Kopf schütteln


    vor allem wenn man mal bedenkt das die Achsen nicht von Böckmann sind, sondern von Alko oder Knott usw


    dann müsste das JEDER andere Anhänger auch haben


    ich würds mal mit Bremse einstellen versuchen, eventuell mußt auch die Bremsseile erneuern, die werden halt mit der Zeit schwergängig und dann bleiben sie hängen


    Gruß Mani

    Hallo


    um so größer der Durchmesser, um so leichter rollt er über Steinchen oder durch Bodenwellen/Schlaglöcher durch


    aber spürbar merken wirst den Unterschied nicht, vor allem nicht wenn der 14"er ein Niederquerschnitt ist, der ist dann härter und hat fast den selben Durchmesser wie ein höherer 13"er


    ein 175/65 13 und ein 175/55 14 haben nur 1 cm Unterschied im Durchmesser, wer soll da was spüren?


    Gruß Mani

    Hallo


    technisch geht das bestimmt, aber schau mal in deine Papiere, dort dürfte die 251 S drinn stehen, somit fällt es auf und Du mußt die Neue eintragen lassen, deshalb bei Kauf gleich ne passende Bremsenzuordnungsberechnung dazu verlangen


    Gruß Mani

    die ganzen Texte die man im Netz findet sind wie so oft alle falsch


    dieses Zitat kommt der ganzen Sache noch am nächsten


    Zitat

    Was jedem Auto-Liebhaber klar sein müsste, hatte ein Frachtführer beim Transport eines Porsche Sportwagens auf einem Anhänger übersehen: Der Porsche hatte, wie die meisten Sportwagen des Herstellers, einen Heckmotor. Entsprechend lag der Schwerpunkt des Fahrzeugs hinten. Als der Kläger den Porsche in Fahrtrichtung auf seinem Anhänger transportierte, geriet das hecklastige Gespann ins Schleudern und kam von der Straße ab. Dabei wurde der Sportwagen erheblich beschädigt.
    Die Versicherung weigerte sich, den Schaden voll auszugleichen, und regulierte nur drei Viertel. Die Klage auf das fehlende Viertel wies das Oberlandesgericht Saarbrücken ab: Der Kläger habe bei der Beladung des Anhängers die zu beachtende Sorgfalt in einem besonders hohen Maß außer Acht gelassen. Immerhin habe das Luxusfahrzeug wegen seiner Hecklastigkeit ein besonderes Gefahrenpotenzial aufgewiesen. Der Kläger habe sich weder danach, noch nach den geltenden Sicherheitsvorschriften erkundigt. Angesichts des hohen Werts des Porsche sei dieses Verhalten grob fahrlässig gewesen. Allerdings liege die Pflichtverletzung dabei noch in der Nähe der Grenze zur einfachen Fahrlässigkeit. Deswegen hielt das Gericht insgesamt einen Abzug von 25 Prozent für gerechtfertigt.


    aber nur der erste Absatz bis hierher geriet das hecklastige Gespann ins Schleudern


    in Wirklichkeit geht es darum, das das Zugfahrzeug beschädigt wurde, dieses war nur als "Privat" versichert, der Kläger nutzte ihn aber gewerblich, außerdem hat er den Porsche für ein befreundetes Autohaus transportiert, was er auch nicht hätte machen dürfen, dazu kam noch das er trotz Hinweis vom Verleiher des Anhängers das Auto vorwärts drauf gestellt hat, und dadurch zu wenig Stützlast hatte und das Auto samt Hänger ins Schlingern kam


    dann hat er erst ein Auto im Gegenverkehr gerammt und sich dann um 180° gedreht und ist in die Leitplanke, beim drehen hat ihm die Seilwinde am Hänger noch die Seite vom Auto eingedrückt, dem Porsche scheint da oben aufm Hänger nichts passiert zu sein, steht jedenfalls nichts davon im Urteil


    die VS hat daraufhin, erstens wegen der gewerblichen Nutzung seines als Privat laufendem PKW, und wegen dem unsachgemässem Transport die Leistung um 25% gekürzt, und um die hat er nun geklagt,


    der Porsche hat im Prinzip nichts mit der Klage zu tun, es geht nur um die generell falsche Beladung die mit ausschlaggebend für den Unfall war


    man darf wie es hier und in vielen anderen Foren gemacht wird, nicht das Urteil auf den Porsche beziehen und daraus folgern das man ein Heckmotor Auto nur rückwärts transportieren darf, das ist Blödsinn und steht auch nirgends


    wie schon gesagt, in Uwe´s Hänger würde der Porsche auch vorwärts sehr gut drinn stehen, ich bin mir Sicher, sogar besser als Rückwärts


    Fido hat es oben sehr gut erklärt

    Zitat

    Es macht sehr wohl einen unterschied aus, wo die Last auf dem Anhänger steht. Wenn man 2 Paletten a 1000kg hat, und diese Genau in der Mitte des Anhängers stellt, so hat man ein Deutlich besseres Fahrverhalten als wenn man eine ganz vorne und eine ganz hinten hinstellt. Und das Obwohl die Stützlast identisch ist.


    das erklärt auch warum ein Porsche in Uwe´s Hänger vorwärts besser steht, bei identischer Stützlast


    vorwärts wäre die Masse weiter nach vorne Richtung Kupplung verschoben,
    Rückwärts wäre die Masse weiter Richtung Heck verschoben, was wieder mit Fido´s Zitat zu vergleichen wäre, der Hänger würde unruhiger liegen


    wie gesagt, es kommt immer auf den Hänger an, wenn der Hänger so lang ist, das man so weit vor fahren kann das die Stützlast passt, dann ist Vorwärts besser, die Fahrzeugmasse liegt dann zwischen Kupplung und Achse und das Hauptgewicht auf der Achse


