Wenn ich darf, stell ich auch gerne einen Link vom Händler rein mit den Preisen wo ich gekauft hab.
Beiträge von Larac4
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vordere / hintere Reling ZT00534
= Preis pro Stück
= Preis pro Paar
Im Internet kommst du bei dem Händler wo ich bestellt habe aktuell mit Versand (=7 €) auf 244,00 €.
Ich hab letztes Jahr 234,73 € inkl. Lieferung bezahlt.
Jetzt ist es aber ganz genau.
Die seitliche Reling eignet sich auch für Sperrstangen.
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"Schiene" ist wohl das falsche Wort.
Die Teile sind 10cm hoch, ca. 30mm Breit und geschlossen (2mm starke Stahlblech-L-Profile gegeneinander vernietet).
Prei lag so um die 240 Öcken (für alle vier Seiten).
Sind eigentlich für einen Auto- / Motorradanhänger (=Plattformanhänger) gedacht, daher auch sehr stabil und schwer
Waren aber die einzigen, die ich gefunden hab, die eine Höhe von 10cm gehabt haben (für einen annehmbaren Preis) und die auch gepasst haben (müssen aber auf beiden seiten gekürzt werden und zusätzlich müssen noch alle Halter ausgenietet werden).
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Da ich mir mein H-Gestell für den Anhänger selber baue und dieses möglichst universell gestalten möchte, mal unabhängig von meiner Planung eine kleine Umfrage an die Forengemeinschaft:
- Was geht euch an eurem H-Gestell ab?
- Was würdet ihr gerne verändern oder was habt ihr verändert?
- Wenn ihr euer H-Gestell selber gebaut habt ---- Warum?
- Wofür nutzt ihr es?
Als Anregung (wo auch ungefähr meine "Reise" hingehen soll):
Ich persönlich finde das H-Gestell von der Firma SIGG am universellsten (ab Min. 3:00).
Wobei ich bei SIGG sehr viele praktische Detaillösungen finde (Reling, Zurrpunkte,..) ..... aber verflucht teuer.
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Ach ja, das H-Gestell wird dann natürlich auf die Rungenerhöhung + die originalen Rungen aufgeschoben.
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Ja.....jetzt schon , aber nur was die Reling betrifft. Hat sich alles wegen zweimaliger Hand-OP und dem Winter verzögert.
Ich hab mir ja die Reling von Stema bestellt (eine andere Sinnvolle gab es nur noch von Hapert, die war aber viel zu teuer).
Nun schaut es so aus, die Rungen bekommen jeweils eine steckbare Erhöhung um ca. 10 cm. Die Reling auf den beiden Seiten und dem Heck werden jeweils mit Hilfe von Alu U-Schienen auf die Bordwände geschraubt.
h-Schienen wären mir lieber gewesen, aber die gibt es nicht mit den passenden Abmessungen.
Die vordere Reling wird an die Rungen-Erhöhung angeschweißt, so dass die vordere Bordwand 30cm hoch bleibt.
Das ist erforderlich, da eine 40cm hohe Bordwand mit dem Stützrad kollidieren würde, das sich leider wegen der recht kurzen Deichsel nicht versetzen lässt (das Stützrad soll weiterhin innerhalb der V-Deichsel bleiben).
Macht aber nichts, sondern ganz im Gegenteil finde ich das sogar besser.
Damit habe ich vorne selbst bei aufgeklappter Bordwand noch Verzurrmöglichkeiten.
Mal ein paar Bilder im Anhang zur Orientierung.
Vorne werde ich seitlich noch je ein Flachstahl an die Runge anschweißen, wo dann jeweils seitlich die Reling eingeschoben und angeschweißt wird.
Die Verschlüsse sind leider ziemlich doof (für so ein Projekt) am obersten Rand der Bordwand angebracht.
Die Alu U-Schienen werde ich daher außen noch ausklinken, dann kann ich sie auf Griffhöhe hinten wenigstens noch annieten.
Ich bin übrigens froh, das ich einen größeren (teilstationären) Trennschleifer hab, damit lässt sich auch der 4mm dicke Stahl noch ausreichend exakt und schnell ablängen.
Übrigens bitte keine Kommentare über meine Schweisserfähigkeiten ...... die liegen bei 0!
Also kann es ja nur besser werden.
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Da geh ich sogar mit dir. Das eine schliesst schließlich das Andere nicht aus.
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Zwar nicht direkt zum Thema Fliesen, aber zum Gussasphalt.
Bei einem Freund (der auch Gussasphalt als Untergrund hatte), haben wir eine Ausgleichsmasse aufgebracht.
Er hats gut gemeint und vorher einen Haftrund (für die Wand) aufgetragen.
Das hat sich alles einfach nicht miteinander verbunden und der Boden hat nach ein paar Tagen zuerst Risse bekommen und sich nachher gehoben. Man konnte m²-weise die Ausgleichsmasse anheben.
