Beiträge von ecuril

    Mal abgesehen davon, daß ich die Möglichkeit des Umbaus bezweifel, würde ich das nicht machen.
    Wenn der gleiche Anhänger ( Aufbaugewicht ) auf die Achse bei gleichbleibender Auflaufbremse belibt, wirst Du ein Problem beim Bremsen bekommen.
    Die STEMA Mülleimer aus dem Baumarkt haben das gleiche Problem bei der 850 kg Achse, weil der Aufbau zu leicht ist.
    Hier kann die Auflaufbremse nicht exact arbeiten und der Anhänger neigt seehr zum Blockieren der Bremse. Das wird Dir auch sicher passieren, weil hier auch kein Einstellen etc hilft.
    Dafür gibt es Bremsberechnungen, wo alles aufeiander abgestimmt sein soll und muß.


    LG
    Micha

    Jeca,


    also der nächste Händler den ich die Richtung kenne ist die Fa. TSK Klaus Beuth in Butzbach ( bei Wetter, nördlich Frankfurt ), oder mit sicherheit ab Lager und sau günstig Firma Anhänger Großmarkt Stenger in Burbach.
    Ist aber leider nochmal etwa 45 km von Butzbach richtung norden weg.
    Die Plane und Gestell kannst Du ohne Probleme zerlegen / abnehmen, das Aufstellen geht recht einfach ( hab´s mal gesehen ) aber ich würde immer mal eine alte Dekce drunterstellen damit den Lampen nix passiert.


    LG
    Micha

    @Jecca,


    in unserer Straße haben 3 Leute den Hänger, und der wird munter umher verliehen.
    Die sind alle begeistert, allerdings wird der Hänger wohl kaum für größere Umzüge etc verwendet. Von den dreien ist noch keiner auseinander gefallen und von zumindest einem weis ich das der regelmäßig mit 800-900 kg beladen wird !!
    Für das Aufrollen von Kisten würde ich den Hänger nicht nutzen, dann lieber eine kleine Rampe angelegt.
    Der Anhänger ist auch im neuen Katalog 2011 bei Brenderup drin !
    Vom Material her ist der deutlich besser wie der übliche Baumarktschrott, und Brenderup ist halt schon ein Markenfabrikat.
    Mein kleiner Brenderup (H205, 11 Jahre alt) hüpft auch auf Kopfsteinpflaster...so wie ALLE Anhänger in dieser klasse.
    Das liegt an dem gerinen Eigengewicht und der recht harten Federung. Überlegt mal...die EINE Achse muß Belastungen von Nutzlast + Eigengewicht tragen und Federn ( 750kg )
    Soviel Zuladung hat fas kein normaler PKW auf 2 Achsen !!


    Würdet Ihr das im Verhältniss machen, fänget ein Auto auch öfter mal zu "wippen"
    Wenn mein Alter Hänger mal das zeitliche segnet, hätte ich kein Problem mit dem Kippi....mir gefällt Er.


    LG
    Micha


    PS. Woher kommst Du Jecca ? Das keiner den Kippi zum sehen da hat ??

    Bei den Plangestellen sind die Profis schon lange weg von verschweißten Gestellen mit geschweißten Knotenblechen ( Rohren).
    Diese sind sehr anfällig auf Rost, und reissen häufig an besagten Stellen. Soweit ich mich auskenne sind die besten Gestelle passgenau gesteckt mit verschraubten Vertärkungen.
    Diese sind nicht rostanfällig und können sich bewegen...so wie es jeder erfahrene Fahrzeugbauer macht ( siehe LKW´s etc. ) Kann sein das dies etwas teurer ist, dafür aber dauerhaft gut.
    Alleine schon die schlechte Kalt-Nachverzinkung an den Schweißstellen sieht grauenhaft aus......
    Dann würd ich lieber im Notfall mal ca 50-150.- mehr ausgeben wollen mit voll feuerverzinkten zerleg/-und abnehmbaren Gestellen.
    Die Plane sieht gut aus, ich glaube auch nicht das hier noch großartige Unterschiede bestehen.

    Richtig,


    und da Er ( Fiddo) davon wohl keine Ahnung hast, machst Er das ja ...( sehr einfach ):)


    Mit dem Schreiben und Lesen stimmt´s wohl auch nicht so recht, denn Du kannst das nennen wie Du willst, wenn du eins von beiden mit 2 t " Überlädst " ( beachte: ÜBER...) dann bedeutet das, daß Du weit über die gesetztlich geregelten Grenzen Deiner Fahrzeugsammlung bist.


    Da Du Gesetzte so liebst: das nennt der Staatsanwalt dann " vorsätzlich " wenn man damit noch pralt und weeeeeeeeit über die zul. Gewichte kommt.


    Ich drücke alle Daumen, daß Du nie in einen Unfall mit dem überladenen Gespann verwickelt wirst, und dabei kein Mensch zu Schaden kommt.
    Dann wird es für Dich echt übel...
    :vielglueck:

    3-4tkm stehen in der Serviceempfehlung von ALKO und BPW...ich denke die werden es wissen warum....


