Hallo Andre,
herzlich willkommen!
Alles notwendige sollte hier stehen ---> https://anhaengerforum.de/forum/thread/548
Die Buchsen kann man auch drehen lassen! Evtl. dann etwas weniger im Durchmesser, dann schlägt es nicht mehr.
Gruß
Peter
Hallo Andre,
herzlich willkommen!
Alles notwendige sollte hier stehen ---> https://anhaengerforum.de/forum/thread/548
Die Buchsen kann man auch drehen lassen! Evtl. dann etwas weniger im Durchmesser, dann schlägt es nicht mehr.
Gruß
Peter
Hallo,
handwerklich sehr gut gelungen, aber ob das die Gnade des Prüfers findet?
Wenn ja, hat er bestimmt nichts dagegen, noch eine Rückfahrsperre anzuschweißen ! Eine [definition='1','2'][/definition] ist ja bestimmt vorhanden
!
Was war den da vorher für eine Auflaufeinrichtung drauf?
Gruß
Peter
Hallo Andreas,
gibt es keine Unterlagen vom Fahrgestell?
Dann brauchst Du doch sowieso eine [definition='1','2'][/definition] oder wie soll das Gefährt zugelassen werden?
Ich hätte hier noch eine Peitz Auflaufeinrichtung. Welche Achse ist das?
Gruß
Peter
Hallo,
vor der Gewaltanwendung würde ich aber vorsichtshalber doch den Umlenkhebel ausbauen. Soviel Arbeit mach das doch auch nicht;)!
Gruß
Peter
Hallo,
dann such doch konkret nach so einem:
Der Multicar-Anhänger HM 20.11 ist ein Zweiseiten-Hydraulik-Kippanhänger welcher bis 1990 und auch danach als 2-t-Kleinanhänger im VEB Kombinat Maschinenbau Arnstadt, Stammbetrieb VEB Anhängerbau Arnstadt hergestellt wurde. Formgestalterisch ist er dem Multicar angeglichen. Der Hänger verfügt über eine Auflaufbetriebsbremse, welche über ein Druckrohr auf die hydraulische Zweikreisbremsanlage (mit Druckbegrenzung der Hinterachse) auf alle vier Räder wirkt. Die Zuggabel ist mit einer 40 mm Zugöse versehen. Dadurch ist dieser Anhänger auch hinter Traktoren oder Lkw einsetzbar. Der Anhänger war für den Transport vom Stückgut und Schüttgut im Bauwesen, in der Landwirtschaft und im kommunalen Bereich vorgesehen. Die Vorteile des HM 20.11 sind seine geringe Ladehöhe von 90 cm bzw. Gesamthöhe, gute und leichte Manövrierfähigkeit, auch von Hand, und ein fahrzeugunabhängiges kippen mittels hydraulischer Handpumpe. Nach der Wende wurde der Anhänger noch einige Jahre auch in einer noch größeren Vielfalt weiterproduziert. Heute sind die Anhänger bei privaten Landwirten und Hobbybauern sehr beliebt. Hinter kleineren Traktoren ohne Druckluftbremsanlage lassen sie sich gut einsetzen. Weitere techn. Daten: L/ B/ 4297/ 1575 mm, Höhe bis Pritschenboden 985 mm, Höhe bis Bordwandoberkante 1335 mm, Vmax = 60 km/h, Kasteninnenmaß 1,50m x 2,70m, Radstand 1630 mm, Spur 1200 mm, Leermasse 800 kg, Gesamtmasse 2800 kg.
Viel Glück!
Peter
Hallo,
dann wünsche ich mal viel Erfolg!
Gruß
Peter
Hallo Uwe,
wenn ich das richtig verstehe, ist dort, wo bei dir jetzt dieser Steckerhalter sitzt, die Halterung für den Sperrhebel weggebrochen?
Kannst du mal ein Bild einstellen?
Im übrigen habe ich dieses Teil auch noch.
Gruß
Peter
Hallo,
hab heute noch mal geschaut.
Das vordere und hintere Lager könnte ich gebraucht bieten. Vorsichtshalber wären Maße allerdings nicht schlecht.
Gruß
Peter
Hallo,
anbei mal ein Bild mit einem Lösungsvorschlag.
Den benötigten Sperrhebel könnte ich bieten. Das Gegenstück kann jeder Eisenbieger selbst herstellen.
Gruß
Peter
Hallo,
hier der Link ---> https://anhaengerforum.de/forum/thread/1470
Dort gibt es auch ein Bild von mir, das die Lösung an meinem Anhänger zeigt.
Ich denke, du könntest das auch so lösen.
Gruß
Peter
Hallo Feger,
das ganze ist von den Achsen und der Bremsanlage am Anhänger abhängig.
Wenn die Achsen nicht für 100 km/h oder mindestens 80 km/h zugelassen sind, sehe ich da Probleme.
Falls die Achsen für die Geschwindigkeit gebaut sind, müsste man sich die Bremsanlage anschauen.
Gruß
Peter
Hallo Uwe,
Bild 1 und Bild 3 zeigen aber unterschiedliche Sperrhebel oder?
Einen Sperrhebel wie auf Bild 1 müsste ich noch haben.
Was ich mich frage, wo ist denn bei Bild 4 die Gegenplatte für den Sperrhebel? Schön wäre ein Foto von der anderen Seite. Es sieht auch so aus, als wenn am Anschlagpunkt des Sperrhebels ein Steckerhalter angebracht wäre.
Und bist du sicher, dass in der Zugstange nicht doch solche Halblöcher von den Bolzen aus der alten Kupplung waren? Reicht der Auflaufweg überhaupt noch? Und streng juristisch betrachtet ist das so nicht zulässig. Man sieht es aber immer wieder. Zu diesem Thema gibt es hier im Forum auch schon einige Beiträge.
Es gibt für dieses Problem im Shop einen abgenommenen Reparatursatz.
Gruß
Peter
Hallo,
die Ziffer mit der Wellenlinie steht manchmal auf der dem Handbremshebel gegenüberliegenden Seite auf dem Stahlblech.
Evtl. ist auch im Brief eine Angabe dazu.
Ich habe hier noch Teile.
Gruß
Peter
Hallo,
das ist schade. Aber dann sollte es auch mit 88T Bereifung gehen.
Warum möchtest du dieses Dämpfungsgummi einbauen?
Gruß
Peter
Hallo Jörg,
handelt es sich um diesen ---> cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=250563609937&ih=015&category=91028&ssPageName=WDVW&rd=1
bzw. um einen baugleichen?
Zu Frage 2:
Entscheidend für das zulässige Gesamtgewicht ist die Achse. Du kannst mal nach dem Typenschild auf der Achse schauen und ablesen, was da steht. Ich hoffe für dich, dass das Typenschild noch da ist.
Gruß
Peter
Hallo,
hier gibt es dann noch Bilder und Prospekte --> http://www.oldiecaravan.de/Her…/Westfalia/westfalia.html
Gruß
Peter
Hallo,
wollte eigentlich auf das Westfalia-Register hinweisen, aber da steht er schon drin =)!
---> http://forum.westfalia-register.org/viewtopic.php?f=3&t=122
Gruß
Peter
Hallo,
ich könnte auch eins gebrauchen !
Gruß
Peter