Die Ausgleichsmasse war auch sehr teuer (und eigentlich auch sehr gut).
Der Gussasphalt wurde auch auf jedem einzelnen Sack der Ausgleichsmasse explizit erwähnt, genauso wie man diesen vorbereiten sollte und was man dafür hernehmen muss.
Daher mein Tipp. Gute Qualität, geeigneten Flexkleber und die richtige Untergrundvorbereitung.... dann macht auch der Gussasphalt keine Probleme.
Entweder es steht alles auf der Sackware oder man lässt sich vom Baustoffhandel beraten....sonst kann es teuer werden.
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Mhhh.... mir wären die Aufkleber letztendlich ziemlich wurst, da bei meinem Eduard sich bereits die ersten "betriebswichtigen" Papperl ablösen
Gekauft ende letztes Jahr.
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In den 7 Jahren hab ich den Gummiboden vielleicht 3x rausgenommen.
Dadurch das dieser seitlich hochgezogen war und eigentlich immer eine Flachplane drüber war, konnte kaum bis keine Feuchtigkeit zwischen Boden und Gummimatte eindringen.
Zusätzlich steht mein Anhänger im Winter überdacht im Trockenen.
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Mit der Gummimatte hört sich erstmal gut an....
Verrat mal ein wenig mehr.....
Stärke und Co.....
Vielleicht wenn Du hast ein paar Fotos im Einsatz...
??????
Die obigen neun Fotos müssten doch langen.
Ich hab beim Be- und Entladen nie Bilder gemacht...wofür auch?
mehr verraten???
Was möchtest du noch wissen?
Die Gummimatte hatte übrigens einen eher seltene Hammerschlag-Prägung, die ich super fand.
Keine Rillen oder sonstwas. Gut zu säubern und doch griffig.
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Glaub die war 3mm stark.
Hab die 2011 auch sehr günstig als 2.Wahl bei E-Bay gekauft. Die Größe war absolut passend.
Ob es da momentan was passendes gibt weis ich nicht, da diese bei einem Kipper ja keinen Sinn mehr macht.
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Ich hab auf meinen "alten" Humbaur (2011-2018), also 7 Jahre lang eine Gummimatte am Boden und an den Klappen als Schutz gehabt.
An den Seiten hab ich aus dünnen Siebdruckplatten Prallplatten angeschraubt.
Der Boden war ca. 10cm seitlich unter den Prallplatten hochgezogen.
Das Ganze war in ca. 5min. an- und abbaubar.Der Gummiboden hat 7 Jahre fast ohne große Beschädigungen überlebt.
Die Bordwände und der Siebdruckboden waren nach den 7 Jahren fast noch wie neu.
Natürlich wurden in dieser Zeit etliche Ladungen Schotter, Kies, Split, Mineralbeton, Erde und Bauschutt transportiert und alles wurde mit Frankfurter- und Holsteinerschaufel eigenhändig abgeschaufelt.
Dürften in der Zeit sicherlich so 45-50 Fuhren gewesen sein.
Die Bilder wurden 2018 für den Verkauf aufgenommen. Nur die hintere Klappe hatt etwas gelitten, da hier nur ein Gummilappen drüberging (der ist aber 2017 abgerissen, seit dem war die Klappe ungeschützt.
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Hatte die gleiche Kombination von Humbaur.
Die Querstütze sollte eigentlich Bestandteil (=Serienumfang) sein.
Wenn du sie nur im Stand benutz, geht das um bedingt Wasseransammlungen zu verhindern.
Bei der Fahrt klappert und irgendwann schepperts, weil sie runterfliegt.
Ich hab sie gleich weggelassen und den Anhänger schräg gestellt.
Für meinen Eduard wird ichs übrigens genau so wie JAU gesagt hat machen und mir zwei Sperrbalken holen, die haben wenigstens noch eine sinnvolle Funktion.
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Hallo Franzi, willkommen hier im Forum.
Hi Manni, Danke für die schnelle Antwort.
das ist auf jeden fall ein Gummi, als ich den angefasst hab, istder mir schon fast entgegengesprungen. Die Bremsen haben sofort auf gemacht, haben auch noch etwas Bremskraft. Wie schau ich denn, ob die Radlager noch "OK" sind?
Gibt's irgend eine Möglichkeit die Gummis zu wechseln? Bestimmt oder?
LG Franzi
Dort wo du hingezeigt hast ist schon ein Gummi, deswegen ist es aber noch lange keine Gummifederung.
Da hat Manni mit seiner Aussage schon recht, das es sich wahrscheinlich um eine Gummidichtung handelt, die verhindert das Schmutz und Feuchtigkeit in das Achsrohr eindringt.
Das du die Achse inkl. Bremsen, Aufhängung, Lager und Reifen prüfen lassen solltest dürfte klar sein.
Wenn die Achse noch funktionstüchtig ist, dann kann man sie eventuell überholen. Das wäre vermutlich mit Abstand das einfachste.