    Weiter ist es ein unterschied ob der Anhänger meist schwer beladen, oder auch ( und auch ) dazu noch viel Berge fährt oder nicht.:cool:
    Eifel oder Niedersachsen können hier erhebliche Unterschiede machen !
    Also pauschal sagen " brauchst Du nicht nach 4tkm " halte ich pers. schon für sehr zweifelhaft...
    :keineguteidee:

    jonny


    greif von hinten in die Auflaufbremse und zieh an dem Haken welcher auf das Zugrohr stößt ( Umlenghelbel Bremsstange zum Zugrohr ), ziehe den mit dem Finger nach hinten, und dieser darf sich dann max etwa 1 cm bewegen.
    Dann ist alles gut, was Bremsstange und Seile angeht .
    An den Seilen brauchst Du im normalfall gar nix drehen. Wichtig ist die Bremseinstellung in der Radbremse. Wenn die stimmt, stimmt der Rest auch zu 95% !

    Spanngurt....ztztztzt nix Gefrühstückt ?? :biggrins:


    Also Spielfrei würde ich nicht machen, gem ALKO sollte ein Fingerbreit der Umlenghebel am Zugrohr nach hinten zu ziehen sein !
    Sonst gibbet evtl Mecker mit der Rückfahrautomatik.
    So sind die auch bei neuen Anhängern eingestellt....


    Ich stelle meine Hänger immer nach 3-4 tkm / oder prüfe zumindest Halbjährlich ein
    Bremsseile auch nicht vergessen, autom nach 2 Jahren raus damit...besser ist es.


    LG
    Micha

    Unklar, weil der PKW nicht ein LKW ist ( Nutzfahrzeug ) und auch als solcher zugelassen ist.
    Unklar auch, weil der Anhänger ja nicht "auf eine Firma" oder auf "die" Firma zugelassen ist ( ist ja ein Meitanhänger).
    Hier hätte man eine Gesetzeslücke raus basteln können.

    Hier kann man sich ein gutes Bild machen mit Erklärung ( auf die Bilder klicken und Bildbeschreibung lesen )


    http://www.anhaenger-grossmark…en-und-gestellsysteme.php


    Ich habe auch einen Hänger davon, und dort alles gesehen. Ich kann nicht klagen....
    Die Gestelle aus Gelsenkirchen ( Marl ?) sind naja...eher auf die Schnelle zusammengebaut, kaum ordentliche Schweißnähte, Bretter welche Du nur mit Handschuhen anpacken kannst ( billiges Schalholz ) und von Verzinkung kann kaum eine Rede sein.


    Dann lieber "Werksgestelle", hier sind die meisten vernüftig Feuerverzinkt, dicker Stahl, und gute Planen.
    UND, es passt alles !
    Wer eh in im Norden kauft, sollte sich auch hier mal erkundigen:
    http://www.azo-anhaenger.de/
    http://www.kroeger.de/
    ...oder bei o.g. Händler ...die haben auch Ahnung davon !


    In Endeffekt lohnt es sich halt nicht immer nur auf den Preis zu achten !!

    wageck,


    hast Recht, wenn Er so eines Deiner Kinder über den Haufen fährt weil Er nicht rechtzeitig zum stehen kommt, oder der Anhänger auf den Kindern liegt, würde ich deswegen auch kein Faß mehr aufmachen.....


    ...was soll´s, sind ja nur Kinder ( oder Menschen ).....


    :ohmann:

    LÖSUNG ist da:


    Nachdem ich nun einige leute vom Verkehrsdienst und BAG mit der Fage beauftragt habe, sind alle der geleichen Meinung:


    JA, es ist ein Fahrtenschreiber nötig !


    Aber, auch für die Leute war es zunächst eine Frage welcher mir keiner so schnell beantworten konnte, mit den Zitaten "...mhh...gute Frage ?!" ;)


    LG
    Micha

    ..und genau so sieht ein vernünftiges Gestell ( zb. Stahl-Viekant ) nicht nach so einem kleinen Unfall aus
    ;)


    Unser kleiner 750 kg hat sich mal mit einem Stahl-Gestell überschlagen ( Böschung ), Anhänger war im Ars..., Plangestell fast völlig i.O

    Hallo,


    mein Freund leiht sich schon mal öfter einen größeren Anhänger ( beim Händler ).
    Jetzt ist sein Fahrzeug ein Firmenfahrzeug, und Er ist auch im Auftrag der Firma unterwegs.
    Zusammen ( Auto und Anhänger ) kommt Er deutlich über 3,5 ZZG. Braucht Er nun bei einem Mietanhänger auch den Fahrtenschreiber für eine Fahr damit zu machen ( über 50km) ??


    Danke und Grüße
    Micha



    (wir sitzen gerade im Garten bei Bier und Fragen uns das :) )