    Rückwärts müsste er soweit hinten bleiben, das der Motor kurz vor der Achse ist und der Rest vom Auto im Heck ist, somit wirken viel stärkere Fliehkräfte bei einem Ausweichmanöver


    das mit grundsätzlich Vorwärts oder Rückwärts ist nur eine grobe Faustregel, wenn der Hänger nicht viel Länger als das zu transportierende Auto ist und gilt mehr für alte Autos, um beim Porsche zu bleiben, alte 911er haben Achslast V/H grob 700/1050 der neue hat grob 625/870


    viele moderne Frontmotorautos haben heut zu Tage fast 50/50 Gewichtsverteilung, sogar mein Dampfer hat je nach Tankinhalt fast aufs kg genau das selbe Gewicht vorne und hinten, wenn ich auf ne Waage fahre, habe ich immer je 1350 kg +/- 30 kg auf der Anzeige stehen


    Gruß Mani

    gut das mir das bei meim Hänger egal sein kann


    und wenn Uwe nen Porsche vorwärts reinstellt, hat er mit Sicherheit auch kein Problem, weil er genug Platz hat um weit genug vor zu fahren


    man müsste also genauers wissen, was für ein Auto und was für ein Anhänger das war, vermutlich nur ein 4 m langer ganz gewöhnlicher Autohänger, da wäre dann rückwärts vermutlich besser gewesen


    Gruß Mani

    Wenn ein Großserienhersteller eigene FIN den Fahrzeugen zu teilen darf dann sind die wie beim Auto immer 17 stellig


    ansonsten können die beliebig viele Stellen haben, und wen sie vom TÜV ausgegeben werden, fangen die immer mit TP an


    Gruß Mani

    Dieser deutsche Staat ist doch schön langsam zum kotzen


    das Finanzamt verlangt PKW Steuer, auch wenns ein LKW ist, und die andern machen aus nem PKW nen LKW nur weil er gewerblich genutzt wird


    wo leben wir eigentlich, is ja schlimmer als jede Bananenrepuplik

    Hallo


    was hast Dir den da für ne Möhre andrehen lassen? ich hoffe der hat nicht mehr wie 50 € gekostet, am besten zurück geben


    wenn das Rad so schief steht, ist die Schwinge verbogen, und wo ist die Feder geblieben? das Zeugs in Bild 1 schaut ja übel aus, das ist Pfusch hoch 3


    statt der zwei Gummibuchsen die da mit den Flacheisen verbunden sind, müsste da entweder ne Cellastofeder oder ne richtige Feder drinn sitzen, aber so, das geht ja gar nicht


    Gruß Mani



    Edit: hab die Gurke gefunden 81 €
    hat kein Tüv und diverse mängel wie auf den bildern zu sehen ist.
    -boden defekt,ein rücklichtglas beschädigt,das rechte rad steht schräg da achsteil rechts korodiert ist.
    ersatzteilbesorgung ist kein problem aber mann sollte eben die zeit dafür haben.


    na da mußt aber viel Zeit und Geld haben, die Teile sind schwer bis garnicht zu bekommen und teilweise sauteuer


    ich würde den zurück geben, im Notfall mit Hilfe vom Anwalt, das Teil ist Schrott

    Hallo


    Zitat

    Ich muss häufig Bekleidung in Bananenkartons transportieren, die soll natürlich nicht nass werden wenn es regnet


    da würde ich nen geschlossenen Koffer nehmen, ich kenne keinen Planenhänger der wirklich zu 100% dicht ist, irgendwo drückts wenn es kräftig regnet immer Wasser rein, Spritzwasser von unten durch die Spalten an der Bordwand, von vorne wenn er ne vordere klappbare Bordwand hat sowieso, und auch bei den Planen kann an den Überlappungen Wasser eindringen wen es genug regnet


    Gruß Mani

    Hallo


    die verbohrten Teile wird Dir der TÜV wahrscheinlich nicht abnehmen


    bau dir das Teil doch selber, bisschen dickeres Material wie das Originale, aber eben nur mit 2 Löchern die auch passen


    dann zum TÜV, und ne Einzelabnahme machen, als Vorlage kannst ja des andere Ding mitnehmen, bzw das Gutachten das dabei ist


    wenn dein Ding gut gemacht ist und stabiler als das Original, dürfte das kein Problem sein das einzutragen,


    die Vierkantrohre die ich schon öfters gebaut habe, die man bei der V Deichsel unterlegt, trägt der TÜV ja auch ein


    Gruß Mani

    Hallo


    wenn die Winde quer hast, brauchst auf alle Fälle ne Umlenkrolle, das hat den Vorteil das das Seil immer schön mittig aufwickelst, und das es egal ist wo der Anschlagpunkt am Auto sitzt


    wenn se gerade läuft, mußt immer drauf achten das das Auto auch auf der Seite anhängen kannst


    wie rum se montiert ist, ist eigentlich egal, sie muß sich nur richtig rum drehen, damit die Lastbremse wirkt, und der Freilauf funktioniert, falls vorhanden, dementsprechend muß das Seil oben oder unten rausgehen, je nach Bauweise der Winde


    Gruß Mani