Eine gleiche Ersatzachse zu finden dürfte dagegen eher schwieriger sein.
Eine ganz neue, moderne Achse als Ersatz ist m.M.n. wohl das schwierigste (Achsaufnahme, Abmessungen, Bremszuordnungsberechnung, alte Auflaufbremse,.....).
Da der Anhänger ja anscheinend einige Jahre auf der Wiese steht, hat er vermutlich auch schon länger keinen TÜV mehr. Eventuell kannst du da ja auch vorher mit dem TÜV sprechen (auch wegen der TÜV-Prüfung).
Ich geh mal davon aus, der Anhänger hat auch eine Gasanlage, die muss auch geprüft werden und wird auf Dauer auch gern marode.
Also erst mal alles kalkulieren ob sich das wirklich lohnt.
Bilder vom ganzen WoWa inklusive Rahmen/Unterboden wären auch hilfreich, inklusive was du alles sonst noch machen möchtest (eventuell in einem gesonderten Thread).
Hier im Forum haben wir etliche Spezialisten, die da eine sehr gute Einschätzung liefern können
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Bei einer 30er glaub ich eh nur an einen mittigen Steg. Die zwei Eduard (Haken bei einem oben, beim anderen Unten) legen ja nahe, das es nur ein Steg ist.
Also wenn ich beim Bohren der Mitte fern bleib, sollte alles gut sein.
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Weis eigentlich einer von den Eduard-Besitzern mit der 30er Bordwand, ob diese einen oder mehrere Trennsteg(e) haben und auf welcher Höhe sich diese befinden (bei einem schätze ich mal in der Mitte).
Wäre ja blöd genau da rein zu bohren.
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Stimmt schon, das Netz hab ich bisher auch nur 4-5 mal gebraucht, da war ich aber froh darum.
Voraussichtlich wird die Nutzung bei einer Ladebordwanderhöhung noch mal verringert bzw. ganz wegfallen.
Eventuell kommt das Netz aber immer dann bei mir zum Einsatz, weil ich zu faul bin die Ladebordwand-Erhöhung anzubauen.....
Wer natürlich eine Hochplane hat wird kaum ein Netz vermissen.
Aber momentan bin ich mehr auf Haken gebürstet, da diese in meinen Augen schlicht flexibler sind.
Aber inwiefern kann sich das Netz "verändern" ? Meinst du das es sich aufscheuert?
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Du hast ja ganz einfache Haken dran, von denen hab ich sogar welche Zuhause (nur vermutlich nicht genug)
Übrigens
Der Planenmacher hat sich geweigert, mir die Plane zu machen, solange ich die Reling nicht dran hab (hab die endgültige Höhe noch nicht gewusst und 7-10cm angegeben).
Grund der Weigerung war, das er die Seitenhöhe sonst nicht korrekt machen kann und auch die Spannung vom Seil passen muss.
Wobei ich Haken sowieso selber dranbau.
Aber Egal, eventuell wars auch ein "Kommunikations-Missverständnis"
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@Eduard Fan
So stelle ich mir das momentan auch vor, genau die gleichen hab ich auch schon näher betrachtet.
Da gibt's noch welche, die haben am Hakenende eine kleine "Kugel" dran, da verhakt es sich vielleicht nicht so schnell.
Was mich wundert, du hast die Haken recht weit oben?
Die Rundknöpfe haben leider beim Netz noch mehr Nachteile, als meine Drehverschlüsse hatten...... man kann nichts einhängen.
Da sind selbst die Drehverschlüsse m.M.n. noch im Vorteil, die kann man wenigstens quer stellen, das Netz provisorisch einhängen und dann durch ein Seil (was man durch die Ösen zieht) sichern.... umständlich, aber geht.
Aber dein drittes Bild zeigt sehr schön was ich meinte, warum ich jetzt von Drehverschlüssen auf eine Plane mit Gummiseil umsteigen möchte.
Hier kann man wenigstens bei der Plane etwas tricksen.
Auf die Bordwanderhöhung kommen bei mir auch entsprechende Haken für die Flachplane hin, damit benötige ich auch keinen Planenaufbau (wüsste eh nicht wohin damit.
Ein Seil durchfädeln bei den Ösen .... o.k., daran dachte ich auch schon...... nur für was?
Plane?.....nö!
Netz?......nö!
Zum "Absperren" vielleicht?...... ob das jemanden aufhält?
Hast du die Öse schon mal genutzt?
Ich dacht auch zuerst, was man hat, das hat Mann
Nur brauchen?....da fällt mir momentan kein Szenario ein.
Selbst normale Planen haben Ösen und kämen bei mir zum Abdecken unter die Gurtung (wegen Flattergefahr).
Lediglich, wenn ich was dichteres als ein Netz bräuchte und die Flachplane nicht ausreichen würde.... da hab ich dann aber zukünftig meine Bordwanderhöhung.